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Die Wirklichkeit der Osteopathie

Studie zu einer am Leib orientierten Anthropologie

von Albrecht Konrad Kaiser (Autor:in)
©2018 Dissertation 278 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch profiliert im philosophischen Horizont die zeitgenössische Praxis der Osteopathen. Der Autor definiert die Osteopathie in der Hinwendung zu philosophischen Strömungen in ihrem Ursprung und Charakter als eine Philosophie der Praxis und eine medizinphilosophische Kunstlehre. Er untersucht in diesem Zusammenhang die Schriften der Gründerväter der Osteopathie systematisch in ihrem historischen Kontext. Bei dieser osteopathischen Praxis handelt es sich um eine diagnostische und therapeutische actio palpationis, die zu Wahrnehmungen qualitativen Erlebens führen. Das Buch geht den Fragen, wie diese Wahrnehmungen phänomenologisch erfasst, analysiert und öffentlich kommuniziert werden können, in einem philosophischen Gespräch nach.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Hinführung
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Grundannahme und Grundlage der vorliegenden Arbeit
  • 1.2 Der zeitgenössische osteopathische Diskurs und seine Probleme
  • 1.3 Selbsterfahrung: Vom dialektischen Wandel des Selbst im Prozess der Handlung, Wahrnehmung und deren Reflexion. Der philosophische Ansatz
  • 1.3.1 Ein Protokoll meiner osteopathischen Tastwelt
  • 1.4 Gliederung der Arbeit
  • 1.5 Forschungslage und Gang der Rezeption
  • 2 Teil I: Die Tastwelt der Osteopathen
  • 2.1 Einleitung
  • 2.2 Ausgangssituation zur Erstellung der Interview-Studie
  • 2.3 Überlegungen zur methodischen Herangehensweise
  • 2.3.1 Qualitative Forschung im phänomenologischen Feld
  • 2.3.2 Der qualitative Forschungsansatz
  • 2.3.3 Zusammenfassende Diskussion der Studienergebnisse
  • 2.3.4 Ergebnisdarstellung zu den Hypothesen eins bis drei
  • 2.3.5 Die Versprachlichung von Wahrnehmen, Erfahren, Empfinden während der Palpation
  • 2.3.6 Hypothesengeleitete Interpretation zu den Aspekten eins bis drei
  • 2.3.7 Ergebnisdarstellung zu den Aspekten vier bis fünf
  • 2.3.8 Hypothesengeleitete Interpretation zu den Hypothesen vier bis fünf
  • 2.3.9 Philosophische Rezeption der Studienergebnisse
  • 2.3.10 Das Erfahren der Eigenleiblichkeit beim Osteopathen
  • 2.3.11 Das Erfahren der Zwischenleiblichkeit beim Osteopathen: Zwischen Intersubjektivität und Chiasmus
  • 2.4 Zusammenfassung
  • 3 Teil II: Andrew Taylor Still – Der Gründer der Osteopathie (1828–1917)
  • 3.1 Einleitung
  • 3.2 Die Autobiografie Stills als Darlegung einer zweifachen Konversion
  • 3.2.1 Die Rolle der Siedler aus dem Nordosten der Vereinigten Staaten für die Änderung von Stills Auffassungen
  • 3.2.2 Die Rolle der Menschenrechte für die Osteopathie
  • 3.2.3 Familiäres Unglück
  • 3.2.4 Die Kehre
  • 3.2.5 Erfolg
  • 3.2.6 Die Gründung der American School of Osteopathy (ASO)
  • 3.3 Das medizinphilosophische Programm A. T. Stills
  • 3.3.1 Emmanuel Swedenborg in den USA
  • 3.3.2 Die „Lebensflüssigkeiten“
  • 3.3.3 Der erste Aspekt des „Lebensmechanismus“: die Nervenaktion
