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Zwischen Barmherzigkeit und Dienstleistung

Eine theologisch-tugendethische Perspektive für die Pflege

von Kathrin Zumkley (Autor:in)
©2020 Dissertation 342 Seiten

Zusammenfassung

Der Anspruch an die ökonomische Effizienz diktiert zunehmend das Handeln professioneller Pflegekräfte. Das unterläuft nicht nur die Pflegequalität, sondern belastet auch die zwischenmenschliche Beziehung und treibt Pflegende in den Burn-out. Die Autorin beschäftigt sich vor diesem Hintergrund aus ethischer Sicht mit der Frage, was eine „gute Pflege" ausmacht. Dazu stützt sie sich auf einen tugendethischen Ansatz und präsentiert durch ergänzende Ausführungen seitens der Care-Ethik eine alternative Handlungstheorie, die sich an der Kategorie der Beziehung ausrichtet. Compassion fungiert als zentrale Tugend, um die fragile Grenze zwischen Fürsorge und Machtmissbrauch in asymmetrischen Beziehungskonstellationen zu wahren und in den Dienst des guten Lebens für Pflegekräfte und Bewohner zu stellen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • 0. Einleitung
  • 1. Aristoteles Tugendethik im Kontext seiner Zeit
  • 1.1 Zeitgeschichtliche Gründe für die aufkommende Tugendethik-Abgrenzung von Platonismus
  • 1.2 Grundlegende Unterschiede zu Platon
  • 1.3 Verfasserabsicht und Denkrahmen der Nikomachischen Ethik
  • 1.4 Was heißt es, gut zu leben? Der eudaimonia-Begriff aus etymologischer Perspektive
  • 1.4.1 Bedeutung der Lust/ Freude für die eudaimonia
  • 1.4.2 Unterschied zwischen praxis und poiesis in der aristotelischen eudaimonia-Konzeption
  • 1.4.3 Der Güterbegriff
  • 1.4.4 Die Rolle von Strebevermögen und Willen für die Ausbildung der Tugenden
  • 1.4.5 Güterklassifikation
  • 1.5 Was zeichnet Tugenden aus?
  • 1.5.1 Die Seelenlehre
  • 1.5.2 Die Rolle der hexis für die Tugenden
  • 1.5.3 Die Mesotes-Lehre
  • 1.5.4 Tugenderwerb durch Wiederholung?
  • 1.5.5 Verhältnis von Affekt und Verstand für die Charaktertugenden
  • 1.5.6 Die phronesis
  • 1.6 Freundschaftsformen und wahre Freundschaft
  • 1.7 Schluss
  • 2 Die thomanische Tugendethik
  • 2.1 Begründung für die Hinwendung zur aristotelischen Philosophie in der Summa theologiae
  • 2.2 Das Gewissen bei Thomas
  • 2.3 Die Hierarchiestufung
  • 2.3.1 Der Imago dei Begriff
  • 2.3.2 Die Zweistufigkeit der Beatitudo
  • 2.3.3 Gütertheorie im Hinblick auf die beatitudo
  • 2.4 Strebevermögen der Wille
  • 2.4.1 Verhältnis von Emotionen und Verstand
  • 2.5 Der Habitusbegriff bei Thomas
  • 2.5.1 Was versteht Thomas unter Tugenden?
  • 2.5.2 Die Kardinaltugenden
  • 2.5.3 Theologische Tugenden
  • 2.5.4 Glaube
  • 2.5.5 Hoffnung
  • 2.5.6 Die Tugend der Caritas
  • 2.6 Die Liebesordnung
  • 2.6.1 Freundschaftsformen und wahre Freundschaft: Amor amicitiae
  • 2.6.2 Theologische Begründung des thomanischen Freundschaftsbegriffs
  • 2.6.3 Konkretion der Caritas in der Selbstliebe
  • 2.6.4 Nächstenliebe
  • 2.7 Gemeinsamkeiten zwischen Aristoteles und Thomas
  • 3 Paul Ricoeur
  • 3.1 Entstehung und Inhalt
  • 3.1.1 Die Bestimmung von Ethik und Moral
  • 3.1.2 Auseinandersetzung mit reduktionistischen Ansätzen
  • 3.1.3 Definition Ipse und Idem
  • 3.1.4 Die Rolle der Andersheit für das leibliche Selbst
  • 3.2 Bau der narrativen Identität
  • 3.2.1 Die Rolle der Sprache
  • 3.2.2 Die Bezeugung
  • 3.3 Fürsorge als Schnittstelle zwischen Liebe und Gerechtigkeit
  • 3.3.1 Die aristotelische Vorstellung der Reziprozität
  • 3.3.2 Reziprozität und asymmetrische Elemente als Bausteine der intersubjektiven Beziehung
