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Die nationalsozialistische Sprachpolitik im besetzten Weißrussland 1941–1944

von Anastasia Antipova (Autor:in)
©2018 Dissertation 372 Seiten
Reihe: Linguistik International, Band 41

Zusammenfassung

Die Monographie beschreibt auf der Basis gründlicher Quellen- und Archivstudien Voraussetzungen, Pläne, Maßnahmen und Ergebnisse der NS-Sprachpolitik im Osten. Sie beleuchtet die sprachvölkischen und rasseideologischen Voraussetzungen sowie die vorgefundenen sprachsoziologischen Verhältnisse in Weißrussland und Nachbarländern. Ferner charakterisiert die Autorin die handelnden Personen und erlassenen Sprachvorschriften in differenzierter Weise und zeigt im Ergebnis, dass beim Eroberungs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsfeldzug im Osten die Förderung von Sprache, Bildung und Kultur nur eine marginale Rolle spielte und vor allem im Dienste von «Teile und herrsche!» stand. Ein umfangreicher Anhang macht die wichtigsten Dokumente und Materialien zugänglich.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Karten- und Tabellenverzeichnis
  • Vorwort
  • I. Einführung
  • 1. Thema und Gegenstand der Arbeit
  • 2. Forschungsstand
  • 3. Quellenmaterial und Methode
  • 4. Aufbau der Arbeit
  • 5. Terminologische Erklärungen
  • 6. Geschichte und System des Weißrussischen
  • 6.1 Sprachpolitische Entwicklungen in Weißrussland vor 1941
  • 6.2 Alphabete und Orthographien der weißrussischen Literatursprache
  • II. Die deutsche Sprachwissenschaft und Sprachpolitik der Zwischenkriegszeit
  • 1. Die sprachvölkische Schule in den Jahren der Weimarer Republik
  • 2. Das Problem der Spracherhaltung und der Zweisprachigkeit
  • 3. Die Muttersprachfraktion nach 1933
  • 3.1 Sprache-Rasse-Debatte
  • 3.2 Vorschläge für ein „Geheimes politisches Sprachamt“
  • 3.3 „Führergedanke“ und „Dienst am 3. Reich“
  • 4. Antiqua-Fraktur-Streit und die Einführung der „Normalschrift“
  • III. Überfall auf die Sowjetunion und Errichtung der Reichskommissariate
  • 1. Die Koordinierung weißrussischer Angelegenheiten am Vorabend des Überfalls
  • 2. Nationalsozialistische Besatzungsziele im Osten
  • 2.1 Adolf Hitlers „Lebensraumpolitik“
  • 2.2 Heinrich Himmlers „Ostkolonisationspolitik“
  • 2.3 Alfred Rosenbergs „Dekompositionspolitik“
  • 3. Ziele und Aufgaben der errichteten Reichskommissariate
  • 4. Die „kriegsbedingte“ Teilung Weißrusslands
  • 5. Die Bezeichnung „Weißruthenien“
  • IV. Die Sprachpolitik des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete
  • 1. Einleitendes
  • 2. Sprachrichtlinien für die baltischen Generalbezirke
  • 2.1 Der erste Erlassentwurf (Ende 1941)
  • 2.2 Der zweite Erlassentwurf (Januar 1942)
  • 2.3 Der dritte Erlassentwurf (26. Januar 1942)
  • 2.4 Der Begleiterlass-Entwurf und der vierte Erlassentwurf (Februar 1942)
  • 2.5 Der fünfte Erlassentwurf (Mai 1942)
  • 2.6 Der Sprachenerlass für Estland, Lettland und Litauen (24. Juli 1942)
  • 3. Sprachrichtlinien für den Generalbezirk Weißruthenien
  • 3.1 Der erste Erlassentwurf (28. Oktober 1942)
  • 3.2 Der zweite Erlassentwurf (Januar 1943)
  • 3.3 Der dritte Erlassentwurf (September 1943)
  • 4. Der Sprachenerlass für das Reichskommissariat Ukraine (13. Januar 1942)
  • V. Die Sprachpolitik unter dem Generalkommissar Wilhelm Kube
  • 1. Kube als ambivalente Persönlichkeit
  • 2. Sprachpolitische Regelungen in der Verwaltung und der Schule
  • 2.1 Deutsch und Weißrussisch als Amtssprachen
  • 2.2 Inspektion der Weißruthenischen Schulen
  • 2.3 Kubes „Vorläufige Schulordnung“ und ein Stundenplan der Volksschule
  • 2.4 Der Schulbetrieb: Ziele und Fakten
  • 3. Sprachwissenschaftliche Diskussionen und die Rechtschreibproblematik
  • 3.1 Zwei „Typen“ der Entwicklung einer Literatursprache und Sprachpurismus
  • 3.2 Orthographische Besonderheiten am Beispiel von zwei Flugblättern
  • 3.3 Die „Weißruthenische Rechtschreibung“ Anton Lësiks
  • 4. Die Einführung der Lateinschrift für die weißrussische Sprache
  • 4.1 Projekte der Publikationsstelle Berlin-Dahlem und Erich Boehmes
