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Zeit- und Alterstopik im Minnesang

Eine Untersuchung zu Liedern Walthers von der Vogelweide, Reinmars, Neidharts und Oswalds von Wolkenstein

von Simone Loleit (Autor:in)
©2018 Habilitationsschrift 402 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Der Band präsentiert ein grundlegendes systematisch-theoretisches Gesamtkonzept zur Erforschung minnesangspezifischer Zeit- und Alterstopik sowie innovative Ergebnisse zur Walther-, Reinmar-, Neidhart- und Oswald-Philologie. Die Analysen widmen sich sowohl ‚kanonischen‘ als auch seltener behandelten Liedern der vier Autoren und arbeiten unter anderem mit Verfahren der rhetorischen und literaturwissenschaftlichen Toposforschung, der Varianzforschung und der Erzähltextanalyse.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Danksagung
  • Einleitung
  • 1. Zeittopik
  • 2. Gegenstand, Methodik und Untersuchungsziele
  • 3. Aufbau der Untersuchung
  • Teil I: Grundlagen: Topik und Minnesang
  • 1. Ansätze der Toposforschung
  • 1.1. Zum Realitätsgehalt von Topoi
  • 1.2. Topik und (poetische) Argumentation
  • 1.3. Topos und Metapher
  • 2. Beweisführung, Erfahrung, ‚Meinung‘ und Dialogizität
  • 2.1. Enthymem und Paradeigma
  • 2.2. Zur Kategorie der Erfahrung
  • 2.2.1. Zur Kategorie der Erfahrung im Minnesang – die Ansätze Brinkmanns und Eikelmanns
  • 2.2.2. Zum geschichtswissenschaftlichen Erfahrungsbegriff nach Koselleck und seiner Relevanz für die Toposforschung
  • 2.3. Dialektik und Dialog — eine Frage der Form?
  • 2.3.1. Wie sol man gewarten dir – Walthers Weltabsage
  • 2.3.2. Welt, ich hân dînen lôn ersehen – zur Strophe L 67,8 des ‚Alterstons‘
  • 2.4. Minnesang als ‚Meinungsbildung‘
  • 2.4.1. Voraussetzungen endoxaler Verständigung in der antiken Topik und im Minnesang
  • 2.4.2. Minneauffassung zwischen Konsens und Kontroverse
  • 2.5. Zur doppelten Adressatenstruktur der Lieder
  • 2.5.1. Verbaler Schlagabtausch – Walthers Dialoglied Ich hœre iu sô vil tugende jehen
  • 2.5.2. Kontroverse und Persuasion in Liedern Walthers und Reinmars
  • Teil II: Grundlagen: Zeit und Minnesang
  • 1. Zeit und Zeitlichkeit
  • 1.1. Vom Umgang mit der Zeit
  • 1.1.1. Kairos
  • 1.1.2. Konstellationen der Weltabsage in Walthers ‚Abschiedsdialog‘, ‚Alterston‘ und Ein meister las
  • 1.1.3. Zeitverschwendung als Sünde in den Liedern Kl 39, Kl 10 und Kl 6 Oswalds von Wolkenstein
  • 1.2. Zeitlichkeit und Ewigkeit
  • 1.2.1. Augustinus: Sprechen über die Zeit
  • 1.2.2. Zeit und Schöpfung – problematische Schönheit (Augustinus, Minnesang)
  • 1.2.3. Die Schlussstrophe der ‚Lebensballade‘ (Kl 18)
  • 1.2.4. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft (I)
  • 1.2.5. Tempusgebrauch in Reinmars Lied Ich wirbe umbe allez, daz ein man