  • 3.3.4 Der zweite Aspekt des „Lebensmechanismus“: Läsionen – und die Kunstlehre der zweiseitigen actio palpationis
  • 3.3.5 Die Schlussfolgerungen – formale, logisch-semiotische Aspekte der Philosophie der Osteopathie
  • 3.3.6 Die „pragmatische Maxime“ Peirce’ als möglicher Verständnishorizont von Stills Redeweise
  • 4 Teil III: John Martin Littlejohn: der Begründer einer osteopathischen Wissenschaft (1865–1947)
  • 4.1 Einleitung
  • 4.2 Biografische Skizze
  • 4.3 Der Londoner Vortrag von 1900
  • 4.4 Grundgedanken der „Psychophysiologie“
  • 4.5 Das Diagnose- und Behandlungsmodell
  • 4.5.1 Influenza
  • 4.6 Littlejohns Beitrag zur Professionalisierung der Osteopathie
  • 4.7 Outcome
  • 4.8 Konklusion und Ausblick
  • 5 Teil IV: Inmitten der Leib- und Wahrnehmungsphilosophie Merleau-Pontys
  • 5.1 Einleitung
  • 5.1.1 Epilog
  • 5.2 Das Wesen oder das „Wesentliche“ der Philosophie Merleau-Pontys
  • 5.3 Im Umfeld der Wissenschaft – Wahrnehmung und Leiblichkeit bei Merleau-Ponty
  • 5.4 Merleau-Ponty und die Wirklichkeit des Berührens. Vom Tastsinn des lebendigen Körpers zur Tastwelt des gelebten Leibes
  • 5.4.1 Das Tasten. Die Exposition einer Handlung – Berühren bedeutet (auch) Tasten
  • 5.4.2 Die Hand als verlängertes Wahrnehmungsorgan des Körpers/Leiblichen
  • 5.4.3 Das Tasten. Das Erschließen einer Erlebniswelt von Phänomenen – Berühren bedeutet Wahrnehmen
  • 5.5 Der Leib
  • 5.5.1 Vom objektiven Leib zum phänomenalen Leib
  • 5.5.2 Körperschema und Leibsynthese
  • 5.5.3 Der Leib inmitten der Wahrnehmungswelt
  • 5.6 Intersubjektivität: von der Zwischenleiblichkeit zur Verflechtung – Der haptische Zugriff des Leiblichen gegen die „Urdifferenz von Sein und Denken“
  • 5.7 Das Naturverständnis Merleau-Pontys und die Tastwelt
  • 5.7.1 Zusammenfassung der Textanalyse Die Natur
  • 5.8 Zwischenbetrachtung: Merleau-Pontys Wahrnehmungsphilosophie als Ort der Rezeption eines neuen osteopathischen Denkens
  • 5.9 Diskussion
  • 5.10 Der Leib
  • 5.11 Chiasmus und Intersubjektivität
  • 5.12 Konklusion und Ausblick
  • 5.13 Kurze Problembeschreibung
  • 6 Teil V: Von einem aktualisierten Neuzugang zur Osteopathie für das 21. Jahrhundert
  • 6.1 Die Lebenskraft im Feld der klassischen Osteopathie, des Pragmatismus und der Phänomenologie
  • 6.2 Die Causa finalis. Der Modus eines Angebots zur Heilung
  • 6.3 Die Reorganisation eines autopoietischen Systems
  • 6.4 Das Autopoiesisdenken heute
  • 6.5 Die Umwelt in der Bedeutungslehre von Uexküll
  • 6.6 Eine neue Sprache für die Osteopathie im 21. Jahrhundert
  • 6.7 Die Semiotik Peirce’ als Anregung für Osteopathie und Phänomenologie
  • 6.7.1 Die zehn Zeichenklassen bei Peirce
  • 6.8 Die biosemiotische Erweiterung (Thure von Uexküll, Jesper Hoffmeyer)
  • 6.9 Semiotische Übersetzung osteopathischer Sprechweisen
  • 6.10 Rekapitulation des Begriffrahmens für die Neuverortung der Osteopathie
  • 7 Fazit
  • 7.1 Zwei Empfehlungen für die osteopathische Profession
  • 7.2 Der theoretische Ertrag
  • 8 Literaturverzeichnis
  • 8.1 Internetquellen
  • 9 Namens- und Sachindex