  • 3.3.3 Das fähige Selbst als Zentrum der intersubjektiven Beziehung
  • 3.4 Gabentheorie im Zeichen der Logik der Überfülle
  • 3.4.1 Mutualität vs. Reziprozität
  • 3.4.2 Ist Ricoeurs Gabentheorie verallgemeinerbar?
  • 3.5 Die Notwendigkeit der deontologischen Ausrichtung in der Fürsorgebeziehung
  • 3.6 Gerechte Institutionen
  • 3.7 Die Rolle der praktischen Weisheit
  • 3.8 Der Beitrag des ricoeurschen Denkens für die Tugendethik
  • 4 Zwischenbilanz
  • Aristoteles
  • Thomas
  • Ricoeur
  • 5. Die Care-Ethik
  • 5.1 Wandel in der Neuzeit
  • 5.1.1 Kritik an Kant als Ausgangspunkt feministischer Ethik
  • 5.2 Feministische Ethik und Wurzeln der Care- Ethik
  • 5.2.1 Der Care-Begriff aus etymologisch-historischer Perspektive
  • 5.2.2 Care als ethische Kategorie
  • 5.3 Gilligans Entdeckung der Care-Perspektive – Das Grundmodell der anderen Stimme
  • 5.3.1 Ablauf des Versuchs
  • 5.3.2 Kritik und Modifikation der anderen Stimme
  • 5.3.3 Weiterentwicklung aus philosophischer Perspektive Nell Noddings
  • 5.3.4 Öffnung des Care-Gedankens für den Bereich der Praxis
  • 5.3.5 Pflegetheorie und Care-Ethik
  • 5.4 Potential der Care-Ansätze für eine integrative Ethik
  • 5.4.1 Verhältnis von Fürsorge und Autonomie innerhalb des Care-Paradigmas
  • 5.4.2 Relationale Autonomie
  • 5.5 Rearistotelisierung kantischer Philosophie: Verbindungsmöglichkeiten zum Care-Paradigma
  • 5.5.1 Kritische Stimmen gegenüber modernen Tugendansätzen
  • 5.5.2 Eine kommunitaristische Auslegung von Tugend
  • 5.5.3 Aneignung/ Anbindung der Tugenden im Praxisfeld
  • 5.6 Feministische Lesart aristotelischer Ethik: M. Nussbaum
  • 5.6.1 Hermeneutische Weichenstellungen
  • 5.6.2 Zwischen Bedürfnissen und Fähigkeiten: Normative Forderungen der Zwei-Schwellen-Theorie
  • 5.6.3 Teilhabebefähigung als Gerechtigkeitsmarker
  • 5.7 Der Tugendbegriff im Rahmen des Cababilities-Ansatzes
  • 5.7.1 Compassion als zentrale Tugend
  • 5.7.2 Exkurs: Autonomie und Empathie
  • 5.7.3 Erwerb und Verlust von Empathie aus psychologischer Perspektive
  • 5.8 Reichweite und Chancen des Capabilities approach
  • 5.9 Fazit
  • 6 Pflege als institutionalisierte Sorgepraxis
  • 6.1 Pflegehandeln aus biblischer Perspektive: Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter
  • 6.1.1 Kontext des Gleichnisses
  • 6.1.2 Struktur des Gleichnisses
  • 6.2. Compassiongedanke innerhalb des Gleichnisses
  • 6.2.1 Verschränkung von Narration und Praxis im Gleichnis
  • 6.2.2 Impulse für das Pflegehandeln
  • 6.3. Das Compassionverständis nach Johann Baptist Metz
  • 6.4 Stellenwert des Alters in biblischen Zeugnissen
  • 6.5 Die Bedeutung der Altenpflege im Wandel der Zeit
  • 6.5.1 Demographische Entwicklung
  • 6.5.2 Stellenwert des Alters in der Gegenwart
  • 6.5.3 Alterstheorien und ihr Einfluss auf die Wahrnehmung von alten Menschen
  • 6.6 Konfliktfelder innerhalb des Altenheims
  • 6.6.1 Das Motiv des Helfens in der Krise
  • 6.6.2 Der Einfluss der Institution auf die Pflege-Interaktion
  • 6.6.3 Zwittercharakter des Heims
  • 6.7 Professionalisiertes Pflegeverständnis
  • 6.7.1 Pflegetheorien
  • 6.7.2 Perspektiven „guter Pflege“ als Qualitätsmanagement
  • 6.7.3 Problematisierung standardisierter Modelle für die Pflege- Interaktion
  • 6.7.4 Der Einfluss der Assessmentinstrumente auf die Pflegebeziehung
  • 6.7.5 Desensibilisierung und Coolout als Reaktionsmuster der institutionellen Verfasstheit
  • 6.8 Schlussbetrachtungen
  • 7 Ausblick: Relevanz für die Ethik der Pflege
  • Literaturverzeichnis