  • 1.3. Zeit(gerüst) und Argumentation
  • 1.3.1. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft (II)
  • 1.3.2. Aussagen zur Zeit im Umfeld antiker Topik und Rhetorik
  • 1.3.3. Zeit, Narration und Argumentation
  • 1.3.4. ‚Erlebte Zeit‘ in Oswalds Ain anefangk
  • 1.4. Lyrische Aneignungen apokalyptischen Zeitdenkens
  • 1.4.1. Zeitknappheit, Frühkapitalismus und Apokalyptik
  • 1.4.2. Apokalyptisches Zeitdenken im Minnekontext (Oswald, Kl 68, Walther, L 48,12)
  • 2. Lebensalter, Jahreszeiten, Generationen
  • 2.1. Denken in Analogien
  • 2.1.1. Modelle zur Unterteilung der Lebensalter
  • 2.1.2. Frauenpreis und Jahreszeiten-, Kosmos- und Naturvergleiche im Minnesang
  • 2.1.3. Neidharts ‚liebeslustige Alte‘
  • 2.2. Lebensalterwissen
  • 2.2.1. Wissen über altersangemessenes Verhalten
  • 2.2.2. Das christliche Ideal der Alterstranszendenz
  • 2.3. Linearität und Zyklizität
  • 2.3.1. Lebensalter
  • 2.3.2. Generationen
  • Teil III: Minnesangspezifische Ausprägungen der Zeittopik
  • 1. Geliebte Frau Welt
  • 1.1. Frau Welt-Topos und Zeittopik
  • 1.1.1. Exkurs wandel/wandelbære
  • 1.2. Welt und Minne
  • 1.2.1. Zur religiösen Verwendung des Welttopos in Liedern Walthers und Oswalds
  • 1.2.2. Drehbewegungen
  • 1.2.3. Zum Verhältnis von Welt- und Minnedienst in Liedern Walthers
  • 1.2.4. Weltschelte und Frauenkritik in Liedern Neidharts
  • 1.2.5. Welt- und Minnedienst in Liedern Oswalds von Wolkenstein
  • 1.3. Welt und Alter
  • 1.4. Grundkonstellation der Lieder mit (Frau) Welt-Topos
  • 2. Vergangenheiten
  • 2.1. Perspektiven in und auf Zeit
  • 2.1.1. Gegenwärtige Vergangenheit
  • 2.1.2. Antizipiertes Erinnern/Vergessen
  • 2.1.3. Ubi sunt-Topik
  • 2.1.4. Der ‚Spiegelraub‘ als zeitlicher Nullpunkt
  • 2.1.5. Perspektivische Verschiebungen im Zusammenhang mit Zeitklage und laudatio temporis acti
  • 2.2. Rückblick
  • 2.2.1. Die Position des ungevüegen im Kontext von Zeitklage und laudatio temporis acti
  • 2.2.2. Wiederkehr der alten Zeiten? Zeitaktuelles bei Neidhart
  • 2.2.3. Minnebezogene Zeitklagen
  • 2.3. Rückblick aus religiöser Perspektive
  • 3. Minnevergangenheit
  • 3.1. Klassifikation, Abgrenzungskriterien und Materialsammlung
  • 3.2. Lesbarkeit nach dem Muster der Biographie/Chronologie?
  • 3.3. Gegenwart des Vergangenen
  • 3.3.1. Eine nicht enden wollende Geschichte: Neidharts Dörper
  • 3.3.2. Bedeutsame Momente und Dauer
  • 3.3.3. Individualisierte Gegenwartsklage und Vergangenheitslob
  • 3.3.4. Exkurs: Lese-Buch-Geschichten?
  • 3.4. Narration und Persuasion
  • 3.4.1. Liedübergreifende Vergangenheit?
  • 3.4.2. Vergangenheitskonstruktionen im Wechsel
  • 3.4.3. Nonverbale Kommunikation
  • Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Reihenübersicht