Albrecht Konrad Kaiser

Die Wirklichkeit der Osteopathie

Studie zu einer am Leib orientierten Anthropologie

Autorenangaben

Albrecht K. Kaiser wurde in Witten/Herdecke am Lehrstuhl für Kulturreflexion promoviert. Zuvor war er Stipendiat an der A.T. Still University of Health Science in Kirksville (USA), wo er über Osteopathie im Feld der Evidence-Based Medicine forschte. Er ist Dozent im Studiengang Osteopathie an der Hochschule Fresenius mit Schwerpunkt „Osteopathisches Denken und Handeln“ im Kontext medizin-philosophischer Ideen. Sein Forschungsschwerpunkt gilt der Phänomenologie und medizinphilosophischen Anthropologie.

Über das Buch

Dieses Buch profiliert im philosophischen Horizont die zeitgenössische Praxis der Osteopathen. Der Autor definiert die Osteopathie in der Hinwendung zu philosophischen Strömungen in ihrem Ursprung und Charakter als eine Philosophie der Praxis und eine medizinphilosophische Kunstlehre. Er untersucht in diesem Zusammenhang die Schriften der Gründerväter der Osteopathie systematisch in ihrem historischen Kontext. Bei dieser osteopathischen Praxis handelt es sich um eine diagnostische und therapeutische actio palpationis, die zu Wahrnehmungen qualitativen Erlebens führen. Das Buch geht den Fragen, wie diese Wahrnehmungen phänomenologisch erfasst, analysiert und öffentlich kommuniziert werden können, in einem philosophischen Gespräch nach.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Danksagung

Die hier der Öffentlichkeit vorgelegte Monographie war im Ursprung als Dissertationsschrift an der Universität Witten/Herdecke am Lehrstuhl für Kulturreflexion eingereicht und verteidigt. Sie ist dem Andenken meiner Schwester Martina gewidmet, die während der Erstellung dieser Arbeit verstarb. Viele Passagen – Textentwürfe zu dieser Arbeit – habe ich ihr in pflegenden, wachenden Nächten vorgelesen und mit ihr diskutiert. War ihr ein Weiterleben nicht vergönnt, so war sie für mich und meine Texte eine besondere Botschafterin jener stummen Kommunikation, die betont in der Intimität der Berührung stattfindet und dort zum Erlebnis wird. Durch dies Mit-Erleben zeugen einige der hier gebotenen Texte von jener empathischen Zwischenleiblichkeit die der Osteopathie genuin innewohnt. Freilich nur dann, wenn man sich philosophisch reflektierend und kritisch auf seine Profession besinnt. Solch Sinnen habe ich in den sechs Jahre des Schreibens unternommen, um systematisch die Osteopathie im konfliktreichen gesundheitspolitischen und wissenschaftstheoretischen Kontext zu untersuchen.

Ich will mit dieser Arbeit für die Berufsgruppe der Osteopathen eine breit angelegte Selbstreflexion konstituieren und die Mitglieder des Fachs zur verstärkten (medizin-) philosophischen Theoriearbeit ermutigen. Denn beides ist bis heute – nach 135 jähriger Geschichte der Osteopathie – nur mangelhaft unternommen worden beim professionellen Osteopathen. Konkret geht es mir um die Artikulation des eigenen osteopathischen Praxis-Wissens, wie dieses verstärkt von der osteopathischen Gemeinschaft in einem wissenschaftskonstituierenden Raum für das 21. Jahrhundert seine so notwendige Fortentwicklung finden kann. Es soll mit dieser Schrift eine vertiefende Diskussion angestoßen werden, die das Erkenntnisinteresse am eigenen osteopathischen Handeln systematisch untersucht, dieses befragt um darüber den anderen Wissenschaftswelten zu berichten und die gewonnenen Erkenntnisse gemeinsam-wechselseitig zu diskutieren. Konsequenterweise sollten breit für das Einlösen solch einer Entwicklung auch Suchbewegungen unternommen werden, die nicht unmittelbar im strengen Dictum von Philosophie beheimatet sind. Mit dieser Arbeit, so denke ich, ist hierfür ein Beitrag erbracht.

