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Dieter Ennemosers C37-Theorie (und -Praxis)

Über Absolutheit und Wahrnehmung von Tonschönheit

von David Alexander Arroyabe (Autor:in)
©2004 Dissertation 104 Seiten

Zusammenfassung

Durch seine neue, revolutionär andere und doch einfache Sichtweise eröffnet der Geigenbauer und Akustikforscher Dieter Ennemoser völlig ungeahnte Perspektiven für sämtliche Phänomene, die im Zusammenhang mit dem Hören auftreten. Erstmals ist klar erwiesen, daß die Wahrnehmung von Timbres und Klangfarben als schön nicht eine rein subjektive, erlernte oder durch Prägung entstandene ist, sondern daß hierfür auch andere, in der menschlichen Natur begründete Strukturen maßgeblich sind. Die Auswirkungen der Entdeckungen Ennemosers sind derzeit völlig unabsehbar. Die Gebiete, in denen die C37-Theorie zur Anwendung gelangen könnte, reichen von allen Bereichen der Musik über Architektur oder Kommunikationstechnologie bis hin zur Medizin.

Details

Seiten
104
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631512692
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Musikhören 20. /21. Jahrhundert Ennemoser, Dieter Tirol /Innsbruck Gehör Ästhetik /Ton Geigenbau Materialklang
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 103 S.

Biographische Angaben

David Alexander Arroyabe (Autor:in)

Der Autor: David Alexander Arroyabe, geboren 1977 in Innsbruck, Österreich. Mit acht Jahren erster Violinunterricht an der Musikschule Innsbruck. Erste Bekanntschaft mit Dieter Ennemoser im Jahre 1991 im Orchester der Musikschule. Nach der Matura Violinstudien in Graz und Wien. Gelernt bei Johannes Prinz und Jordi Mora. Derzeit als freischaffender Geiger und Sänger tätig.

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Titel: Dieter Ennemosers C37-Theorie (und -Praxis)