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Positionierungen im Fluchtkontext

Zur Handlungsfähigkeit geflüchteter Jugendlicher vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Flüchtlingskonstruktionen

von Mariam Arouna (Autor:in)
©2018 Dissertation 286 Seiten

Zusammenfassung

Mit der Verbindung eines subjekt- und diskurstheoretischen Vorgehens erörtert das Buch die Lebenssituation geflüchteter Jugendlicher im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdpositionierungen. Dafür rekonstruiert die Autorin zunächst die gesellschaftlichen Vorstellungen über Geflüchtete in ihrer historischen Entwicklung: Das Ineinandergreifen von Flüchtlings- und Fremdheitskonstruktionen bedingt eine Stigmatisierung von Geflüchteten als die gesellschaftlich ‚Anderen‘. Konträr dazu positionieren sich die Jugendlichen selbst als handlungsfähig und vermögen so essentialistische Narrative des ‚passiven Flüchtlings als Opfer‘ infrage zu stellen. Erst ein Narrativ, so das Fazit der Studie, das die Handlungsfähigkeit der Akteur_innen anerkennt, bietet die Grundlage einer gesellschaftlichen Zugehörigkeit.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Zur Anwendung des Flüchtlingsbegriffs
  • 1.2 Zum Thema ‚geflüchtete Jugendliche‘: ein Problemaufriss
  • 1.2.1 Legitimation des Forschungsvorhabens und eigene Subjektivität
  • 1.3 Forschungsstand und Forschungsdesiderata
  • 1.3.1 Die defizitorientierte Perspektive
  • 1.3.2 Die strukturfunktionalistische Perspektive
  • 1.3.3 Die postkoloniale Perspektive
  • 1.3.4 Untersuchungsbedarfe der (erziehungswissenschaftlichen) Forschung zu Flucht
  • 1.4 Erkenntnisinteresse und Vorüberlegungen zur Datenerhebung
  • 1.4.1 Mediale Darstellung von ‚Flüchtlingen‘ und Selbstdarstellungen im Interview
  • 1.5 Entwicklung der Fragestellung und Ziele der Arbeit
  • 1.6 Theoretisch-methodologische Zugänge
  • 1.6.1 Theoretische Perspektive: die Postkoloniale Theorie
  • 1.6.2 Der diskurstheoretische Ansatz
  • 1.6.3 Der subjekttheoretische Ansatz
  • 1.6.4 Der empirische Ansatz
  • 1.7 Aufbau und Struktur der Arbeit
  • 2 Handlungsfähigkeit und Positionierungsprozesse im postkolonialen Diskurs
  • 2.1 Zur hegemonialen Wissensproduktion
  • 2.2 Positionierungsprozesse und Handlungsfähigkeit
  • 2.2.1 Zur Einnahme von Subjektpositionen
  • 2.2.2 Positionierungen im Diskurs: zur Artikulation als Subjektpositionierung
  • 2.2.3 Zur Positionierung in Narrationen entlang diskursiver und biographischer Kontexte
  • 2.3 Entwicklung des empirischen Analyserahmens
  • 2.3.1 Erzählen, Erzähltes und biographische Bezüge im Interview
  • 2.3.2 Handlungsfähigkeit im Interview als Verweis auf irritierte Normalitäten
  • 2.4 Resümee
  • 3 Zur ‚Figur des Flüchtlings‘ als Konstruktion
  • 3.1 Historische Kontinuitäten: die hegemoniale Konstruktion des ‚Anderen‘
  • 3.2 Zum Flüchtlingsbegriff aus genealogischer Perspektive
  • 3.2.1 Historische Migrationsforschung und koloniale/imperiale Expansion
  • 3.2.2 Postkolonialer Zugang und Verbindungslinien
  • 3.2.3 Möglichkeiten und Grenzen des gewählten Zugangs
  • 3.3 Mobilität und Steuerung von Mobilität ab der ‚Frühen Neuzeit‘
  • 3.3.1 Politisch bedingte Fluchtbewegungen im Zuge von Staatenbildungsprozessen
  • 3.3.2 Zur Überseemigration: Flucht und Eroberung im Imperialismus
  • 3.4 Von der Mobilität zur Migrationsproblematik
  • 3.4.1 Die (national-)staatliche Zugehörigkeit und die Problematisierung von Mobilität
  • 3.4.2 Die Figur des Fremden in der Problematisierung von Mobilität
  • 3.4.3 Zum heldenhaften Subjekt des imperialistischen Eroberungsdiskurses
  • 3.4.4 Zwischenfazit: die Vorläufer der ‚Figur des Flüchtlings‘
  • 3.5 Flüchtlingskonstruktionen nach dem Zweiten Weltkrieg
  • 3.5.1 Zum individualisierten Flüchtlingsbegriff – das Postulat des Schutzes
