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Asymmetrische monetäre Transmission in der EWU

Eine theoretische und empirische Untersuchung

von Carsten Andre Eppendorfer (Autor:in)
©2003 Dissertation XI, 154 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand der Studie ist die theoretische und empirische Untersuchung monetärer Transmission in der EWU. Kenntnisse über Verlauf und Asymmetrien monetärer Transmission in den Teilnehmerländern bilden eine wesentliche Voraussetzung für die Effizienz der einheitlichen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Aufbauend auf den grundlegenden Erklärungsansätzen monetärer Transmission werden Lohn-Preis-Mechanismus, Offenheitsgrad, Zinselastizität der Nachfrage sowie Finanzmarktstruktur als makroökonomische Determinanten asymmetrischer monetärer Transmission in der EWU untersucht. Im Rahmen ökonometrischer VAR-Modelle wird der Verlauf monetärer Transmission auf Ebene der Teilnehmerländer sowie auf Ebene der EWU analysiert und es werden Implikationen für die Europäische Zentralbank abgeleitet.

Details

Seiten
XI, 154
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631512883
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Währungsunion Asymmetrische Information Transmissionsmechanismus Geldpolitik Theorie monetärer Transmission, Makroökonomische Determinanten asymmetrischer monetärer Europäische Union Vektor-autoregressives Modell Transmission in der EWU, Ök
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XI, 154 S., 11 Abb., 11 Tab., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Carsten Andre Eppendorfer (Autor:in)

Der Autor: Carsten Eppendorfer wurde 1972 in Leipzig geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster. Seit 1999 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Makroökonomik sowie der Europäischen Geld- und Währungspolitik.

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Titel: Asymmetrische monetäre Transmission in der EWU