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Reiseführer - Sprach- und Kulturmittlung im Tourismus / Le guide turistiche - mediazione linguistica e culturale in ambito turistico

von Tania Baumann (Band-Herausgeber:in)
©2018 Sammelband VI, 280 Seiten
Reihe: Linguistic Insights, Band 255

Zusammenfassung

Die Beiträge dieses Bandes widmen sich typischen Textsorten und Kommunikationsformen, die für die Sprach- und Kulturmittlung im Kommunikationsbereich Tourismus relevant sind. Ausgangspunkt ist dabei der Reiseführer in seiner doppelten Bedeutung als ‘Person’ und ‘Buch’ als Prototyp touristischer Interaktion. Neben Untersuchungen zur Textsorte Reiseführer beschäftigen sich die Beiträge mit affinen Textsorten wie Destinationswerbung und reisejournalistischem Zeitungsartikel, sowie mit Stadtführungen als Form typischer mündlicher Interaktion. Die Vielfalt der methodologischen Ansätze (Text- und Diskurslinguistik, Pragmatik, Konversationsanalyse, Korpuslinguistik, Übersetzungsvergleich) bietet einige innovative und interessante Einblicke in die Mechanismen touristischer Kommunikation.
Der Band richtet sich an alle, die aus sprach- und kulturwissenschaftlicher Perspektive an interkulturellen touristischen Kommunikationsstrategien interessiert sind und möchte Anregungen sowohl zur weiteren theoretischen Reflexion als auch zur berufspraktischen Anwendung geben.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt – Indice
  • Einführung
  • Introduzione
  • I. Reiseführer – Textsorte, Diskurs, Übersetzung – Guide turistiche – Genere testuale, discorso, traduzione
  • 1. Reiseführer: Variationen einer Textsorte (Maria Thurmair / Regensburg)
  • 2. Bewertungs- und Emotionalisierungsstrategien in deutschen und italienischen Reiseführern (Tania Baumann / Sassari)
  • 3. Analisi del discorso turistico: le guide turistiche contemporanee francesi sulla Sardegna (Lorenzo Devilla / Sassari)
  • 4. Comunicazione interculturale nel discorso del turismo: il caso di alcune guide sulla Spagna e sull’Andalusia (Elena Errico / Genova e Sara Chessa / Sassari)
  • 5. Le guide De Agostini Baedeker fra traduzione e “riscrittura” (Francesca Boarini / Cagliari)
  • II. Im touristischen Textsortennetz – Nella rete dei generi testuali turistici
  • 6. Qui l’ospitalità non tramonta mai. L’ancoraggio deittico in funzione ‘guida’ nella pubblicità turistica. (Gudrun Held / Salzburg)
  • 7. Affect in the Language of Travel Journalism (Antonio Pinna / Sassari)
  • 8. Social Network Analysis and the Analysis of Collocations in the Language of Travel Journalism (David Brett / Sassari)
  • III. Sprache/n und touristische Kommunikation – Lingua/e e comunicazione turistica
  • 9. Wie heißt das? / Come si dice? Wortsuchsaktivitäten in Touristenführungen mit Deutsch und Italienisch als Fremdsprachen (Miriam Ravetto / Piemonte Orientale)
  • 10. La formazione di guide turistiche dalla teoria alla pratica: il progetto “Monumenti Aperti/DUMAS” (Stefania Gandin / Sassari)
  • 11. Lingue minori e turismo (Fiorenzo Toso / Sassari)

