Lade Inhalt...

Verzauberte und unverzauberte Welten

Studien zum polnischen und deutschsprachigen Volksmärchen

von Katarzyna Grzywka-Kolago (Autor:in)
©2014 Monographie 286 Seiten

Zusammenfassung

Die in diesem Buch versammelten Beiträge deuten auf die Vielschichtigkeit der Märchenproblematik hin und verweisen schnittpunktartig auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in dem aus dem polnischen und dem deutschsprachigen Kulturkreis stammenden Forschungsmaterial. Im Fokus des Bandes stehen nicht nur unterschiedliche Aspekte der Märchenthematik (Helfer, Natur, Sachwelt, Raum, Sprechen, Musizieren, Bestrafen im Märchen), sondern auch die polnischen und deutschsprachigen Märchensammler und -forscher, besonders die Brüder Grimm, Oskar Kolberg, Max Lüthi und Julian Krzyżanowski. Eingegangen wird ferner auf das in Herman Grimms autobiographischen Texten gezeichnete Bild der Grimm-Familie sowie auf die kulturelle Bedeutung der am Anfang des 19. Jahrhunderts nach Warschau gekommenen Familie deutscher Abstammung namens Kolberg.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Einführung
  • II. Studien zum polnischen und deutschsprachigen Volksmärchen, seinen Sammlern, Forschern und ihrem familiären Umfeld
  • 1. Märchensammler, Märchenforscher und ihr familiäres Umfeld
  • 1.1. Über die Brüder Grimm, Oskar Kolberg und ihre Vorläufer, oder: Wie man in Europa Volksmärchen zu sammeln begann
  • 1.2. „… jeder tue, wann, wo und wie er könne…“. Zu Oskar Kolbergs Brief an die Redaktion der Warschauer Bibliothek (Biblioteka Warszawska) und zu Jacob Grimms Zirkular wegen Aufsammlung der Volkspoesie
  • 1.3. „Meine Tage vergehen mir in gleichmäßigem Vergnügen und wunschlos“. Zu Herman Grimms Tagebuch von 1847
  • 1.4. „Es könnte mir nie ein schönerer Ruhm gewährt werden“. Zu Herman Grimms Erinnerungen an seine Familie und ihre kulturgeschichtliche Bedeutung
  • 1.5. Fryderyk Chopin und die Familie Kolberg
  • 1.6. Juliusz Kolberg – ein vergessener Wahlwarschauer deutscher Abstammung
  • 1.7. Zu Wilhelm Kolbergs Briefwechsel mit seinem Bruder Oskar
  • 1.8. „Für eine freundliche Auskunft würden wir Ihnen besten Dank wissen“. Zu Oskar Kolbergs Korrespondenz mit dem Leipziger Verlag Breitkopf und Härtel
  • 1.9. „So lebt er noch heute…“. Zur Bedeutung Max Lüthis für die europäische Märchenforschung
  • 1.10. Julian Krzyżanowski als Organisator des geheimen Unterrichts an der Universität Warschau während des II. Weltkriegs
  • 2. Märchenhafte Helfer
  • 2.1. „Königssohn! Halte ein und schieße nicht auf mich, denn ich weiß, was du brauchst…“. Über Helfer in polnischen Volksmärchen aus Masowien
  • 3. Märchenhafte Tiere, Pflanzen und Gegenstände
  • 3.1. „Da warf ihm der Vogel ein golden und silbern Kleid herunter“ oder: Über zauberhafte Tiere und von Tieren stammende Zaubergegenstände in polnischen und deutschen Volksmärchen
  • 3.2. Über zauberhafte Pflanzen und andere Objekte der Natur in polnischen und deutschen Volksmärchen
  • 3.3. Über zauberhafte Körperteile, Kleidungs- und Schmuckstücke sowie Möbel und andere Elemente der Innenausstattung in polnischen und deutschen Volksmärchen
  • 4. Märchenhafte Räume
  • 4.1. Zur Funktion des Berges in polnischen und deutschen Volksmärchen
  • 5. Märchenhaftes Sprechen, Musizieren und Bestrafen
  • 5.1. „… aber die zwei Tauben saßen stets auf seinen Schultern und sagten ihm alles ins Ohr“. Zu dem Märchentyp Die drei Sprachen (ATU 671)
  • 5.2. „… so weckten mich die Töne einer zarten und lieblichen Musik“. Zu Erscheinungsformen und Funktionen des Musikalischen in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm
  • 5.3. „… und die gottlose Hexe mußte elendiglich verbrennen“. Über Strafen in polnischen und deutschen Volksmärchen
  • III. Literaturverzeichnis
  • 1. Primärliteratur
  • 2. Sekundärliteratur
  • IV. Anhang
  • V. Quellennachweis

