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Intonation und Bedeutung

Kontrastive Analyse einer deutschen und einer italienischen Regionalvarietät

von Manuela Caterina Moroni (Autor:in)
©2020 Monographie 346 Seiten

Zusammenfassung

Die vorliegende Publikation geht der Frage nach dem Bedeutungsbeitrag der Intonation in den Intonationssprachen Deutsch und Italienisch nach. Im Mittelpunkt stehen das Deutsche aus Freiburg und das Italienische aus Bergamo. Diese beiden Varietäten unterscheiden sich vom entsprechenden Standard durch die massive Verwendung einer nuklear steigend-fallenden Kontur, die als das intonatorische Merkmal von Sprechern dieser Varietäten gilt. Diese Beobachtung dient als Ausgangspunkt für eine gesprächsanalytisch ausgerichtete Untersuchung der Funktionen der Intonation in Unterhaltungsgesprächen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autoren-/Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • 1. Untersuchungsgegenstand
  • 2. Forschungsstand
  • 2.1 Ansätze zur Beschreibung der Form von Intonationskonturen
  • 2.1.1 Konfigurationale Modelle
  • 2.1.2 Tonsequenzmodelle
  • 2.1.3 Beschreibungsmodelle: Zusammenfassung und Vergleich
  • 2.2 Ansätze zur Beschreibung der Bedeutung der Intonation
  • 2.2.1 Prosodie als half-tamed savage
  • 2.2.2 Intonation und Informationsstruktur
  • 2.2.2.1 Position des Fokusakzents und Informationsstruktur (Fokusstruktur)
  • 2.2.2.2 Töne als Träger informationsstruktureller Bedeutungen
  • 2.2.2.3 Zusammenfassung
  • 2.2.3 Intonation und Pragmatik
  • 2.2.3.1 Britische Schule: Pheby (1981) und Canepari (1985)
  • 2.2.3.2 Autosegmental-metrischer Ansatz: Uhmann (1991) Féry (1993) und Avesani (1995)
  • 2.2.3.3 Crestis Teoria della lingua in atto
  • 2.2.3.4 Interaktionale Prosodieforschung
  • 3. Die nuklear steigend-fallende Intonationskontur
  • 3.1 Die nuklear steigend-fallende Intonationskontur im Freiburgischen und im Bergamo-Italienischen
  • 3.2 Form-Funktions-Zuordnungen
  • 3.2.1 Standard
  • 3.2.1.1 Standarddeutsch
  • 3.2.1.2 Standarditalienisch
  • 3.2.2 Regionale Varietäten
  • 3.2.2.1 Deutsche regionale Varietäten
  • 3.2.2.2 Italienische regionale Varietäten
  • 3.3 Zusammenfassung
  • 4. Daten und Methode
  • 4.1 Daten
  • 4.1.1 Deutsche Daten
  • 4.1.2 Italienische Daten
  • 4.2 Methode
  • 5. Die nuklear steigend-fallende Kontur im Freiburg-Deutschen
  • 5.1 Syntax und Satzmodus
  • 5.2 Position im Turn-Taking-System (Abschluss vs. Weiterweisung)
  • 5.3 Konversationelle Aktivitäten
  • 5.3.1 Responsivität
  • 5.3.2 Gestaltschließung
  • 5.3.3 Rededarstellung
  • 5.3.4 Rahmung
  • 5.4 Rolle der nuklear steigend-fallenden Kontur im Freiburg-Deutschen
  • 5.4.1 Abschluss und Responsivität
  • 5.4.2 Abschwächung bzw. Nicht-Verbindlichkeit
  • 5.4.3 Relation zur nuklear fallenden Kontur
  • 5.4.4 Ergebnisse
  • 6. Die nuklear steigend-fallende Kontur im Bergamo-Italienischen
  • 6.1 Syntax und Satzmodus
  • 6.2 Position im Turn-Taking-System (Abschluss vs. Weiterweisung)
  • 6.3 Konversationelle Aktivitäten
  • 6.3.1 Responsivität
  • 6.3.2 Gestaltschließung
  • 6.3.3 Rededarstellung
  • 6.3.4 Rahmung
  • 6.4 Rolle der nuklear steigend-fallenden Kontur in dem Italienischen aus Bergamo
  • 6.4.1 Abschluss und Responsivität
  • 6.4.2 Abschwächung bzw. Nicht-Verbindlichkeit
  • 6.4.3 Relation zur nuklear fallenden Kontur
  • 6.4.3.1 Initiative Sprechhandlungen
  • 6.4.3.2 Widersprechende Sprechhandlungen
  • 6.4.4 Ergebnisse
  • 7. Fazit und Ausblick
  • Bibliographie
  • Anhang 1
  • Anhang 2
  • Reihenübersicht

