Lade Inhalt...

Das Residual-Income-Model

Eine kritische Analyse

von Jörg Reichert (Autor:in)
©2007 Dissertation XXII, 216 Seiten

Zusammenfassung

Nach dem Residual-Income-Model ergibt sich der Wert des Eigenkapitals eines Unternehmens aus dem Buchwert des Eigenkapitals und dem Barwert der zukünftigen Residualgewinne. James A. Ohlson greift diesen Zusammenhang auf und erweitert das Modell um einen autoregressiven Prozess erster Ordnung, der die Entwicklung der Residualgewinne erklären soll. Durch diese Weiterentwicklung verhalf er dem Residual-Income-Model zu ungeahnter Aufmerksamkeit. Ziel der Arbeit ist eine umfassende Beurteilung des Residual-Income-Model und seiner Erweiterungen. Hierzu werden neben einer Darstellung und Strukturierung der vorhandenen Modellvarianten empirische Befunde zu den Modellen und Modellannahmen ausgewertet und gewürdigt. Schwerpunkt der Arbeit bildet eine umfassende Analyse des Residual-Income-Model aus Sicht einer Anwendung im Impairment-Test für Goodwill und als theoretisches Gerüst von Wertrelevanzstudien.

Details

Seiten
XXII, 216
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631568460
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unternehmensbewertung Ohlson-Modell (1995) Impainment-Test Eigenkapital Buchwert Barwert Residualeinkommensmodell Unternehmensbewertungsmodell Wertrelevanzstudien
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XXII, 216 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Jörg Reichert (Autor:in)

Der Autor: Jörg Reichert, geboren 1976, studierte an der Universität Mannheim Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre/Finanzierung, Organisation und Spanisch. Von 2001 bis 2004 war der Autor für eine internationale Unternehmensberatung tätig. Anschließend promovierte er als externer Doktorand am Seminar für Rechnungswesen und Prüfung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Promotion erfolgte 2007.

Zurück

Titel: Das Residual-Income-Model