| 7 →

I. Einführung

Das Märchen verzaubert und richtet die Hoffnung somit auf die Existenz des Zaubers und damit des Irrationalen und Imaginierten. Denn oft und gerne wird in den Volkmärchen auf zauberhaft anmutende Art und Weise geholfen, kommuniziert und bestraft. Mit Vorliebe erzählt das Märchen von zauberhaften Tieren, Pflanzen, Gegenständen oder Musik, die immer dann und dort auftauchen, wann und wo sie benötigt werden und dem Helden unentbehrlich sind. Denn alles scheint im Märchen möglich zu sein; alles, was den Helden in vielerlei Hinsicht aufsteigen lässt und ihn von Nöten und Sorgen des Alltags befreit – den Märchenhelden, aber damit auch jeden Märchenleser oder -hörer, der im Stande ist, an das Vorhandensein des Zaubers im Leben zu glauben. Und auch darin liegt der Zauber des Märchens.

Der vorliegende Band enthält verschiedenartige Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Märchenproblematik, die ich in den letzten dreizehn Jahren, also zwischen 2001 und 2013, verfasst und in den in Polen und im deutschsprachigen Raum herausgegebenen, wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden publiziert habe. Sie entsprechen – bis auf Druckfehlerverbesserungen, Kürzungen und geringfügige inhaltliche Korrekturen oder Nachträge – dem jeweiligen Erstdruck. Eine Ausnahme bilden in dieser Hinsicht fünf Studien, nämlich Über die Brüder Grimm, Oskar Kolberg und ihre Vorläufer, oder: Wie man in Europa Volksmärchen zu sammeln begann; Fryderyk Chopin und die Familie Kolberg; „Für eine freundliche Auskunft würden wir Ihnen besten Dank wissen“. Zu Oskar Kolbergs Korrespondenz mit dem Leipziger Verlag Breitkopf und Härtel; „Königssohn! Halte ein und schieße nicht auf mich, denn ich weiß, was du brauchst…“. Über Helfer in polnischen Volksmärchen aus Masowien und „… so weckten mich die Töne einer zarten und lieblichen Musik“. Zu Erscheinungsformen und Funktionen des Musikalischen in den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm, die in der hier angebotenen Form bisher nie veröffentlicht wurden. Um die in ihnen präsentierten Ergebnisse meiner Forschungen publik zu machen, mussten die erwähnten Abhandlungen gekürzt oder in kürzere Texte aufgeteilt werden. Die genauen bibliographischen Angaben zu diesen Fassungen – wie zu all den hier gedruckten Abhandlungen – sind im Quellennachweis zu finden. Da die hier publizierten Texte als Ergänzungsstudien zu meinen zwei Monographien zum Raum (Od lasu po góry, od domu po grób… Polska i niemiecka bajka ludowa ze zbiorów Oskara Kolberga i braci Grimm. [Vom Wald zum Gebirge, vom Hause zum Grab… Das polnische und das deutsche Volksmärchen aus den Sammlungen von Oskar ← 7 | 8 → Kolberg und den Brüdern Grimm]. Instytut Germanistyki Uniwersytetu Warszawskiego, Warszawa 2005, 504 S.) und zur Musik („Była to bowiem czarodziejska muzyka…“. Muzyka w polskiej i niemieckiej bajce ludowej. [„Denn es war eine Zaubermusik…“. Musik im polnischen und im deutschen Volksmärchen]. Instytut Germanistyki Uniwersytetu Warszawskiego, Warszawa 2012, 230 S.) in den polnischen und deutschen Märchen verfasst wurden und somit zum großen Teil in bisweilen nur schwer zugänglichen Quellen zerstreut sind, entstand die Idee, sie in dem vorliegenden Band zu veröffentlichen und somit einem breiteren Rezipientenkreis zur Verfügung zu stellen.