  • 3.6 Die Flüchtlingskategorie im Migrationsmanagement
  • 3.6.1 Erste Entwicklungslinien in der BRD und DDR im Vergleich
  • 3.6.2 ‚Erwünschte Migration‘ vs. ‚unerwünschte Fluchtmigration‘
  • 3.7 Zur zunehmenden Stigmatisierung der ‚Figuren des Flüchtlings‘
  • 3.7.1 Die ‚Figur des Flüchtlings‘ im Spiegel ‚freiwilliger‘ vs. ‚erzwungener‘ Migration
  • 3.7.2 Effekte essentialisierter Flüchtlingskonstruktionen
  • 3.8 Resümee: Annäherung an eine Dekonstruktion des Flüchtlingsbegriffs
  • 3.8.1 Mobilität und Flucht zwischen ‚Akzeptanz‘ und ‚Gefahr‘
  • 3.8.2 Unerwünschte Fluchtmigration und die Essentialisierung des ‚Flüchtlings‘
  • 3.8.3 Zum gesellschaftlichen Fluchtkontext
  • 3.9 Diskursive Flüchtlingskonstruktionen und Implikationen für die Empirie
  • 4.1 Feldzugang und Vorgehen der Erhebung
  • 4.1.1 Methodische Überlegungen zum Interview
  • 4.1.2 Der Feldzugang
  • 4.1.3 Suche nach Interviewteilnehmer_innen
  • 4.2 Die Gestaltung der Interviewsituation
  • 4.2.1 Das Interview
  • 4.2.2 ‚Freiwilligkeit‘ im Interview
  • 4.2.3 Zur Interviewführung auf Deutsch
  • 4.3 Rekonstruktion der Analyseschritte zur Ergebnisgewinnung
  • 4.3.1 Das Datenmaterial: Der Text im Kontext und die Interviewsituation
  • 4.4 Das Interview mit Tahirou: Analyseschritte und Systematisierung
  • 4.4.1 Fallbeschreibung Tahirou
  • 4.4.2 Zentrale Themen und Selbstdarstellung
  • 4.4.3 Zusammenfassende Überlegungen zur fallimmanenten Analyse
  • 4.5 Fallübergreifende Diskussion des Interviews mit Tahirou
  • 4.5.1 Zur Akzeptanz der gegenwärtigen Lebenssituation und Handlungsfähigkeit
  • 4.5.2 Zur Positionierung als ‚Flüchtling‘: Anregung zur Reflexion der Interviewsituation
  • 4.6 Reflexionen zur Interviewführung in der Forschung zu Flucht
  • 4.6.1 Damoklesschwert Flucht
  • 4.6.2 Die Interviewsituation im Kontext der (prekären) gesellschaftlichen Position
  • 4.6.3 Das ‚Gesagte Nicht-Gesagte‘
  • 4.7 Resümee zur Analyse und Reflexion
  • 5 Formationen von Handlungsfähigkeit und Positionierungsprozesse
  • 5.1 Selbstdarstellung zwischen ‚erfolgreich‘ und ‚aufgebend‘
  • 5.1.1 Die Selbstdarstellung als ‚erfolgreich‘
  • 5.1.2 Die Selbstdarstellung als ‚akzeptierend‘
  • 5.1.3 Die Selbstdarstellung als ‚aufgebend‘
  • 5.1.4 Zwischenfazit: Positionierungen im Interview
  • 5.2 Wider den Modus der Stigmatisierung
  • 5.2.1 Die Verschiebung von Differenzkonstruktionen
  • 5.2.2 Das Dilemma der Chancen
  • 5.2.3 Zwischenfazit: Positionierungen im strukturellen Fluchtkontext
  • 5.3 Selbst- und Fremdpositionierungen entlang diskursiver Konstruktionen
  • 5.3.1 Momente der Anrufung als ‚Flüchtling‘ und ihre Effekte
  • 5.3.2 Zur Verhandlung von Zugehörigkeiten
  • 5.3.3 Zur Normalität der Transmigration
  • 5.3.4 Zwischenfazit: Positionierungen im diskursiven Kontext
  • 5.4 Erzählungen als ‚Flüchtlingserzählung‘: zwischen Perspektivwechsel und (erneuten) Zuschreibungen
  • 5.5 Resümee: empirische Formationen von Handlungsfähigkeit und Positionierungsprozesse
  • 6 Schlussbetrachtungen: Zusammenfassung der Ergebnisse
  • 6.1 Zum postkolonialen Fluchtkontext
  • 6.2 Hegemoniale Narrative im Fluchtkontext und die ‚Figur des Flüchtlings‘
  • 6.3 Flüchtlingsdefinition als viktimisierende Passivkonstruktion
  • 6.4 Zu den Widersprüchlichkeiten viktimisierender Passivkonstruktionen
  • 6.5 Selbstpositionierungen im Fluchtkontext
  • 6.6 Positionierungen zur Anrufung als ‚Flüchtling‘
  • 6.7 Positionierungen im gesellschaftlich-strukturellen Fluchtkontext
  • 6.8 Positionierungen in und entlang der Forschung zu Flucht
  • 6.9 Positionierungen als Infragestellung hegemonialer Narrative
  • 7 Fazit und Ausblick
  • 7.1 Verschiebungen im Narrativ der Flucht: ein Ausblick
  • 8 Anhang: Transkriptionsregeln
  • Literaturverzeichnis
  • Reihenübersicht

