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Die Ästhetische Revolution in Deutschland

1750–1950 – Von Winckelmann bis Nietzsche – von Nietzsche bis Beckmann

von Meindert Evers (Autor:in)
©2017 Monographie 390 Seiten

Zusammenfassung

Die Ästhetische Revolution in Deutschland widerlegt das Klischeebild von Deutschland als Land von romantischen aber weltfremden Dichtern und Denkern. In Deutschland findet um 1750 eine ästhetische Revolution statt, an deren Anfang J. J. Winckelmann steht. In der romantischen Bewegung (Schiller, Hölderlin, Kleist) bahnt sich diese ästhetische Revolution, die Heine als einer der ersten kritisiert, einen Weg. Seit Heine ist die Kritik an der ästhetischen Revolution nicht mehr verstummt. Die ästhetische Revolution, die sich gegen die Rationalisierung und Mechanisierung der Welt kehrt, findet in Nietzsches Denken ihren Höhepunkt. In den 20er Jahren wird die ästhetische Revolution zu einer konservativen Revolution, die scheitern muss (George, Spengler, Th. Mann, Benn). Dass gerade nach 1945 die ästhetische Perspektive notwendig ist, zeigen Beckmann und M. Walser.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorengaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Einführung
  • 1. Die Geburt des ästhetischen Menschen in Deutschland
  • 1.1. Die Geburt des ästhetischen Menschen. Johann Joachim Winckelmann
  • 1.1.1. Die romantische Rebellion
  • 1.1.2. Kritische Stimmen: von Heinrich Heine bis Georg Lukács
  • 1.1.3. Zur Verteidigung der romantischen Rebellion
  • 1.1.4. Die ästhetische Revolution als Alternative für das mechanistische Weltbild
  • Descartes (1596–1650)
  • Francis Bacon (1561–1626)
  • Isaac Newton (1642–1727)
  • 1.1.5. Der historische Sinn
  • Giambattista Vico (1668–1744)
  • Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716)
  • Johann Gottfried Herder (1744–1803)
  • Leopold von Ranke (1795–1886) und Wilhelm von Humboldt (1767–1835)
  • 1.2. Friedrich Schiller: Schönheit und Freiheit
  • 1.3. Friedrich Hölderlin: Schönheit und Revolution
  • 1.4. Heinrich von Kleist: Radikale Schönheit
  • 1.5. Richard Wagner: Regeneration der Kultur
  • 2. Nietzsche als Kulminationspunkt der ästhetischen Perspektive
  • 2.1. Zu Nietzsches Leben
  • 2.2. Nietzsches Kritik am Historismus
  • 2.3. Nietzsches Evangelium der Kunst
  • 2.3.1. Dionysos gegen Christus
  • 3. Die Zweideutigkeit der ästhetischen Revolution
  • 3.1. Das Fin de siècle: Ende oder Wende? Zwischen Dekadenz und Aufbruch
  • 3.1.1. Das Fin de siècle als Wende
  • 3.2. Die konservative Revolution. Ein Diskurs
  • 3.3. Stefan George: Kunst und Reich
  • 3.4. Oswald Spengler: rückwärtsgewandter Prophet?
  • 3.5. Thomas Mann: Ästhet nolens volens
  • 3.6. Gottfried Benn: Formgeber des Nihilismus
  • 3.7. Max Beckmann: der Künstler als der neue Gott
  • 3.7.1 Beckmanns Werk
  • 4. Epilog
  • 4.1. Martin Walsers Roman Ein springender Brunnen
  • 4.2. Die Notwendigkeit einer ästhetischen Perspektive für die moderne Zeit
  • Abbildungen
  • Literaturangaben
  • Kapitel I
  • Johann Joachim Winckelmann
  • Romantische Rebellion und mechanistisches Weltbild
  • Der historische Sinn
  • Friedrich Schiller
  • Friedrich Hölderlin
  • Heinrich von Kleist
  • Richard Wagner
  • Kapitel II
  • Friedrich Nietzsche
  • Kapitel III
  • Fin de siècle
  • Konservative Revolution
  • Stefan George
  • Thomas Mann
  • Oswald Spengler
  • Gottfried Benn
  • Max Beckmann
  • Epilog
  • Namenregister

Meindert Evers

Die Ästhetische Revolution in Deutschland

1750-1950

Von Winckelmann bis Nietzsche – von Nietzsche bis Beckmann

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Autorengaben

Meindert Evers lehrte und forschte als assistant-professor an der Universität Nijmegen. In seinem Fachgebiet europäische Kultur- und Geistesgeschichte publizierte er zahlreiche Artikel und Bücher zu Nietzsche und Proust. Am Zentrum Seniorenstudium der Ludwigs-Maximilians-Universität München hält er Vorlesungen über Themen der europäischen Kulturgeschichte.