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Einführung

Das Thema dieses Bandes, Sprach- und Kulturmittlung im Tourismus, hat als Leitfaden das polyseme Wort ‚Reiseführer‘, aufgefasst in seiner doppelten Bedeutung von ‚Person‘ und ‚Buch‘. Seit Menschen reisen, ist die Figur des ortskundigen Führers bekannt, der die Reisenden sicher durch unbekannte und unwegsame Gebiete führt, für die kein (ausreichendes) Kartenmaterial vorhanden ist. Mit dem Aufkommen des Grand Tour, der zwischen dem 16. und 18. Jh. üblichen Bildungsreise junger britischer, später auch nord- und mitteleuropäischer Adeliger, die durch Kontinentaleuropa nach Italien führte, ins Land des klassischen Altertums und der mächtigen Renaissancefürsten, übernahm der Führer zunehmend die Rolle des Mentors, der, mit erklärten pädagogischen Absichten, seine Zöglinge mit kulturell bedeutenden Objekten vertraut machte. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde es im Zuge sozialer und technischer Entwicklungen (Dampfschiffe, Eisenbahn) für eine breitere Gesellschaftsschicht möglich, relativ kostengünstig Reisen zum Zwecke der Bildung und Erholung zu unternehmen. In dieser Zeit entsteht auch der Prototyp der Textsorte Reiseführer (John Murray, 1836, in England und Karl Baedeker, 1839, in Deutschland), ein handliches Buch, das es den Reisenden ermöglicht, sich von örtlichen Führern unabhängig in der Fremde zurechtzufinden. Diese Funktionen – geographische Orientierung im Raum (bei Cohen leadership sphere) und Vermittlungsfunktion (bei Cohen mediatory sphere) – entwickelt der moderne Reiseführer weiter und kombiniert sie (vgl. Cohen 1985: 7–10, Hinrichsen 1991: 23–24, Meyer 1995: 86–87). An die Stelle des Mentors tritt nun der Führer als kulturelle Vermittlungsinstanz zwischen der Lebenswelt des Touristen und der besuchten Realität. Dabei handelt es sich um eine durchaus komplexe Aufgabe, die auch den Erwartungen des Besuchers Rechnung tragen muss, denn: „His [the tourist’s] choice of the tour has been, at least partly, conditioned by preconceptions and expectations […], and it is the guide’s task, through interpretation, to relate to these the visited sights […].“ (Cohen 1985: 16). Es ist wohl unvermeidlich, dass dabei ein bestimmtes Image des Reiseziels konstruiert wird, das ← 1 | 2 → sich zunehmend an den Wunschvorstellungen der Besucher orientiert, nicht zuletzt weil die Kommunikationsstrategien im Bereich Tourismus, die seit den 90er Jahren verstärkt in den Interessenfokus von Soziologen, Sprach- und Kommunikationswissenschaftlern rücken (z.B. Cogno/Dall’Ara 1992, Boyer/Viallon 1994, Meyer 1995, Dann 1996, Calvi 2000), funktional und vital für diesen weltweit bedeutenden und expandierenden Wirtschaftssektor sind. Das touristische Produkt ist zunächst kein materielles Gut, sondern ein Versprechen, das sich erst in der konkreten Reiseerfahrung erfüllt: „Il turismo è un prodotto immateriale ed intangibile, è il risultato di elementi ambientali e strutturali“ (Giordana 2004: 80). So wird gerade im Kommunikationsbereich Tourismus nicht nur die „realitätskonstruierende Rolle“ (Schwarz-Friesel 2013: 32) von Sprache sinnfällig, sondern auch die bewusste Inszenierung eines tourist gaze (Urry 1990), d.h. eine soziokulturell determinierte Art und Weise, einen bestimmten touristischen Ort visuell und emotional wahrzunehmen. Die ‚führende‘, d.h. die Wünsche der (potentiellen) Touristen in eine bestimmte Richtung lenkende Funktion touristischer Kommunikation kann kaum angezweifelt werden.

So wird der Reiseführer mit seiner Funktionsvielfalt in diesem Band als Paradebeispiel touristischer Kommunikate aufgefasst, auf das die Autorinnen und Autoren teils im engen, teils im weiten Sinne Bezug nehmen. Den Impuls für die hier vereinigten Arbeiten gab die Tagung „Guide turistiche – la mediazione orale e scritta“, die am 25.-26. Juni 2015 am Dipartimento di Scienze umanistiche e sociali der Universität Sassari stattfand und die meisten der Beitragenden versammelt sah. Die Struktur des Bandes folgt im Wesentlichen den Tagungssektionen.

Die Textsorte Reiseführer steht im Mittelpunkt der Beiträge, die den ersten Teils des Bandes bilden, „Reiseführer – Textsorte, Diskurs, Übersetzung“; methodisch bewegen sie sich in den Bereichen der Textlinguistik, (kritischen) Diskursanalyse und Übersetzungswissenschaft. Maria Thurmair beschreibt in ihrem Beitrag die Textsorte Reiseführer zunächst global anhand der Dimensionen Kommunikationssituation, Textfunktion und sprachliche Merkmale, um dann die Textsortenvariationen zu untersuchen, die sich in der konkreten Kommunikationssituation feststellen lassen. Diese werden an den Parametern Adressaten (Rezipienten), mediale Erscheinungsform und Autoren (Produzenten) aufgezeigt, wobei exemplarisch Reiseführer für Frauen, Audio-Reiseführer und ← 2 | 3 → Reiseführer der Reihe „Gebrauchsanweisung für…“ untersucht werden. Dabei wird deutlich, dass prototypische Elemente der Textsorte jeweils erhalten bleiben, während adressatenspezifische und mediale Variationen bestimmte inhaltlich-thematische bzw. gebrauchspraktische Veränderung mit sich bringen, eine Variation der Autorschaft (Prominente porträtieren Orte, mit denen sie besonders verbunden sind) hingegen eine Änderung der Textfunktion zur Folge hat.