Auf diesem wunderbaren, schweren, verschlungenen, steinigen und oft dunklem Weg zwischen osteopathischem Behandeln und philosophischem Schreiben durfte ich Menschen begegnen, die mutig waren mich in dem Bestreben zu unterstützten der Osteopathie einen möglichen wissenschaftstheoretischen Rahmen und eine vertiefende osteopathische Sprache zu geben.←5 | 6→

Ich danke meinem mutigen und geduldigen Doktorvater Herrn Prof. Dr. phil. Matthias Kettner (Witten/Herdecke), der sich der Osteopathie wirklich angenommen hat. Herrn Prof. Dr. Martin Pöttner (Heidelberg) meinem Zweitgutachter danke ich, der viele Schriften der osteopathischen Gründerzeit dem deutschsprachigen Raum übersetzend und kommentierend erschlossen hat. Herrn Prof. Dr. Peter Heusser (Witten/Herdecke) danke ich für die tiefe Einsicht darüber, wie Formen des Geistesleben neuerlich in die Medizin einzubringen sind.

Frau Prof. Dr. Sonja Rinofner-Kreidl (Graz), danke ich als Phänomenologin, die mir den Weg wies, wie Gewebe (auch) gedacht werden kann. Herrn Prof. em. Dr. Wolf-Eckart Failing, (Potsdam) wusste sehr früh was in der Osteopathie „drinsteckt“ und mit mir die ersten philosophischen Denkübungen hierfür machte. Herrn Karl-Ludwig Resch (Bad Elster) zeigte mir den Weg von der personalisierten zur individualistischen Medizin. Er betreute auch meine Master Arbeit mit größter Sorgfalt, die der Startpunkt meines Promotionsvorhaben war.

Für den so wichtigen, kritischen Austausch zwischen den Welten des eigenen Fachs hin zur Welt der Philosophie danke ich:

Jens Bonnemann, Boris Daake, Käte Meyer-Drawe, Thomas Fuchs, Marina Fuhrmann, James und Rene Mc Govern, Christian Grüny, Christian Hartmann, Jason Haxton, Gema Jappe, Matthias Kaiser, Birgit Kröhle, Joachim Meuser, Georg-Friedrich Maetzel, Rolf K. Schmitz, Florian Schwerla, Stephen Tyreman, Harald Walach und Bernhardt Waldenfels.

Für die Korrekturarbeit – dieser never ending story in meinem Skriptorium – danke ich meiner lieben Frau Karen-Helene nebst Dolpho – die mich all die Jahre von den Anfängen der Arbeit an so treu, kritisch und inspirierend und ausdauernd begleitet hat. Birgit Kröhle nebst Antek war dann zur Stelle, wenn es mit spitzen Bleistift um verständliche Sprache ging – und das über 340 Seiten. Julia Schneider war mir stets bei Fragen der Formatierung der rettende Anker.

Haben sich dennoch Fehler eingeschlichen, gehen diese auf meine Rechnung.

Mit der Drucklegung dieser Schrift endet jetzt eine so wichtige Zeit in meinem Leben. Wohin der Erkenntnisgewinn aus dieser Arbeit mich führen wird, weiß ich heute noch nicht. Ich habe den Tatendrang auf dieser verschriftlichten Grundlage wahrnehmend gestaltend weiter für die Osteopathie von innen heraus tastend zu suchen und zu wirken. Hier neuerlich zu beginnen um dies Zeugnis meiner Arbeit zu vermitteln in Wort und Schrift und Handlung.