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Einleitung

Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag zur Untersuchung der Bedeutung der melodischen Gestalt der Äußerungen in den Intonationssprachen Deutsch und Italienisch. Sprecher dieser beiden Sprachen verwenden im Alltag in der Regel eine mehr oder weniger vom jeweiligen Dialekt beeinflusste Varietät. Berruto (2010: 230) spricht hierzu von „Substandards“ und für das Italienische von „italiani regionali“. Da im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung die Frage nach dem Bedeutungsbeitrag der Intonation in authentischen – nicht zum Zweck der Untersuchung elizitierten – Alltagsgesprächen steht, ist es erforderlich, sich zunächst auf jeweils eine regionale Varietät zu konzentrieren. Hierzu werden spontane nähesprachliche Unterhaltungsgespräche des Deutschen aus Freiburg und des Italienischen aus Bergamo gewählt. Diese Varietäten unterscheiden sich vom entsprechenden Standard u.a. durch die massive Verwendung einer nuklear steigend-fallenden Kontur, die die Sprecher auch für Laien als Sprecher einer Regionalvarietät erkennbar macht. Diese Beobachtung dient als Ausgangspunkt für eine formgeleitete Untersuchung der Funktionen der Intonation im Gespräch, deren Ziel es ist, die Verwendung dieser Intonationskontur systematisch zu beschreiben.

Bedeutung wird in der vorliegenden Arbeit gesprächsanalytisch als intersubjektiv ausgehandelte Größe verstanden (vgl. Deppermann 2007: 48). So wird nicht danach gefragt, welche Intention oder Einstellung des Sprechers hinter der Verwendung einer bestimmten konturtragenden Äußerung steckt, sondern vielmehr was die sprachliche Form „Kontur“ im Zusammenhang mit den anderen Ebenen der Sprachbeschreibung im sequenziellen Kontext des Gesprächsverlaufs leistet. Insbesondere wird die Bedeutung der Kontur im Hinblick darauf ermittelt, an welcher Stelle im Gespräch Sprecher sie verwenden, und wie andere Sprecher darauf reagieren. Dies bringt mit sich, dass die Untersuchungseinheit nicht aus einem isolierten Satz bzw. einer isolierten Äußerung bestehen kann. Vielmehr müssen Gesprächsausschnitte unterschiedlicher Länge analysiert werden, aus denen hergeleitet werden kann, mit welchen Reaktionen und Interpretationen im weiteren Gesprächsverlauf das Vorkommen der Kontur einhergeht. ← 11 | 12 →

Die Arbeit mit spontanen Gesprächen bringt selbstverständlich einige Nachteile mit sich. So kann in vielen Fällen der Intonationsverlauf der Äußerungen aufgrund von Hintergrundgeräuschen oder Überlappungen auditiv schlecht wahrgenommen und erkannt und erst recht nicht mit phonetischen Analyseprogrammen wie Praat überprüft werden. Darüber hinaus kann die Anzahl der Silben, auf die sich der (in unserem Fall nukleare) relevante Abschnitt der Intonation erstreckt, nicht im Voraus festgelegt werden, sodass die Tonhöhenbewegungen bzw. die Form des Intonationsverlaufs nicht immer mit der gleichen Deutlichkeit feststellbar ist. Trotz dieser Nachteile lohnt es sich, die Intonation anhand natürlich-sprachlicher Interaktion zu untersuchen, weil sie vor allem durch ihr Vorkommen im natürlichen Alltagsgespräch als privilegiertem Ort der Sprachverwendung (vgl. Clark 1996: 8–9, Deppermann 2007: 13) geprägt wird. Aus der Analyse der Daten wird deutlich werden, dass eine solche Analyse es erlaubt, die Ergebnisse der bis dato vorherrschenden satzzentrierten, eher an konstruierten Beispielen orientierten, Studien zu ergänzen und ggf. zu korrigieren. Es wird im Laufe der Arbeit gezeigt, dass sich die Kategorien des Satzmodus und des engen bzw. weiten Fokus zur Analyse der Intonation in natürlichen Interaktionen als ungeeignet bzw. unzureichend herausstellen.