Das Buch besteht aus insgesamt 18 Abhandlungen, die in fünf Kapitel gruppiert wurden. Im Fokus des ersten Kapitels stehen die polnischen und deutschsprachigen Märchensammler und -forscher. Während der erste Beitrag in das Spezifikum der Märchensammeltätigkeit in Europa mit besonderer Berücksichtung Polens und des deutschsprachigen Raumes im Allgemeinen einführt, ist der zweite zwei Schreiben gewidmet, nämlich Oskar Kolbergs Brief an die Redaktion der Warschauer Bibliothek und Jacob Grimms Zirkular wegen der Aufsammlung der Volkspoesie, die Polen und Deutsche zur Beschäftigung mit dem Volksgut im 19. Jahrhundert anzuspornen versuchten. Weitere Texte setzen sich mit zwei Familien auseinander, zu denen berühmte Märchensammler gehört haben, nämlich die Brüder Grimm und Oskar Kolberg: Während zwei Studien Herman Grimms autobiographische Texte unter die Lupe nehmen und das Hauptziel haben, das in diesem Forschungsmaterial gezeichnete Bild der Grimm-Familie zu rekonstruieren, gehen die vier darauf folgenden auf die kulturelle Bedeutung der am Anfang des 19. Jahrhunderts nach Warschau gekommenen Familie deutscher Abstammung namens Kolberg ein. Darin wird auf die vielschichtigen Tätigkeits- und Interessenbereiche der einzelnen Familienmitglieder rekurriert und ihre Korrespondenz ausgewertet. Die zwei letzten Abhandlungen dieses Kapitels kommen selektiv auf das Leben und Werk von zwei wichtigen Märchenforschern, dem Schweizer Max Lüthi und dem Polen Julian Krzyżanowski, zu sprechen. Das zweite Kapitel besteht aus einem Beitrag, der auf Grund der Analyse von den von Oskar Kolberg gesammelten Märchen aus Masowien die Problematik der Helfer zu beleuchten sucht. Das Hauptaugenmerk wird hier sowohl auf die die Menschenwelt vertretenden als auch die ihr nicht angehörenden Helfer, wie beispielsweise Gott, Teufel oder Tiere gerichtet. Im dritten Kapitel wird der Versuch unternommen, die Tier-, Pflanzen- und Sachwelt des polnischen und deutschen Volksmärchens zu charakterisieren. Während das vierte Kapitel in die Funktionen vom Raum im Märchen hineinleuchtet und diese am Beispiel des märchenhaften Berges zu bestimmen vermag, wirft das fünfte die Frage nach den Möglichkeiten der Kommunikation, ← 8 | 9 → aber auch Formen des Musizierens wie Arten der Bestrafung im Märchen auf, wobei der erste der drei hier angebrachten Texte auch eine schweizerische Volkserzählung zum Gegenstand einer interpretativen Annäherung macht.