Aus kontrastiver Perspektive analysiert Tania Baumann ein konstitutives Merkmal der Textsorte Reiseführer, nämlich Bewertungen und emotionalisierende Sprachhandlungen. Die Untersuchung basiert auf einem Parallelkorpus deutscher und italienischer Reiseführer und zeigt nicht nur, dass generell Bewertungen auf allen Textebenen (Mikro-, Makrostruktur und Textarchitektur) vorkommen können, sondern dass die Bewerbungsaspekte häufig recht arbiträr gewählt sind und ihre Validität v.a. auf die Autorität des Führers gründet. Bewertungen in Reiseführern dienen nicht nur der schnellen Orientierung des Lesers (etwa in Form von Listen mit den wichtigsten Hauptattraktionen), sondern werden durch die hohe Frequenz von bewertender Lexik gemeinsam mit emotionalisierenden Strategien in appellativer Funktion eingesetzt, um die konstante positive Einstellung der Adressaten zum Reiseziel zu fördern. In deutschen Reiseführern realisieren sie dadurch auch präskriptive Sprachhandlungen, die in italienischen Reiseführern unüblich sind.

Lorenzo Devilla untersucht aus soziolinguistischer Perspektive französische Sardinien-Reiseführer, wobei er zunächst diskursive Eigenschaften der Textsorte beschreibt und dabei aufgrund inhaltlich-thematischer und adressatenspezifischer Merkmale zwischen „praktischen“ und „kulturellen“ Reiseführern unterscheidet. Zur Herausstellung kulturspezifischer Eigenschaften der französischen Reiseführer dient ein Vergleich mit der italienischen Guida verde. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Appellfunktion von Reiseführern und die diesbezüglich eingesetzten persuasiven Strategien, die die Adressaten in ihrer Reiseintention bestärken sollen, wobei die Exotisierung der Destination durch den Gebrauch sardischer Wörter zur Bezeichnung typischer gastronomischer Spezialitäten eine bedeutende Rolle spielt. ← 3 | 4 →

Reiseführer zu Spanien und speziell zu Andalusien sind Gegenstand des Beitrags von Elena Errico und Sara Chessa, die im Rahmen der Kritischen Diskursanalyse untersucht werden. Ausgehend von der Annahme, dass Reiseführer trotz ihrer angeblichen Objektivität besonders bei der Beschreibung von südlichen Reisezielen ein stark stereotyp verzerrtes Bild produzieren, vergleichen sie den englischsprachigen Spanien-Reiseführer des US-amerikanischen Verlags National Geographic Traveler mit seinen italienischen und spanischen Übersetzungen/Adaptationen. Obwohl sich der Reiseführer an ein kulturell interessiertes Publikum wendet und um eine realistische Darstellung Spaniens bemüht scheint, werden dennoch traditionelle, im Spanien- und besonders Andalusien-Diskurs verankerte Stereotype tradiert. Diese werden auch in der italienischen Übersetzung übernommen, während die spanische Version sie hingegen ausspart und zusätzliche aktuelle Informationen integriert. Wie schon bei Devilla zeigt sich auch hier, das spanische Wörter im englischen und italienischen Text gezielt als Identitätsmarker eingesetzt werden, dabei aber auch zur Festigung von Stereotypen dienen.

Francesca Boarini analysiert die italienischen Übersetzungen/Adaptationen der Baedeker-Reiseführer zu Deutschland, Österreich und der Schweiz, die im Rahmen einer fast dreißigjährigen Koorperation des deutschen Verlagshauses mit dem italienischen De Agostini-Verlag entstanden. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Adaptationen an den neuen Leserkreis hinsichtlich typologischer und stilistischer Aspekte, wobei die Übersetzungsstrategien klassifiziert werden in Ergänzung (espansione/aggiunta), Tilgung (omissione/riduzione totale), Verdichtung (condensazione/riduzione parziale) und Umschreibung (parafrasi/riformulazione). Die Analyse ergibt dabei, dass diese weniger der Anpassung des Textes an das unterschiedliche Vorwissen des italienischen Zielpublikums dienen als vielmehr dessen Erwartungen hinsichtlich eines De Agostini-Produktes.