Bonn, im November 2017←6 | 7→

Inhaltsverzeichnis

Danksagung

Vorwort

Hinführung

1 Einleitung

1.1 Grundannahme und Grundlage der vorliegenden Arbeit

1.2 Der zeitgenössische osteopathische Diskurs und seine Probleme

1.3 Selbsterfahrung: Vom dialektischen Wandel des Selbst im Prozess der Handlung, Wahrnehmung und deren Reflexion. Der philosophische Ansatz

1.3.1 Ein Protokoll meiner osteopathischen Tastwelt

1.4 Gliederung der Arbeit

1.5 Forschungslage und Gang der Rezeption

2 Teil I: Die Tastwelt der Osteopathen

2.1 Einleitung

2.2 Ausgangssituation zur Erstellung der Interview-Studie

2.3 Überlegungen zur methodischen Herangehensweise

2.3.1 Qualitative Forschung im phänomenologischen Feld

2.3.2 Der qualitative Forschungsansatz

2.3.3 Zusammenfassende Diskussion der Studienergebnisse

2.3.4 Ergebnisdarstellung zu den Hypothesen eins bis drei

2.3.5 Die Versprachlichung von Wahrnehmen, Erfahren, Empfinden während der Palpation

2.3.6 Hypothesengeleitete Interpretation zu den Aspekten eins bis drei

2.3.7 Ergebnisdarstellung zu den Aspekten vier bis fünf

2.3.8 Hypothesengeleitete Interpretation zu den Hypothesen vier bis fünf

2.3.9 Philosophische Rezeption der Studienergebnisse←9 | 10→

2.3.10 Das Erfahren der Eigenleiblichkeit beim Osteopathen

2.3.11 Das Erfahren der Zwischenleiblichkeit beim Osteopathen: Zwischen Intersubjektivität und Chiasmus

2.4 Zusammenfassung

3 Teil II: Andrew Taylor Still – Der Gründer der Osteopathie (1828–1917)

3.1 Einleitung

3.2 Die Autobiografie Stills als Darlegung einer zweifachen Konversion

3.2.1 Die Rolle der Siedler aus dem Nordosten der Vereinigten Staaten für die Änderung von Stills Auffassungen

3.2.2 Die Rolle der Menschenrechte für die Osteopathie

3.2.3 Familiäres Unglück

3.2.4 Die Kehre

3.2.5 Erfolg

3.2.6 Die Gründung der American School of Osteopathy (ASO)

3.3 Das medizinphilosophische Programm A. T. Stills

3.3.1 Emmanuel Swedenborg in den USA

Details

Seiten
278
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631753118
ISBN (ePUB)
9783631753125
ISBN (MOBI)
9783631753132
ISBN (Hardcover)
9783631744932
DOI
10.3726/b13848
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Juni)
Schlagworte
Osteopathie als Medizinphilosophie Phänomenologie des Leibes philosophischer Pragmatismus Semiotik des Gewebes Wahrnehmungsphilosophie Leib situierte Anthropologie
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 277 S., 6 s/w Abb.

Biographische Angaben

Albrecht Konrad Kaiser (Autor:in)

Albrecht K. Kaiser wurde in Witten/Herdecke am Lehrstuhl für Kulturreflexion promoviert. Zuvor war er Stipendiat an der A.T. Still University of Health Science in Kirksville (USA), wo er über Osteopathie im Feld der Evidence-Based Medicine forschte. Er ist Dozent im Studiengang Osteopathie an der Hochschule Fresenius mit Schwerpunkt ‹‹Osteopathisches Denken und Handeln›› im Kontext medizinphilosophischer Ideen. Sein Forschungsschwerpunkt gilt der Phänomenologie und medizinphilosophischen Anthropologie.

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Titel: Die Wirklichkeit der Osteopathie
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