Die Arbeit gliedert sich folgendermaßen: In Kapitel 1 werden der Untersuchungsgegenstand und die Art und Weise seiner Darstellung erläutert. Kapitel 2 fasst die Debatte zur Rolle bzw. zum Status prosodischer Phänomene im Sprachsystem zusammen und gibt einen Überblick über die bisherige Forschung zu Form und Funktion der Intonation mit besonderem Bezug auf die Arbeiten zum Deutschen und Italienischen. Kapitel 3 beschreibt die nuklear steigend-fallende Kontur in den beiden Varietäten und geht darauf ein, welche Rolle dieser Kontur im Rahmen der bisherigen Studien zum Standarddeutschen bzw. -italienischen und zu deren regionalen Varietäten zugesprochen wurde. In Kapitel 4 werden Daten und Methode vorgestellt. Kapitel 5 und 6 bilden den Schwerpunkt der Arbeit. Sie sind der Analyse der Verwendungskontexte der nuklear steigend-fallenden Kontur im Freiburgischen und im Bergamo-Italienischen gewidmet. Die durch die Analyse erzielten Forschungsergebnisse werden in Kapitel 7 zusammengefasst.

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1. Untersuchungsgegenstand

Der Terminus Intonation kann in der Linguistik in weiterem oder in engerem Sinne verwendet werden (Peters 2014: 4). Unter Intonation in weiterem Sinne versteht man die Gesamtheit der lautlichen Eigenschaften einer Sprache, die „nicht an einen Einzellaut gebunden sind“ (Bußmann 2002: 318). In seinem weiteren Sinne ist der Terminus Intonation synonymisch mit dem Terminus Prosodie1. Darunter wird eine Reihe von lautlichen Eigenschaften der Rede verstanden,

die sich aus dem Zusammenspiel der akustischen Parameter Grundfrequenz (F0), Intensität und Dauer in silbengroßen oder größeren Domänen ergeben. Hierzu gehören auditive Phänomene wie Intonation, d.h. der Tonhöhenverlauf gesprochener Sprache in der Zeit, Lautstärke, Länge, Pause, sowie die damit zusammenhängenden komplexen Phänomene Sprechgeschwindigkeit/Tempo und Rhythmus (Selting 1995: 1).

Mit Intonation in engerem Sinne bezeichnet man den „Tonhöhenverlauf gesprochener Sprache in der Zeit“ (Selting 1995: 1) oder mit Peters’ Worten (2014: 1) „die melodische Gestaltung sprachlicher Äußerungen“. In der vorliegenden Arbeit wird der Terminus Intonation stets in engerem Sinne verwendet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach dem Bedeutungsbeitrag der Intonation in engerem Sinne für die Äußerungsbedeutung und die Interaktion.

Die Sprachen der Welt lassen sich u.a. nach dem Applikationsbereich der Intonation klassifizieren. In den sogenannten Tonsprachen (z. B. im Mandarin-Chinesischen oder in zahlreichen Sprachen im subsaharischen Afrika wie Yoruba und Efik) hat der Intonationsverlauf eine lexikalisch distinktive Funktion (Maddieson 1978, Ladd 2008: 65–66). Dabei funktionieren Töne wie Phoneme. Die Wahl der Töne hängt von den Wortformen ab. Ladd (2008: 65–66) führt hierzu Beispiele aus der afrikanischen Sprache Efik an. In Efik sind für Verbstämme drei Tonmuster möglich: ein hoher Ton (H, ‚high‘), ein tiefer Ton (L, ‚low‘) und eine steigende Tonhöhenbewegung (LH). Ein- oder zweisilbige Verbstämme werden in Efik von einem der drei ← 13 | 14 → Tonmuster überlagert. Das heißt, jeder Stamm ist fest an eines der drei Muster gebunden. Tabelle (1) gibt die Beispiele aus Ladd (2008: 66) wieder.

H
dep (‚kaufen‘)
L
du (‚leben‘)
LH
ka (‚gehen‘)
H
kere (‚denken‘)
L
dori (‚setzen‘/ ‚stellen‘)
LH
fehe (‚laufen‘)

Die Verbstämme sind durch ein bestimmtes festes Tonmuster gekennzeichnet. Man kann also sagen, dass in Tonsprachen wie Efik das Tonmuster Teil der Wortschatzeinheit ist. Wird eine Wortform mit einem falschen Tonmuster realisiert, wird sie als solche nicht mehr erkannt bzw. es ergibt sich eine andere Wortschatzeinheit und die beiden Formen bilden somit ein Minimalpaar.