cover

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über
http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2019

Autorenangaben

Die Autorin
Kathrin Zumkley studierte katholische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie ist Lehrerin für die Fächer Deutsch und katholische Religion.

Über das Buch

Kathrin Zumkley

Zwischen Barmherzigkeit und Dienstleistung

Der Anspruch an die ökonomische Effizienz diktiert zunehmend das Handeln professioneller Pflegekräfte. Das unterläuft nicht nur die Pflegequalität, sondern belastet auch die zwischenmenschliche Beziehung und treibt Pflegende in den Burn-out. Die Autorin beschäftigt sich vor diesem Hintergrund aus ethischer Sicht mit der Frage, was eine „gute Pflege“ ausmacht. Dazu stützt sie sich auf einen tugendethischen Ansatz und präsentiert durch ergänzende Ausführungen seitens der Care-Ethik eine alternative Handlungstheorie, die sich an der Kategorie der Beziehung ausrichtet. Compassion fungiert als zentrale Tugend, um die fragile Grenze zwischen Fürsorge und Machtmissbrauch in asymmetrischen Beziehungskonstellationen zu wahren und in den Dienst des guten Lebens für Pflegekräfte und Bewohner zu stellen.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhalt

0. Einleitung

1. Aristoteles Tugendethik im Kontext seiner Zeit

1.1 Zeitgeschichtliche Gründe für die aufkommende Tugendethik-Abgrenzung von Platonismus

1.2 Grundlegende Unterschiede zu Platon

1.3 Verfasserabsicht und Denkrahmen der Nikomachischen Ethik

1.4 Was heißt es, gut zu leben? Der eudaimonia-Begriff aus etymologischer Perspektive

1.4.1 Bedeutung der Lust/ Freude für die eudaimonia

1.4.2 Unterschied zwischen praxis und poiesis in der aristotelischen eudaimonia-Konzeption

1.4.3 Der Güterbegriff

1.4.4 Die Rolle von Strebevermögen und Willen für die Ausbildung der Tugenden

1.4.5 Güterklassifikation

1.5 Was zeichnet Tugenden aus?

1.5.1 Die Seelenlehre

1.5.2 Die Rolle der hexis für die Tugenden

1.5.3 Die Mesotes-Lehre

1.5.4 Tugenderwerb durch Wiederholung?

1.5.5 Verhältnis von Affekt und Verstand für die Charaktertugenden

1.5.6 Die phronesis

1.6 Freundschaftsformen und wahre Freundschaft

1.7 Schluss

2 Die thomanische Tugendethik

2.1 Begründung für die Hinwendung zur aristotelischen Philosophie in der Summa theologiae

2.2 Das Gewissen bei Thomas

2.3 Die Hierarchiestufung

2.3.1 Der Imago dei Begriff

2.3.2 Die Zweistufigkeit der Beatitudo

2.3.3 Gütertheorie im Hinblick auf die beatitudo

2.4 Strebevermögen der Wille

2.4.1 Verhältnis von Emotionen und Verstand

2.5 Der Habitusbegriff bei Thomas

2.5.1 Was versteht Thomas unter Tugenden?

2.5.2 Die Kardinaltugenden

2.5.3 Theologische Tugenden

2.5.4 Glaube

2.5.5 Hoffnung

2.5.6 Die Tugend der Caritas

2.6 Die Liebesordnung

2.6.1 Freundschaftsformen und wahre Freundschaft: Amor amicitiae

2.6.2 Theologische Begründung des thomanischen Freundschaftsbegriffs

2.6.3 Konkretion der Caritas in der Selbstliebe

2.6.4 Nächstenliebe

2.7 Gemeinsamkeiten zwischen Aristoteles und Thomas