Der zweite Teil des Bandes enthält Beiträge zu Textsorten, die eine gewisse Affinität zu Reiseführern aufweisen, nämlich Destinationswerbung (Held) und reisejournalistische Texte (Pinna, Brett). Trotz Unterschieden etwa hinsichtlich der Rezeptionssituation und Textfunktion – Printwerbungen und reisejournalistische Texte werden typischerweise vor der Reise rezipiert und haben v.a. eine appellative Funktion, während ← 4 | 5 → Reiseführer sich während der Reise bewähren und daher auch konkrete reisepraktische Informationen enthalten müssen – behandeln sie jedoch ein ähnliches Thema, das man umschreiben könnte als ‚Bewerbung eines Reiseziels bei gleichzeitiger Vermittlung mehr oder weniger detaillierter Informationen‘. Sie lassen sich so zu einem tourismusspezifischen Textsortennetz (vgl. Adamzik 2011: 379–380) zusammenfassen.

Gudrun Held analysiert aus pragma-semantischer Perspektive die Verquickung von Sprache und Bild in der Destinationswerbung und zeigt dabei auf, dass trotz der scheinbar dominierenden Bildkomponente das sprachliche Zeichen in dem multimodalen Kommunikat nach wie vor eine zentrale Rolle spielt. Dies illustriert sie anhand des italienischen proximalen Adverbs qui und seiner romanischen und deutschen Entsprechungen ici, aquí und hier auf der Grundlage eines Korpus von ca. 500 zwischen 1970 und 2010 gesammelten Printwerbungen. Das „kleine Zeigewort“ an der Schnittstelle zwischen Bild und Text fungiert nicht nur als Index, sondern v.a. auch als Ikon, das Vehikel unterschiedlicher Werbebotschaften sein kann, indem es etwa die Sprecher-Origo mit direktiv-auffordernder Funktion in die Stimme der Bereisten projiziert oder in die von Touristen, die vor Ort ihre Erfahrung im Sinne eines begehrenswerten Urlaubslifestyle realisieren. Das Zeigewort lenkt nicht nur den Blick des Betrachters auf einen bestimmten Raum im Bild, sondern antizipiert und präformiert so die Konsumation des realen touristischen Raums.

Die Beiträge von Antonio Pinna und David Brett haben als Ausgangspunkt das Sassari Newspaper Article Corpus (SNAC), das 1204 Artikel der Onlineversion der englischen Zeitung The Guardian zu 10 unterschiedlichen Themenbereichen enthält. Pinna vergleicht im Rahmen eines konstruktivistischen Ansatzes die Valenz (valence) und Intensität (arousal) emotionaler Reaktionen, die bei den Textrezipienten bestimmte Schlüsselwörter der Themenbereiche Reise, Kriminalität und Film auslösen. Die beiden Parameter lassen sich entsprechend der von Warriner et al. (2013) vorgelegten normativen Beschreibung affektiver Lemmata auf einer neunstufigen Likert-Skala einordnen und geben somit Aufschlüsse über besonders emotionsintensive Ausdrücke und deren Rekurrenz in spezifischen Textsorten. Es zeigt sich dabei, dass die Texte der Sektion Reise die höchsten Werte positiver Emotionen ← 5 | 6 → besitzen, wobei ca. 98% der emotionsrelevanten Ausdrücke die sprachliche Konstruktion des Images des Reiseziels betrifft. Reisejournalisten – die oft auch als Reiseführerautoren tätig sind – spielen also eine wichtige Rolle bei der kulturellen Vermittlung zwischen Reiseziel und (potentiellen) Touristen.

David Brett analysiert die Anzahl und Frequenz von typischen Kollokationen der Sektion Reisen des SNAC. Zunächst werden dazu Concgrams aus dem Korpus extrahiert, die dann mithilfe der sozialen Netzwerkanalyse (Social Network Analysis) dargestellt werden. Dabei zeigt sich, dass die traditionelle, auf zwei Elementen basierende Analyse von Kollokationen die Wahrnehmung größerer Einheiten nicht berücksichtigt, während die Form des Netzwerks sicher diesbezüglich gewinnende Einsichten verschaffen kann. Dies gilt auch für textsortenspezifische Kollokationen des Bereichs Reisen, die spezifische Dominanzrelationen zwischen den einzelnen Elementen aufweisen.

Details

Seiten
VI, 280
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783034334037
ISBN (ePUB)
9783034334044
ISBN (MOBI)
9783034334051
ISBN (Hardcover)
9783034334020
DOI
10.3726/b14846
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (Januar)
Erschienen
Bern, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. VI, 280 S., 11 farb. Abb., 13 Tab., 13 Graf.

Biographische Angaben

Tania Baumann (Band-Herausgeber:in)

Tania Baumann, Dr. phil., forscht und lehrt im Fachbereich Germanistische Linguistik, Deutsch als Fremdsprache und Übersetzungswissenschaft am Dipartimento di Scienze umanistiche e sociali der Universität Sassari. Ihre Forschungsinteressen liegen derzeit in den Bereichen Textlinguistik, kontrastive Textologie, Übersetzungsvergleich und -kritik.

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