Über das Buch

Die Ästhetische Revolution in Deutschland widerlegt das Klischeebild von Deutschland als Land von romantischen aber weltfremden Dichtern und Denkern. In Deutschland findet um 1750 eine ästhetische Revolution statt, an deren Anfang J. J. Winckelmann steht. In der romantischen Bewegung (Schiller, Hölderlin, Kleist) bahnt sich diese ästhetische Revolution, die Heine als einer der ersten kritisiert, einen Weg. Seit Heine ist die Kritik an der ästhetischen Revolution nicht mehr verstummt. Die ästhetische Revolution, die sich gegen die Rationalisierung und Mechanisierung der Welt kehrt, findet in Nietzsches Denken ihren Höhepunkt. In den 20er Jahren wird die ästhetische Revolution zu einer konservativen Revolution, die scheitern muss (George, Spengler, Th. Mann, Benn). Dass gerade nach 1945 die ästhetische Perspektive notwendig ist, zeigen Beckmann und M. Walser.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Einführung

Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vollzieht sich in Deutschland eine Revolution, eine ästhetische Revolution. Am Anfang dieser Umwälzung steht Johann Joachim Winckelmann, der erste ‚Apostel der Schönheit‘. Im Sturm-und-Drang und in der Romantik bahnt sich diese Revolution einen Weg. Dichter wie Schiller und Hölderlin verkünden den ästhetischen Menschen. Bis 1848 äußert sich diese revolutionäre Bewegung hauptsächlich theoretisch, literarisch und musikalisch. Seit 1848 werden jedoch andere Stimmen laut. Sie drängen auf eine Umsetzung des Ideals. Eine dieser Stimmen ist Wagner. Aber drängender und auch gefährlicher ist der Weckruf Friedrich Nietzsches. In seinem Denken kulminiert die Sehnsucht nach einer Wende.

Aus der ästhetischen Revolution wird eine deutsche Revolution. Zwar scheitert Letztere jämmerlich, doch wird die Notwendigkeit einer ästhetischen Revolution dadurch nicht geringer. Die Kunst von Gottfried Benn und Max Beckmann will zeigen, dass die moderne Wirklichkeit nur noch ästhetisch zu rechtfertigen ist.

Weshalb es gerade in Deutschland zu einer ästhetischen Revolution kam, weshalb diese ästhetische Revolution nach einem Höhepunkt im Fin de siècle in den zwanziger Jahren zu einer konservativen Revolution wurde und sich schließlich durch ihre Politisierung diskreditierte, ist das Thema dieses Buches. Dennoch wird das Recht dieser Revolution der Schönheit nicht geleugnet.

Mir ist bewusst, dass bestimmte Stellen dieses Buches als polemisch und provokativ aufgefasst werden können. Es wird sich zeigen, dass ich mich gegen eine negative und materialistische Deutung der Romantik wehre. Provokativ ist vielleicht, dass ich für das Primat der Kunst eintrete – nicht für das Primat der (radikalen) Politik.

Die französische politische Revolution ist, anders als oft gedacht wird, ein er-ster totalitärer Versuch gewesen, den Menschen zu entpersönlichen, zu Robotern zu machen. Ihr Bestreben war es, eine nur mechanistische Auffassung des Lebens in die Praxis umzusetzen. Dank der Intervention der Alliierten haben sich die radikalen Forderungen der Französischen Revolution nicht durchsetzen können. Die sogenannten Menschenrechte hingegen sind die Frucht der amerikanischen Revolution. Diese christlich-aufgeklärte Revolution ist die einzige Alternative für die deutsche ästhetische oder die französische politische Revolution. Für das Verständnis der Französischen Revolution ist die Diagnose und Analyse des deutschen Philosophen Hegel immer noch von Bedeutung. Die Verherrlichung←9 | 10→ der Ereignisse von 1789 ist ein französisch-republikanisches Fabrikat des späten 19. Jahrhunderts.

Die deutsche ästhetische Revolution ist der heroische und in einer bestimmten Periode tragische Versuch gewesen, dem Absoluten eine körperlich-irdische Form zu geben. Das Schöne aber ist nicht auf Erden zu verwirklichen; dennoch möchte diese Studie ein Verständnis für dieses unmögliche Verlangen wecken. Die künstlerische, die ästhetische Perspektive auf die Wirklichkeit ist die höchst mögliche, und auch die einzige, die, laut Nietzsche, dem modernen, gottverlassenen Menschen übrigbleibt.