In Intonationssprachen wie dem Deutschen und dem Italienischen und den dazugehörigen regionalen Varietäten, die in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, wird der Intonationsverlauf demgegenüber nicht systematisch als distinktive phonologische Einheit auf der Wortebene verwendet. Sein Bedeutungsbeitrag ist post-lexikalischer Art und „unabhängig von der Wahl einzelner Wortformen“ (Peters 2016: 95). Wortformen bzw. Wortschatzeinheiten weisen in Intonationssprachen also keine feste melodische Gestalt auf. Diese ist somit nicht Teil der Wortschatzeinheit. In Intonationssprachen wie dem Deutschen und dem Italienischen ist die Domäne, in der die Intonation distinktiv bzw. bedeutungstragend ist, nicht das Wort, sondern die Intonationsphrase. Die Intonationsphrase stellt die Grundeinheit zur Untersuchung der Intonation dar und entspricht einem Segment der Rede, das durch einen als in sich abgeschlossen wahrgenommenen Melodieverlauf gekennzeichnet ist (Peters 2009: 97). In einer gegebenen Intonationssprache lassen sich alle Melodieverläufe, die die gleiche Funktion haben, einer einzigen Intonationskontur zuordnen. D.h., so wie in der Phonologie zwischen Phon und Phonem unterschieden wird, werden auch in der Intonation eine Realisierungs- und eine abstrakte Ebene angenommen (vgl. Canepari 1985: 15). Eine Intonationskontur umfasst unterschiedliche, aber funktional gleichwertige Realisierungsformen (Melodieverläufe oder Tonhöhenverläufe) (Peters 2014: 2). Ein Gespräch lässt sich somit als eine Abfolge von Melodieverläufen unterschiedlicher Form erfassen, die wiederum einem anhand ← 14 | 15 → einer linguistischen Untersuchung ermittelten Inventar von abstrakten Konturen zugeordnet werden können. Damit es deutlicher wird, um welche Art von Phänomen es sich dabei handelt, betrachten wir einen Ausschnitt aus einem Gesprächstranskript2 in der standardnahen Varietät des Deutschen aus Münster. Drei Freundinnen A, B und J lästern über einen versnobten Kollegen von Bs Freund:

illustration

Der Ausschnitt folgt den Transkriptionskonventionen von GAT2 (Selting et al. 2009) und stellt ein Bespiel für die Art und Weise dar, wie die Daten in der vorliegenden Arbeit aussehen bzw. annotiert werden. Der Redestrom der Sprecher ist in durchnummerierten Intonationsphrasen aufgeteilt. Wie man sieht, besteht grundsätzlich keine verbindliche Relation zwischen Satz bzw. syntaktischer Konstituente und Intonationskontur. Je nach ← 15 | 16 → kommunikativen Zwecken lässt sich im Prinzip jedes Wort/jede minimale Konstituente durch eine eigenständige melodische Gestalt realisieren. Auf die Relation zwischen Syntax und Intonation wird im weiteren Verlauf der Arbeit näher eingegangen. Die Aufteilung eines Gesprächsbeitrags in Intonationsphrasen kann für den Transkribierenden nicht immer eindeutig vorgenommen werden, da die Grenzen der Intonationsphrasen nicht immer klar definierbar sind. Als Signale für das Ende einer Intonationsphrase können eine syntaktische Grenze (das Ende einer Phrase bzw. eines Satzes), eine Pause und eine Tonhöhenbewegung rechts des letzten Tonhöhenakzents, d.h., des nuklearen Akzents, eine finale Dehnung und ein neuer Ansatz der Grundfrequenz am Anfang der nachfolgenden Intonationsphrase dienen (vgl. Féry 1993: 59–60, Cruttenden 1997, Peters/Kohler/Wesener 2005, Sorianello 2006). Alle diese Elemente sind allerdings nicht konstitutiv für die Markierung von Intonationsphrasengrenzen. Wenn also eines oder mehrere dieser Signale fehlt, fällt die Segmentierung in Intonationsphrasen schwerer bzw. unterschiedliche Hörer/Transkribierende können zu unterschiedlichen Aufteilungen kommen (vgl. Bergmann 2008: 7). Um Zweifelsfälle bei der Aufteilung eines Gesprächs in Intonationsphrasen zu lösen, kann es hilfreich sein, sich gründlich in die Sprechstile der einzelnen, am Gespräch beteiligten, Sprecher hineinzuhören und dieselben Daten nach einem zeitlichen Abstand neu zu annotieren und die erste Annotation mit der zweiten zu vergleichen, um schließlich eine dritte endgültige Annotation zu erstellen.

Details

Seiten
346
Jahr
2020
ISBN (PDF)
9783631795866
ISBN (ePUB)
9783631795873
ISBN (MOBI)
9783631795880
ISBN (Hardcover)
9783631771198
DOI
10.3726/b15887
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (September)
Schlagworte
Interaktionsforschung Gesprächsanalyse Prosodie Intonationskonturen Freiburg Bergamo
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, 2020., 346 S., 128 s/w Abb., 37 Tab.

Biographische Angaben

Manuela Caterina Moroni (Autor:in)

Manuela Caterina Moroni ist Professorin für germanistische Linguistik an der Università di Trento, Italien.

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Titel: Intonation und Bedeutung
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