So deuten die in dem vorliegenden Band gesammelten Beiträge auf die Vielschichtigkeit der Märchenproblematik hin und verweisen schnittpunktartig auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die sich auf Grund der Untersuchung des aus disparaten Kulturkreisen stammenden Forschungsmaterials – des von Oskar Kolberg publizierten polnischen und des von den Brüdern Grimm veröffentlichten deutschen bzw. deutschsprachigen, aber auch des von Robert Wildhaber und Leza Uffer herausgegebenen schweizerischen – herausstellen, natürlich ohne das Thema zu erschöpfen. Das Untersuchungsmaterial machen hauptsächlich die so genannten ‚eigentlichen Märchen‘ aus, welche laut der internationalen Klassifikation der Volkserzählungen von Antti Aarne, Stith Thompson und Hans-Jörg Uther sowie dem Typenverzeichnis von Julian Krzyżanowski1 ‚Zaubermärchen‘, ‚legendenartige Märchen‘, ‚novellenartige Märchen‘ und ‚Märchen vom dummen Teufel/Riesen‘ umfassen. Außer Acht werden demzufolge ‚Tiermärchen‘ und ‚Schwänke‘ gelassen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei zwei Personen bedanken, Herrn Professor Wolfgang Schramm von der Universität Warschau und Herrn Professor Alfred Behrmann von der Freien Universität zu Berlin, ohne deren Hilfe dieses Buch nicht entstanden wäre. Sehr herzlich danke ich Ihnen für die sprachliche Korrektur meiner Beiträge sowie die kollegiale Unterstützung meiner Forschungen.

1 Siehe hierzu: Antti Aarne: Verzeichnis der Märchentypen. Helsinki 1910; Antti Aarne/Stith Thompson: The Types of the Folk-Tale. Helsinki 1928; Antti Aarne/Stith Thompson: The Types of the Folk-Tale. Helsinki 1961; Julian Krzyżanowski: Polska bajka ludowa w układzie systematycznym. T. I–II. Warszawa 1947; Julian Krzyżanowski: Polska bajka ludowa w układzie systematycznym. T. I–II. Wrocław/Warszawa/Kraków 1962–1963; Hans-Jörg Uther: The Types of International Folktales. A classification and Bibliography. Part I–III. Helsinki 2004.

| 11 →

II. Studien zum polnischen und deutschsprachigen Volksmärchen, seinen Sammlern, Forschern und ihrem familiären Umfeld

1. Märchensammler, Märchenforscher und ihr familiäres Umfeld

1.1. Über die Brüder Grimm, Oskar Kolberg und ihre Vorläufer, oder: Wie man in Europa Volksmärchen zu sammeln begann

I

Obwohl die Märchenmotive sowohl in der Literatur des alten Griechenlands und des alten Roms (vgl. Lüthi, Märchen, 1996, S. 40–41) als auch in den literarischen Texten des Mittelalters2 (vgl. Krzyżanowski, Bajka, 1965, S. 28, 30) aufzufinden sind, bringt erst das 16. Jahrhundert ein äußerst bedeutendes Ereignis in der Geschichte des europäischen Märchens mit sich. In dieser Zeit gibt nämlich Gianfrancesco Straparola die Sammlung Le piacevoli notti (1550–1553) mit 74 zum Teil der mündlichen Überlieferung entstammenden Erzählungen heraus. Und weil der Herausgeber diese Texte weder von drastischen noch von derben Inhalten befreit, findet man sein Buch bald auf dem Index librorum prohibitorum (vgl. Klotz, Kunstmärchen, 1985, S. 31–40; Mayer/Tismar, Kunstmärchen, 1997, S. 13–17; Rölleke, Märchen, 1985, S. 12). Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass Straparolas Sammlung, so Ryszard Waksmund, neben äußerst realistischen, meist ← 11 | 12 → in der Tat erotischen Erzählungen 21 märchenhafte Fabeln enthält, die als eine Art Urfassungen der heute wohlbekannten Märchen (z.B. Schneewittchen) aufgefasst werden können (vgl. Waksmund, Wstęp, 1998, S. 6).