Die Hauptperson dieses Buches ist Friedrich Nietzsche. Schon früh trat er in mein Leben. Ich war Gymnasiast, als ich den Zarathustra zum ersten Mal las. Sein Denken zog mich durch seine Sprache von Anfang an in den Bann – und die Faszination ist geblieben. Was fesselte mich? Seine Diagnose der Zeit und sein Glaube an die Kunst. Nietzsche ist der ästhetische Mensch par excellence. Sein Credo lautet: Nur die Kunst versöhnt uns mit der Wirklichkeit. Er ist nicht unumstritten. Nicht wenige haben ihn für die deutsche Katastrophe zwischen 1933–1945 verantwortlich gemacht. Er ist ein gefährlicher Philosoph. Man soll wissen, wie viel Nietzsche man vertragen kann: Eine zu große Dosis kann tödlich sein.

Mein Buch hat drei Kapitel. Im ersten Kapitel wird von der ästhetischen Revolution berichtet, die sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ereignet. Johann Joachim Winckelmann ist ihr Verkünder. In der Periode 1760 bis 1848 wird die ästhetische Perspektive beherrschend; Schiller, Kleist, Hölderlin und Wagner propagieren eine ästhetische Revolution als Antwort auf die radikale Politisierung und Rationalisierung der Welt. Diese große geistige Revolution, die sich auch in einer neuen Perspektive auf die Geschichte zeigt, wird in diesem Buch gegen diejenigen verteidigt, die darin nur den Preis der politischen Rückständigkeit erblicken.

Im zweiten Kapitel wird Nietzsche besprochen. In ihm erreicht die ästhetische Revolution einen Höhepunkt. Er radikalisiert das Gedankengut von Schiller, Hölderlin und Wagner. Nur in der Kunst bleibt dem modernen Menschen ein Mittel, das Dasein zu rechtfertigen. Weder die Wissenschaft noch der Glaube, der auch selbst verwissenschaftlicht ist, sei dazu im Stande. Nietzsches Traum eines neuen Menschen wird die kommenden Generationen beschäftigen.

Das Ideal will Gestalt annehmen: Das Thema des dritten Kapitels ist der ambivalente Charakter der ästhetischen Revolution. Illustriert wird dies an einer Bewegung wie dem Jugendstil, der der Versuch ist, das Leben unter das Primat der Schönheit zu stellen. Wie aus der ästhetischen Revolution in den zwanziger und dreißiger Jahren eine konservative, deutsche Revolution wird, wird an Dichtern←10 | 11→ und Kulturphilosophen wie Stefan George, Oswald Spengler und Gottfried Benn dargestellt. Letzterer hat kurzfristig seine Hoffnung auf das Jahr 1933 gestellt.

Ist, wie Thomas Mann meint, die ästhetische Perspektive durch die Ereignisse in den dreißiger und vierziger Jahren diskreditiert? Der Maler Max Beckmann und der Dichter Gottfried Benn bleiben auch nach 1945 überzeugt, dass die moderne Zeit nur durch eine ästhetische Optik zu rechtfertigen ist. Haben sie Recht?

Im Epilog wird die Frage aufgeworfen, ob die ästhetische Perspektive im Schatten von Auschwitz bestehen kann. Wie aktuell diese Frage ist, zeigte die Diskussion um Martin Walsers Roman Ein springender Brunnen. Ist Gott tot, oder ist nur der deutsche Gott tot? Wenn Nietzsches Diagnose auch jetzt noch Bestand hat, befindet sich die Gegenwart in großer Gefahr. Dann ist die ästhetische Perspektive mehr denn je geboten.

Beim Damon-Verlag in den Niederlanden erschien 2004 die ursprüngliche niederländische Ausgabe unter dem Titel: De aesthetische revolutie in Duitsland 1750–1950. Revolutionaire schoonheid voor en na Nietzsche. Die vorliegende deutsche Ausgabe habe ich stark überarbeitet, ohne aber die These, die ich vertrete, abzuschwächen. Zeitnah an der deutschen Ausgabe wird die englische Übersetzung auch bei Peter Lang herauskommen.

Ich habe meine Arbeit nicht mit Anmerkungen überfrachtet, doch Zitate werden überall nachgewiesen. In den Literaturangaben am Ende des Buches wird die benutzte Literatur pro Kapitel verzeichnet und werden Empfehlungen für weiterführende Literatur gegeben.

Meiner Frau, der ich dieses Buch widme, danke ich für ihre Geduld und ihre anregende Kritik.←11 | 12→

Abb. 1: Selbstbildnis im Smoking, 1927. Cambridge/Massachusetts, Busch-Reisinger Museum, Harvard University, Museum Purchase. Quelle: Carla Schulz-Hoffmann, Max Beckmann. ‚Der Maler‘, München 1991.