Mariam Arouna

Positionierungen
im Fluchtkontext

Zur Handlungsfähigkeit geflüchteter Jugendlicher
vor dem Hintergrund
gesellschaftlicher Flüchtlingskonstruktionen

Autorenangaben

Mariam Arouna studierte Erziehungswissenschaften, Ethnologie und Afrikanistik an der Universität Hamburg. Sie promovierte in Erziehungswissenschaften. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HafenCity Universität Hamburg im Bereich Stadt- und Regionalsoziologie.

Über das Buch

Mit der Verbindung eines subjekt- und diskurstheoretischen Vorgehens erörtert das Buch die Lebenssituation geflüchteter Jugendlicher im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdpositionierungen. Dafür rekonstruiert die Autorin zunächst die gesellschaftlichen Vorstellungen über Geflüchtete in ihrer historischen Entwicklung: Das Ineinandergreifen von Flüchtlings- und Fremdheitskonstruktionen bedingt eine Stigmatisierung von Geflüchteten als die gesellschaftlich ‚Anderen‘. Konträr dazu positionieren sich die Jugendlichen selbst als handlungsfähig und vermögen so essentialistische Narrative des ‚passiven Flüchtlings als Opfer‘ infrage zu stellen. Erst ein Narrativ, so das Fazit der Studie, das die Handlungsfähigkeit der Akteur_innen anerkennt, bietet die Grundlage einer gesellschaftlichen Zugehörigkeit.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Danksagung

Mein Dank gilt all jenen, die auf unterschiedliche Weise zum Gelingen der vorliegenden Arbeit beigetragen haben. Ganz herzlich bedanke ich mich bei allen Jugendlichen, die mit ihrer Teilnahme an den Interviews diese Arbeit möglich gemacht haben.

Besonders bedanken möchte ich mich bei meinen beiden Betreuern, meinem Doktorvater Prof. Dr. Gordon Mitchell und Prof. Dr. Louis Henri Seukwa, die mit ihren Anregungen, ihrer Kritik und ihrer Geduld und Zuversicht meine Arbeit an der Dissertation inspiriert haben. Auch Prof. Dr. Drorit Lengyel danke ich für ihre Anregungen.

Ein großer Dank gilt meinen Mit-Doktorandinnen und Freundinnen Sofie Olbers und Barbara Meißner. Unser Austausch und unsere Zusammenarbeit waren für mich nicht nur eine fachliche Unterstützung, sondern auch darüber hinaus eine große Freude. Auch danke ich den Teilnehmer_innen des Doktorandenkolloquiums von Prof. Dr. Gordon Mitchell sowie der ‚Peergruppe‘ von Doktorandinnen der Universität Hamburg und der HAW.