Fast 100 Jahre später erscheint, ebenfalls auf italienischem Boden, die Veröffentlichung Lo cunto de li cunti (1634–1636) von Giambattista Basile, welche seit der Ausgabe vom Jahre 1674 auch unter dem Titel Pentamerone in die Geschichte des europäischen Märchens eingegangen ist. Obgleich die hierin publizierten 50 Märchen im neapolitanischen Dialekt höchstwahrscheinlich aus der mündlichen Überlieferung stammen, hat sie Basile dem barocken Geist der Epoche angepasst (vgl. Lüthi, Märchen, 1996, S. 48; Klotz, Kunstmärchen, 1985, S. 41–53; Mayer/Tismar, Kunstmärchen, 1997, S. 17–21; Rölleke, Märchen, 1985, S. 13; Waksmund, Wstęp, 1998, S. 6).

Halina Kapełuś weist darauf hin, dass für das Ende des 17. Jahrhunderts Märchenausgaben im Stil der literarischen Paraphrasen bezeichnend sind (vgl. Kapełuś, Bajka, 1984, S. 43), zu denen u.a. die Sammlung Histoires ou contes du temps passé avec des moralités (1697) von Charles Perrault gezählt werden kann, welche in den früheren Ausgaben 8, in den späteren dagegen 12 Prosamärchen umfasst (vgl. Klotz, Kunstmärchen, 1985, S. 65–93; Mayer/Tismar, Kunstmärchen, 1997, S. 22–26; Rölleke, Märchen, 1985, S. 14–15). Dieses Buch hat Waksmunds Meinung nach alle literarischen Leistungen dieser Epoche, welche unter dem conte de fées-Schild hervorgebracht worden sind, in den Schatten gestellt. Denn Perrault neigte nicht zum einfachen Fantasieren, sondern schöpfte direkt aus der Volkstradition – aus den Geschichten, welche in Bauernhütten, Kinderstuben und Küchen erzählt oder in den Editionen der sog. Blauen Bibliothek publiziert wurden (vgl. Waksmund, Wstęp, 1998, S. 9).

Einen nicht zu überschätzenden Einfluss auf die Bereicherung des europäischen Märchenrepertoires hat die Veröffentlichung von Errungenschaften der arabischen Märchentradition. In den Jahren 1704–1712 gibt nämlich Jean Antoine Galland seine 10 Bände umfassende französische Übersetzung von Mille et une nuits heraus, zwei weitere Bände erscheinen im Jahre 1717, das heißt nach dem Tode ihres Autors3. Das arabische Märchen, so Julian Krzyżanowski, wurde dank ← 12 | 13 → dieser Edition zum wesentlichen Bestandteil der literarischen Kultur Europas, und zwar sowohl in der mündlichen als auch in der schriftlichen Überlieferung (vgl. Krzyżanowski, Bajka, 1965, S. 30).

Details

Seiten
286
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653045826
ISBN (ePUB)
9783653977509
ISBN (MOBI)
9783653977493
ISBN (Hardcover)
9783631654330
DOI
10.3726/978-3-653-04582-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Juni)
Schlagworte
Märchenforschung Brüder Grimm Märchenproblematik Märchenthematik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 286 S.

Biographische Angaben

Katarzyna Grzywka-Kolago (Autor:in)

Katarzyna Grzywka-Kolago studierte Germanistik und Niederlandistik. Sie ist Professorin für Neuere Literatur- und Kulturgeschichte des deutschen Sprachraumes am Germanistischen Institut der Universität Warschau und Leiterin der Abteilung für Kultur- und Literaturkomparatistik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Korrespondenz der Künste, Volksmärchen, Raum in Kultur und Literatur sowie Kulturtransfer.

Zurück

Titel: Verzauberte und unverzauberte Welten
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
book preview page numper 19
book preview page numper 20
book preview page numper 21
book preview page numper 22
book preview page numper 23
book preview page numper 24
book preview page numper 25
book preview page numper 26
book preview page numper 27
book preview page numper 28
book preview page numper 29
book preview page numper 30
book preview page numper 31
book preview page numper 32
book preview page numper 33
book preview page numper 34
book preview page numper 35
book preview page numper 36
book preview page numper 37
book preview page numper 38
book preview page numper 39
book preview page numper 40
288 Seiten