  • 4.2 Das Projekt der Inspektion der Weißruthenischen Schulen
  • 4.3 Protokolle einer Methodischen Vereinigung und Periodika
  • 4.4 Schulbücher und Lehrmaterial in kyrillischer und lateinischer Schrift
  • 4.5 Die Schriftfrage im Reichskommissariat Ukraine
  • 5. Die Organisierung des Deutschunterrichts
  • 5.1 Forschungsproblematik
  • 5.2 Deutsch als Schulfach
  • 5.3 Deutschkurse für Lehrer und Verwaltungsmitarbeiter
  • 5.4 Didaktische Materialien
  • 6. Die Nationalitätenpolitik als Konstruktion stereotyper Volksbilder
  • VI. Die Sprachpolitik unter dem Generalkommissar Curt von Gottberg
  • 1. Die Gründung des Weißruthenischen Zentralrates
  • 2. Intensivierung der Berufsausbildung und Kompetenzkonflikte im Schulwesen
  • 3. Die Zurückstellung der Ausarbeitung von Sprachrichtlinien
  • 4. Der Sprachengebrauch im einheimischen Verwaltungs- und Schulbereich
  • 4.1 Weißrussische Vereinigungen und ihre Dokumente
  • 4.2 Die Schulbuchfrage und die Rückkehr zur kyrillischen Schrift
  • 5. Die Neuorganisierung des Deutschunterrichts
  • 5.1 Die politische Wende in der Sprachverbreitung im Osten
  • 5.2 Deutschunterricht in weißrussischen berufsbezogenen Schulen
  • 5.3 Deutschunterricht im Reichskommissariat Ukraine
  • 5.4 Ein Umbruch im Sprachverbreitungskonzept Rosenbergs
  • 6. Die Nationalitätenpolitik zwischen Konstanz und Wandlung
  • VII. Die Sprachpolitik in militärverwalteten Gebieten
  • 1. Die Militärverwaltung und das Ostministerium
  • 1.1 Schulpolitik und die Einführung des Deutschunterrichts
  • 1.2 Deutsch als „verbindende Sprache“
  • 1.3 Ein Übergangsplan der russischen Volksschule
  • 2. Heeresgruppe Mitte: Handhabung der Sprachenfrage im Osten Weißrusslands
  • 2.1 Die Organisierung des „Weißruthenentums“
  • 2.2 Die Reaktivierung der „weißruthenischen Idee“
  • 2.3 Mehrsprachige Propagandamaterialien
  • 2.4 Die „Vorläufige Schulordnung“ und die Eröffnung der Schulen
  • 2.5 Die Lösung der Schulbuchfrage
  • 2.6 Der Sprachengebrauch anhand einiger Beispiele
  • 2.7 Einstellungen zu Volkstumsfragen
  • VIII. Weißrussische Emigration und Weißrussland nach 1945
  • IX. Zusammenfassung
  • Anhang
  • Vorbemerkung
  • A. Erlassentwürfe und Erlasse des RMfdbO über den Sprachengebrauch
  • 1. Der erste Erlassentwurf für die baltischen Generalbezirke, 1941
  • 2. Erlass über die Erlernung der Landessprachen, 1942
  • 3. Sprachenerlass für die baltischen Generalbezirke, 1942
  • 4. Der dritte Erlassentwurf für Weißruthenien, 1943 (Text)
  • 5. Der dritte Erlassentwurf für Weißruthenien, 1943 (Abbildung)
  • 6. Sprachenerlass für das Reichskommissariat Ukraine, 1942
  • B. Dokumente aus Wilhelm Kubes Amtszeit
  • 1. Schreiben des Leiters der Minsker Bezirksabteilung, 1942
  • 2. Flugblatt „Partyzany-Belarusy“ („Partisanen-Weißruthenen“), 1942
  • 3. Flugblatt „Vestki …“ („Nachrichten …“), 1942
  • 4. Schreiben Joachim Seegers, Antiqua-Schrift in Weißruthenien, 1942
  • 5. Schreiben Kurt Stegmanns, Antiqua-Schrift in Weißruthenien, 1942
  • 6. Vorlage „Belaruskaja lacinica“ (weißrussische Lateinschrift), 1942
  • 7. Protokoll einer Methodischen Vereinigung in Lateinschrift, 1943
  • 8. P. Kisiel „Biełaruski lemantar“, 1942
  • 9. P. Kisiel „Weißruthenische Fibel“, 1943
  • 10. Zeitschrift „Belaruskaja Škola“ („Weißruthenische Schule“), 1942
  • 11. „Kleines deutsch-weißruthenisches Technisches Wörterbuch“, 1943
  • C. Dokumente aus Curt von Gottbergs Amtszeit
  • 1. Statut des Weißruthenischen Zentralrates, 1943
  • 2. Protokoll der Weißruthenischen Kulturgemeinschaft, 1944
  • 3. Verordnung des Weißruthenischen Zentralrates, 1944
  • 4. Protestschreiben Radaslaŭ Astroŭskis, 1944
  • 5. Erlass des RMfdbO über die Einführung des Deutschunterrichts, 1944
  • D. Dokumente aus dem militärverwalteten Gebiet Weißrusslands
  • 1. Jurka Vic’bičs Artikel in „Belaruskaja staronka“ („Weißruthenische Seite“), 1942
  • 2. Schreiben der Feldkommandatur in Lepel’, 1942
  • 3. Schreiben des Leiters der Bezirksverwaltung Barysaŭ, 1944
  • Quellenverzeichnis
  • Bibliographie
  • Personenregister
  • Reihenübersicht