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1. Die Geburt des ästhetischen Menschen in Deutschland

1.1. Die Geburt des ästhetischen Menschen. Johann Joachim Winckelmann

Mit Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) beginnt in Deutschland die ästhetische Revolution. Bei Winckelmann artikuliert sich diese Revolution als Protest gegen das Gekünstelte und Manierierte, gegen das Akademische und die Konvention, gegen das französisch-klassizistische Modell, gegen einen konventionellen, blutlosen, dekorativen Klassizismus, der seiner ursprünglichen Vitalität beraubt ist. Winckelmanns Protest gegen den französischen Klassizismus war im Grunde ein Protest gegen das mechanistische und materialistische Weltbild, welches, als Folge des Cartesianismus, die französische Aufklärung des 18. Jahrhunderts allgemein kennzeichnet.

Im Frankreich Descartes’ ist der esprit géométrique am tiefsten verankert, am radikalsten durchgeführt. Und seit Ludwig XIV. verbreitet sich diese spezifisch französische Kultur über alle Länder des Kontinents – auch über die deutschen Staaten. Friedrich der Große, Zeitgenosse Winckelmanns und dessen Landesherr, sprach und schrieb Französisch; sein Geschmack – man denke an das Schloss Sanssouci, das im Rokoko-Stil gebaut ist – war vollkommen an Frankreich angelehnt. Als zu seiner Zeit Shakespeare auf die Bühne gebracht wurde, konnte der preußische König darin nur eine neumodische Geschmacklosigkeit sehen. Gerade die deutschen Fürstenhöfe sind von französischen Vorbildern beherrscht, zum Unmut vieler junger Intellektueller. Ihnen steht eine neue, nationale Kultur vor Augen, die auf Wahrhaftigkeit, Ursprünglichkeit und Schlichtheit gegründet sein soll.

Von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an werden, statt der Römer, die Griechen zum Ideal. Mit seiner Geschichte der Kunst des Altertums (1764) hat Winckelmann diese Umwertung entscheidend geprägt. Er, der Sohn eines Schumachers aus Stendal, hat in Deutschland eine ästhetische Revolution angestoßen.

Die Kultur seiner Zeit, die er als artifiziell und konventionell bezeichnet, kann laut Winckelmann nur wiederhergestellt werden, wenn sie die Griechen, die griechische Kultur zum Leitbild nimmt: Mit ihnen verbindet er ein (neues) Stil-Ideal.

Zu Unrecht wird sein Name mit dem Neoklassizismus verbunden. Seine Religion der Schönheit ist vielmehr eine ‚romantische‘. Er liebte die griechische Kunst mit einer fast erotischen Leidenschaft. In seinem Hauptwerk Geschichte der Kunst←13 | 14→ des Altertums sind seine Beschreibungen griechischer Skulpturen wie der Torso von Herkules und der Apollo von Belvedere literarische Höhepunkte. Die Leidenschaft, mit welcher er die klassischen Werke betrachtet, findet in präzisen und dennoch poetischen Beschreibungen ihren Ausdruck. Sie macht seine Geschichte der Kunst des Altertums zum Gegenteil eines formal-klassizistischen Werkes, wozu seine Definition von klassischer Schönheit den Anlass gab. Nicht gegen Winckelmann, sondern gegen dessen Karikatur grenzt sich später Nietzsche ab.

In Anbetracht der griechischen Kunst verkündet Winckelmann eine neue Schönheit. Er umschreibt diese Schönheit mit Worten wie „seren“, „milde“ und „harmonisch“. Er grenzt sein Schönheitsideal gegen das Barock ab, das in seinen Augen extrem und unnatürlich war. Er grenzt es ab gegen die geometrischen Auffassungen, wie sie im französischen Akademismus und Klassizismus herrschen. Schönheit, so Winckelmann, kann nicht vermessen und berechnet werden. Es gibt keine festen Maße, wonach sich die Kunst richten kann. Nicht der Verstand, sondern nur der ‚gute Geschmack‘ – damit meint er den ästhetischen Sinn – ist imstande, Schönheit zu erfahren. Schönheit kann nicht mit der Vernunft erfasst werden. Sie kann nur gefühlt werden.

Details

Seiten
390
Jahr
2017
ISBN (ePUB)
9783631702925
ISBN (PDF)
9783653068276
ISBN (MOBI)
9783631702932
ISBN (Hardcover)
9783631672570
DOI
10.3726/978-3-653-06827-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (Januar)
Schlagworte
mechanistisches Weltbild der ästhetische Mensch konservative Revolution christliche Aufklärung romantische Bewegung die Moderne
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 390 S., 5 s/w Abb.

Biographische Angaben

Meindert Evers (Autor:in)

Meindert Evers lehrte und forschte als assistant professor an der Universität Nijmegen, NL. In seinem Fachgebiet europäische Kultur- und Geistesgeschichte publizierte er zahlreiche Artikel und Bücher zu Nietzsche und Proust. Am Zentrum Seniorenstudium der Ludwig-Maximilians-Universität München hält er Vorlesungen über Themen der europäischen Kulturgeschichte.

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Titel: Die Ästhetische Revolution in Deutschland
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