3 Paul Ricoeur

3.1 Entstehung und Inhalt

3.1.1 Die Bestimmung von Ethik und Moral

3.1.2 Auseinandersetzung mit reduktionistischen Ansätzen

3.1.3 Definition Ipse und Idem

3.1.4 Die Rolle der Andersheit für das leibliche Selbst

3.2 Bau der narrativen Identität

3.2.1 Die Rolle der Sprache

3.2.2 Die Bezeugung

3.3 Fürsorge als Schnittstelle zwischen Liebe und Gerechtigkeit

3.3.1 Die aristotelische Vorstellung der Reziprozität

3.3.2 Reziprozität und asymmetrische Elemente als Bausteine der intersubjektiven Beziehung

3.3.3 Das fähige Selbst als Zentrum der intersubjektiven Beziehung

3.4 Gabentheorie im Zeichen der Logik der Überfülle

3.4.1 Mutualität vs. Reziprozität

3.4.2 Ist Ricoeurs Gabentheorie verallgemeinerbar?

3.5 Die Notwendigkeit der deontologischen Ausrichtung in der Fürsorgebeziehung

3.6 Gerechte Institutionen

3.7 Die Rolle der praktischen Weisheit

3.8 Der Beitrag des ricoeurschen Denkens für die Tugendethik

4 Zwischenbilanz

Aristoteles

Thomas

Ricoeur

5. Die Care-Ethik

5.1 Wandel in der Neuzeit

5.1.1 Kritik an Kant als Ausgangspunkt feministischer Ethik

5.2 Feministische Ethik und Wurzeln der Care- Ethik

5.2.1 Der Care-Begriff aus etymologisch-historischer Perspektive

5.2.2 Care als ethische Kategorie

5.3 Gilligans Entdeckung der Care-Perspektive – Das Grundmodell der anderen Stimme

5.3.1 Ablauf des Versuchs

5.3.2 Kritik und Modifikation der anderen Stimme

5.3.3 Weiterentwicklung aus philosophischer Perspektive Nell Noddings

5.3.4 Öffnung des Care-Gedankens für den Bereich der Praxis

5.3.5 Pflegetheorie und Care-Ethik

5.4 Potential der Care-Ansätze für eine integrative Ethik

5.4.1 Verhältnis von Fürsorge und Autonomie innerhalb des Care-Paradigmas

5.4.2 Relationale Autonomie

5.5 Rearistotelisierung kantischer Philosophie: Verbindungsmöglichkeiten zum Care-Paradigma

5.5.1 Kritische Stimmen gegenüber modernen Tugendansätzen

5.5.2 Eine kommunitaristische Auslegung von Tugend

5.5.3 Aneignung/ Anbindung der Tugenden im Praxisfeld

5.6 Feministische Lesart aristotelischer Ethik: M. Nussbaum

5.6.1 Hermeneutische Weichenstellungen

5.6.2 Zwischen Bedürfnissen und Fähigkeiten: Normative Forderungen der Zwei-Schwellen-Theorie

5.6.3 Teilhabebefähigung als Gerechtigkeitsmarker

5.7 Der Tugendbegriff im Rahmen des Cababilities-Ansatzes

5.7.1 Compassion als zentrale Tugend

Details

Seiten
342
Jahr
2020
ISBN (PDF)
9783631819678
ISBN (ePUB)
9783631819685
ISBN (MOBI)
9783631819692
ISBN (Hardcover)
9783631818213
DOI
10.3726/b16850
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (April)
Schlagworte
Care Gabenbeziehung Compassion Feminismus Fürsorge Person Charakter Asymmetrie Institution Freundschaft
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2020. 342 S.

Biographische Angaben

Kathrin Zumkley (Autor:in)

Kathrin Zumkley studierte katholische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie ist Lehrerin für die Fächer Deutsch und katholische Religion.

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