ANASTASIA ANTIPOVA

DIE NATIONALSOZIALISTISCHE
SPRACHPOLITIK IM BESETZTEN
WEIßRUSSLAND 1941–1944

Autorenangaben

Anastasia Antipova studierte Romanische und Deutsche Philologie als Hauptfächer an der Linguistischen Universität Minsk (Belarus) und der Eberhard Karls Universität Tübingen. Außerdem besuchte sie Vorlesungen und Seminare in Geschichte, Politikwissenschaft, Pädagogik und Psychologie. Sie arbeitet im Universitätsarchiv Tübingen.

Über das Buch

Die Monographie beschreibt auf der Basis gründlicher Quellen- und Archivstudien Voraussetzungen, Pläne, Maßnahmen und Ergebnisse der NS-Sprachpolitik im Osten. Sie beleuchtet die sprachvölkischen und rasseideologischen Voraussetzungen sowie die vorgefundenen sprachsoziologischen Verhältnisse in Weißrussland und Nachbarländern. Ferner charakterisiert die Autorin die handelnden Personen und erlassenen Sprachvorschriften in differenzierter Weise und zeigt im Ergebnis, dass beim Eroberungs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsfeldzug im Osten die Förderung von Sprache, Bildung und Kultur nur eine marginale Rolle spielte und vor allem im Dienste von „Teile und herrsche!“ stand. Ein umfangreicher Anhang macht die wichtigsten Dokumente und Materialien zugänglich.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