Simone Loleit

Zeit- und Alterstopik
im Minnesang

Eine Untersuchung zu Liedern Walthers
von der Vogelweide, Reinmars, Neidharts
und Oswalds von Wolkenstein

Autorenangaben

Simone Loleit studierte Germanistik und Geschichte. Ihre Promotion und Habilitation erfolgten in germanistischer Mediävistik. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Minnesang, Toposforschung, Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit sowie mittelalterliche und frühneuhochdeutsche Fabelliteratur.

Über das Buch

Der Band präsentiert ein grundlegendes systematisch-theoretisches Gesamtkonzept zur Erforschung minnesangspezifischer Zeit- und Alterstopik sowie innovative Ergebnisse zur Walther-, Reinmar-, Neidhart- und Oswald-Philologie. Die Analysen widmen sich sowohl ‚kanonischen‘ als auch seltener behandelten Liedern der vier Autoren und arbeiten unter anderem mit Verfahren der rhetorischen und literaturwissenschaftlichen Toposforschung, der Varianzforschung und der Erzähltextanalyse.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhaltsverzeichnis

Danksagung

Einleitung

1. Zeittopik

2. Gegenstand, Methodik und Untersuchungsziele

3. Aufbau der Untersuchung

Teil I: Grundlagen: Topik und Minnesang

1. Ansätze der Toposforschung

1.1. Zum Realitätsgehalt von Topoi

1.2. Topik und (poetische) Argumentation

1.3. Topos und Metapher

2. Beweisführung, Erfahrung, ‚Meinung‘ und Dialogizität

2.1. Enthymem und Paradeigma

2.2. Zur Kategorie der Erfahrung

2.2.1. Zur Kategorie der Erfahrung im Minnesang – die Ansätze Brinkmanns und Eikelmanns

2.2.2. Zum geschichtswissenschaftlichen Erfahrungsbegriff nach Koselleck und seiner Relevanz für die Toposforschung

2.3. Dialektik und Dialog — eine Frage der Form?

2.3.1. Wie sol man gewarten dir – Walthers Weltabsage

2.3.2. Welt, ich hân dînen lôn ersehen – zur Strophe L 67,8 des ‚Alterstons‘

2.4. Minnesang als ‚Meinungsbildung‘

2.4.1. Voraussetzungen endoxaler Verständigung in der antiken Topik und im Minnesang

2.4.2. Minneauffassung zwischen Konsens und Kontroverse←5 | 6→

2.5. Zur doppelten Adressatenstruktur der Lieder

2.5.1. Verbaler Schlagabtausch – Walthers Dialoglied Ich hœre iu sô vil tugende jehen

2.5.2. Kontroverse und Persuasion in Liedern Walthers und Reinmars

Teil II: Grundlagen: Zeit und Minnesang

1. Zeit und Zeitlichkeit

1.1. Vom Umgang mit der Zeit

1.1.1. Kairos

1.1.2. Konstellationen der Weltabsage in Walthers ‚Abschiedsdialog‘, ‚Alterston‘ und Ein meister las

1.1.3. Zeitverschwendung als Sünde in den Liedern Kl 39, Kl 10 und Kl 6 Oswalds von Wolkenstein

1.2. Zeitlichkeit und Ewigkeit

1.2.1. Augustinus: Sprechen über die Zeit

1.2.2. Zeit und Schöpfung – problematische Schönheit (Augustinus, Minnesang)

1.2.3. Die Schlussstrophe der ‚Lebensballade‘ (Kl 18)

1.2.4. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft (I)

1.2.5. Tempusgebrauch in Reinmars Lied Ich wirbe umbe allez, daz ein man

1.3. Zeit(gerüst) und Argumentation

1.3.1. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft (II)