Von Herzen möchte ich mich bei Dr. Heike Niedrig und Dr. Cristian Alvarado bedanken. Der Austausch mit euch und eure Anregungen haben mich auf dem langen und zum Teil auch mühsamen Weg die Bedeutung dieser Arbeit (wieder-)erkennen lassen.

Meinen Kolleg_innen Prof. Dr. Ingrid Breckner, Prof. Dr. Joachim Schroeder, Cornelia Sylla und Umut Ibis danke ich für die gute Zusammenarbeit und den Austausch zum ‚Fluchtort Stadt‘. Herzlich bedanke ich mich auch bei Hazal Budak-Kim, Kirsten Burmeister, Annika Frohböse und Carla La Mura für ihre Unterstützung.

Letztendlich konnte die Arbeit nur über finanzielle Unterstützung zustande kommen: Hier danke ich der Studienstiftung des deutschen Volkes für ein Promotionsstipendium sowie der Stabsstelle Gleichstellung der Universität Hamburg für eine Abschlussfinanzierung.

Und ich danke meiner Familie für ihre Unterstützung, meinem Vater Stefan Haarhaus für den Austausch, meiner Mutter Gabriele Haarhaus für das Lektorat, meiner Schwester Sophie Okalany für ihre Anregungen und meinem Mann Sahabi Arouna für seine Ermutigung und Begleitung – und meiner Tochter Maliha danke ich für ihre Geduld.←5 | 6→ ←6 | 7→

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Zur Anwendung des Flüchtlingsbegriffs

1.2 Zum Thema ‚geflüchtete Jugendliche‘: ein Problemaufriss

1.2.1 Legitimation des Forschungsvorhabens und eigene Subjektivität

1.3 Forschungsstand und Forschungsdesiderata

1.3.1 Die defizitorientierte Perspektive

1.3.2 Die strukturfunktionalistische Perspektive

1.3.3 Die postkoloniale Perspektive

1.3.4 Untersuchungsbedarfe der (erziehungswissenschaftlichen) Forschung zu Flucht

1.4 Erkenntnisinteresse und Vorüberlegungen zur Datenerhebung

1.4.1 Mediale Darstellung von ‚Flüchtlingen‘ und Selbstdarstellungen im Interview

1.5 Entwicklung der Fragestellung und Ziele der Arbeit

1.6 Theoretisch-methodologische Zugänge

1.6.1 Theoretische Perspektive: die Postkoloniale Theorie

1.6.2 Der diskurstheoretische Ansatz

1.6.3 Der subjekttheoretische Ansatz

1.6.4 Der empirische Ansatz

1.7 Aufbau und Struktur der Arbeit

2 Handlungsfähigkeit und Positionierungsprozesse im postkolonialen Diskurs

2.1 Zur hegemonialen Wissensproduktion

2.2 Positionierungsprozesse und Handlungsfähigkeit

2.2.1 Zur Einnahme von Subjektpositionen

2.2.2 Positionierungen im Diskurs: zur Artikulation als Subjektpositionierung

2.2.3 Zur Positionierung in Narrationen entlang diskursiver und biographischer Kontexte ←7 | 8→

2.3 Entwicklung des empirischen Analyserahmens

2.3.1 Erzählen, Erzähltes und biographische Bezüge im Interview

2.3.2 Handlungsfähigkeit im Interview als Verweis auf irritierte Normalitäten

2.4 Resümee

3 Zur ‚Figur des Flüchtlings‘ als Konstruktion

3.1 Historische Kontinuitäten: die hegemoniale Konstruktion des ‚Anderen‘

Details

Seiten
286
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631767634
ISBN (ePUB)
9783631767641
ISBN (MOBI)
9783631767658
ISBN (Hardcover)
9783631767597
DOI
10.3726/b14676
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (November)
Schlagworte
Flüchtlingsbegriff Positionierungsprozesse Postkoloniale Erziehungswissenschaft Postkolonialer Perspektivwechsel Flüchtlingsdiskurse Flüchtlingsforschung
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien. 2018. 286 S.

Biographische Angaben

Mariam Arouna (Autor:in)

Mariam Arouna studierte Erziehungswissenschaften, Ethnologie und Afrikanistik an der Universität Hamburg. Sie promovierte in Erziehungswissenschaften. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HafenCity Universität Hamburg im Bereich Stadt- und Regionalsoziologie.

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