Karten- und Tabellenverzeichnis

Vorwort

I. Einführung

1. Thema und Gegenstand der Arbeit

2. Forschungsstand

3. Quellenmaterial und Methode

4. Aufbau der Arbeit

5. Terminologische Erklärungen

6. Geschichte und System des Weißrussischen

6.1 Sprachpolitische Entwicklungen in Weißrussland vor 1941

6.2 Alphabete und Orthographien der weißrussischen Literatursprache

II. Die deutsche Sprachwissenschaft und Sprachpolitik der Zwischenkriegszeit

1. Die sprachvölkische Schule in den Jahren der Weimarer Republik

2. Das Problem der Spracherhaltung und der Zweisprachigkeit

3. Die Muttersprachfraktion nach 1933

3.1 Sprache-Rasse-Debatte

3.2 Vorschläge für ein „Geheimes politisches Sprachamt“

3.3 „Führergedanke“ und „Dienst am 3. Reich“

4. Antiqua-Fraktur-Streit und die Einführung der „Normalschrift“

III. Überfall auf die Sowjetunion und Errichtung der Reichskommissariate

1. Die Koordinierung weißrussischer Angelegenheiten am Vorabend des Überfalls←5 | 6→

2. Nationalsozialistische Besatzungsziele im Osten

2.1 Adolf Hitlers „Lebensraumpolitik“

2.2 Heinrich Himmlers „Ostkolonisationspolitik“

2.3 Alfred Rosenbergs „Dekompositionspolitik“

3. Ziele und Aufgaben der errichteten Reichskommissariate

4. Die „kriegsbedingte“ Teilung Weißrusslands

5. Die Bezeichnung „Weißruthenien“

IV. Die Sprachpolitik des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete

1. Einleitendes

2. Sprachrichtlinien für die baltischen Generalbezirke

2.1 Der erste Erlassentwurf (Ende 1941)

2.2 Der zweite Erlassentwurf (Januar 1942)

2.3 Der dritte Erlassentwurf (26. Januar 1942)

2.4 Der Begleiterlass-Entwurf und der vierte Erlassentwurf (Februar 1942)

2.5 Der fünfte Erlassentwurf (Mai 1942)

2.6 Der Sprachenerlass für Estland, Lettland und Litauen (24. Juli 1942)

3. Sprachrichtlinien für den Generalbezirk Weißruthenien

3.1 Der erste Erlassentwurf (28. Oktober 1942)

3.2 Der zweite Erlassentwurf (Januar 1943)

3.3 Der dritte Erlassentwurf (September 1943)

4. Der Sprachenerlass für das Reichskommissariat Ukraine (13. Januar 1942)

V. Die Sprachpolitik unter dem Generalkommissar Wilhelm Kube

1. Kube als ambivalente Persönlichkeit

2. Sprachpolitische Regelungen in der Verwaltung und der Schule

2.1 Deutsch und Weißrussisch als Amtssprachen

2.2 Inspektion der Weißruthenischen Schulen

2.3 Kubes „Vorläufige Schulordnung“ und ein Stundenplan der Volksschule

2.4 Der Schulbetrieb: Ziele und Fakten←6 | 7→

3. Sprachwissenschaftliche Diskussionen und die Rechtschreibproblematik

3.1 Zwei „Typen“ der Entwicklung einer Literatursprache und Sprachpurismus

3.2 Orthographische Besonderheiten am Beispiel von zwei Flugblättern

3.3 Die „Weißruthenische Rechtschreibung“ Anton Lësiks

4. Die Einführung der Lateinschrift für die weißrussische Sprache

4.1 Projekte der Publikationsstelle Berlin-Dahlem und Erich Boehmes

4.2 Das Projekt der Inspektion der Weißruthenischen Schulen

4.3 Protokolle einer Methodischen Vereinigung und Periodika

4.4 Schulbücher und Lehrmaterial in kyrillischer und lateinischer Schrift

4.5 Die Schriftfrage im Reichskommissariat Ukraine

5. Die Organisierung des Deutschunterrichts

5.1 Forschungsproblematik

5.2 Deutsch als Schulfach

5.3 Deutschkurse für Lehrer und Verwaltungsmitarbeiter

5.4 Didaktische Materialien

6. Die Nationalitätenpolitik als Konstruktion stereotyper Volksbilder

VI. Die Sprachpolitik unter dem Generalkommissar Curt von Gottberg

1. Die Gründung des Weißruthenischen Zentralrates

2. Intensivierung der Berufsausbildung und Kompetenzkonflikte im Schulwesen

3. Die Zurückstellung der Ausarbeitung von Sprachrichtlinien

4. Der Sprachengebrauch im einheimischen Verwaltungs- und Schulbereich

4.1 Weißrussische Vereinigungen und ihre Dokumente

4.2 Die Schulbuchfrage und die Rückkehr zur kyrillischen Schrift

5. Die Neuorganisierung des Deutschunterrichts

5.1 Die politische Wende in der Sprachverbreitung im Osten

5.2 Deutschunterricht in weißrussischen berufsbezogenen Schulen←7 | 8→

5.3 Deutschunterricht im Reichskommissariat Ukraine

5.4 Ein Umbruch im Sprachverbreitungskonzept Rosenbergs

6. Die Nationalitätenpolitik zwischen Konstanz und Wandlung

VII. Die Sprachpolitik in militärverwalteten Gebieten

1. Die Militärverwaltung und das Ostministerium

1.1 Schulpolitik und die Einführung des Deutschunterrichts

1.2 Deutsch als „verbindende Sprache“

1.3 Ein Übergangsplan der russischen Volksschule

2. Heeresgruppe Mitte: Handhabung der Sprachenfrage im Osten Weißrusslands

2.1 Die Organisierung des „Weißruthenentums“

2.2 Die Reaktivierung der „weißruthenischen Idee“

2.3 Mehrsprachige Propagandamaterialien

2.4 Die „Vorläufige Schulordnung“ und die Eröffnung der Schulen

2.5 Die Lösung der Schulbuchfrage

Details

Seiten
372
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631756560
ISBN (ePUB)
9783631756577
ISBN (MOBI)
9783631756584
ISBN (Hardcover)
9783631747223
DOI
10.3726/b14141
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Dezember)
Schlagworte
Rassedoktrin Muttersprachfraktion Reichskommissariat Ostland Sprachenerlass Dekompositionspolitik Sprachverbreitungspolitik Generalkommissariat Weißruthenien Deutschunterricht
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 365 S., 4 Tab.

Biographische Angaben

Anastasia Antipova (Autor:in)

Anastasia Antipova studierte Romanische und Deutsche Philologie als Hauptfächer an der Linguistischen Universität Minsk (Belarus) und der Eberhard Karls Universität Tübingen. Außerdem besuchte sie Vorlesungen und Seminare in Geschichte, Politikwissenschaft, Pädagogik und Psychologie. Sie arbeitet im Universitätsarchiv Tübingen.

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