1.3.2. Aussagen zur Zeit im Umfeld antiker Topik und Rhetorik

1.3.3. Zeit, Narration und Argumentation

1.3.4. ‚Erlebte Zeit‘ in Oswalds Ain anefangk

1.4. Lyrische Aneignungen apokalyptischen Zeitdenkens

1.4.1. Zeitknappheit, Frühkapitalismus und Apokalyptik

1.4.2. Apokalyptisches Zeitdenken im Minnekontext (Oswald, Kl 68, Walther, L 48,12)

2. Lebensalter, Jahreszeiten, Generationen

2.1. Denken in Analogien

2.1.1. Modelle zur Unterteilung der Lebensalter

2.1.2. Frauenpreis und Jahreszeiten-, Kosmos- und Naturvergleiche im Minnesang

2.1.3. Neidharts ‚liebeslustige Alte‘←6 | 7→

2.2. Lebensalterwissen

2.2.1. Wissen über altersangemessenes Verhalten

2.2.2. Das christliche Ideal der Alterstranszendenz

2.3. Linearität und Zyklizität

2.3.1. Lebensalter

2.3.2. Generationen

Teil III: Minnesangspezifische Ausprägungen der Zeittopik

1. Geliebte Frau Welt

1.1. Frau Welt-Topos und Zeittopik

1.1.1. Exkurs wandel/wandelbære

1.2. Welt und Minne

1.2.1. Zur religiösen Verwendung des Welttopos in Liedern Walthers und Oswalds

1.2.2. Drehbewegungen

1.2.3. Zum Verhältnis von Welt- und Minnedienst in Liedern Walthers

1.2.4. Weltschelte und Frauenkritik in Liedern Neidharts

1.2.5. Welt- und Minnedienst in Liedern Oswalds von Wolkenstein

1.3. Welt und Alter

1.4. Grundkonstellation der Lieder mit (Frau) Welt-Topos

2. Vergangenheiten

2.1. Perspektiven in und auf Zeit

2.1.1. Gegenwärtige Vergangenheit

2.1.2. Antizipiertes Erinnern/Vergessen

2.1.3. Ubi sunt-Topik

2.1.4. Der ‚Spiegelraub‘ als zeitlicher Nullpunkt

2.1.5. Perspektivische Verschiebungen im Zusammenhang mit Zeitklage und laudatio temporis acti

2.2. Rückblick

2.2.1. Die Position des ungevüegen im Kontext von Zeitklage und laudatio temporis acti

2.2.2. Wiederkehr der alten Zeiten? Zeitaktuelles bei Neidhart

2.2.3. Minnebezogene Zeitklagen

2.3. Rückblick aus religiöser Perspektive←7 | 8→

3. Minnevergangenheit

3.1. Klassifikation, Abgrenzungskriterien und Materialsammlung

3.2. Lesbarkeit nach dem Muster der Biographie/Chronologie?

3.3. Gegenwart des Vergangenen

3.3.1. Eine nicht enden wollende Geschichte: Neidharts Dörper

3.3.2. Bedeutsame Momente und Dauer

3.3.3. Individualisierte Gegenwartsklage und Vergangenheitslob

3.3.4. Exkurs: Lese-Buch-Geschichten?

3.4. Narration und Persuasion

3.4.1. Liedübergreifende Vergangenheit?

3.4.2. Vergangenheitskonstruktionen im Wechsel

3.4.3. Nonverbale Kommunikation

Ausblick

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Danksagung

Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um die redigierte Fassung meiner Habilitationsschrift, die im April 2016 an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen angenommen wurde.

Mein ausdrücklicher Dank gilt an erster Stelle Rüdiger Brandt, der die Arbeit über den gesamten Zeitraum ihres Entstehens umsichtig betreut und begleitet, durch Anregungen und Kritik gefördert und mich zur Weiterarbeit motiviert hat.

Sehr herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Gaby Herchert, die das Zweitgutachten verfasst hat, bei der gesamten Habilitationskommission unter der Leitung von Jörg Wesche und nicht zuletzt bei Thomas Bein für das Außengutachten und die freundliche Aufnahme der Arbeit in seine Reihe.

Dem Peter Lang Verlag, namentlich Michael Rücker, Sonja Peschutter und Sandra Grundmann, danke ich für gute verlegerische Betreuung, der VG WORT für die Druckkostenübernahme. Besonderer Dank geht auch an Katharina Heidenreich, die durch gründliches Korrektorat zur Drucklegung dieser Arbeit beigetragen hat.

Ganz persönlich danken möchte ich meinen Eltern Erika und Günter Loleit und ganz besonders meinem Mann Holger Steinmann für vielfältige Unterstützung und wertvolle Anregungen.

Essen, im Februar 2018 S. L.

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Einleitung

Die Bücher mußten zur Hand sein.1 Glaubt man dem Vorwort zum Gedichtband Die dreizehn Monate, so hatte Erich Kästner bei Abfassung der von einer Zeitschrift bestellten Gedichte den fünften Band des ‚Kleinen Brehm‘ (Die deutsche Tierwelt), das Werk Unsere Pflanzenwelt und einen Die deutsche Schulflora betitelten Leitfaden neben sich auf dem Schreibtisch liegen. Um den Auftrag zu erfüllen,

blieb dem Autor nichts übrig, als dem Kalender vorzugreifen. […] Er konnte nicht „nach der Natur“ arbeiten, sondern nur „aus dem Gedächtnis“, und darauf war, wie er bald merkte, kein Verlaß.2

Details

Seiten
402
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631761304
ISBN (ePUB)
9783631761311
ISBN (MOBI)
9783631761328
ISBN (Hardcover)
9783631759554
DOI
10.3726/b14371
Open Access
CC-BY-NC-ND
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (November)
Schlagworte
Liebeslyrik Religiöse Lyrik 1150–1450 Rhetorik Varianz Performanz
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 401 S.

Biographische Angaben

Simone Loleit (Autor:in)

Simone Loleit studierte Germanistik und Geschichte. Ihre Promotion und Habilitation erfolgten in germanistischer Mediävistik. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Minnesang, Toposforschung, Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit sowie mittelalterliche und frühneuzeitliche Fabelliteratur.

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Titel: Zeit- und Alterstopik im Minnesang
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