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Migration und Integration durch Recht

Eine vergleichende Studie zu mexikanischen Gastarbeitern in den USA und türkischen Gastarbeitern in Deutschland

von Maria Luisa Mariscal de Körner (Autor:in)
©2019 Dissertation 216 Seiten

Zusammenfassung

Deutschland braucht Millionen gesellschaftlich integrierter Einwanderer um Wohlstand und Sozialstaat langfristig finanzieren zu können. Doch Nachrichten über Fremdenhass und das ewige politische Streitthema Einwanderung zeigen: Migration und Integration sind keine Selbstläufer.
Diese Herausforderung greift die Autorin auf. Sie verknüpft die Erkenntnisse einer rechtsvergleichenden Gesetzesanalyse und einer empirischen Studie um den Erfolg vergangener Maßnahmen zur Steuerung von Migration und Integration in Deutschland und den USA zu bewertet. Die Ergebnisse zeigen wie die Integration von Migranten optimal unterstützt wird. Sie bilden die Basis für neue rechtliche und politische Maßnahmen um aus kultureller Vielfalt Wert zu schöpfen, anstatt sie als Anlass für Unruhe und Spaltung zu sehen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Migration und Integration durch Recht
  • Title Page
  • Copyright Page
  • Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danke!
  • Vorwort
  • Inhaltsübersicht
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • I. Ziel der Arbeit
  • II. Aufbau der Arbeit
  • Teil 1:
  • Kapitel 1: Migration
  • I. Was ist Migration?
  • II. Welche Arten von Migration gibt es?
  • 1) Räumliche Dimension
  • 2) Zeitliche Dimension
  • 3) Kausale Dimension
  • a) Ökonomisch begründete Migration
  • b) Politisch begründete Migration
  • c) Persönlich und familiär begründete Migration
  • d) Ökologisch begründete Migration
  • e) Freiwillige und erzwungene Migration
  • III. Welche Faktoren beeinflussen Migration?
  • Kapitel 2: Integration und Kultur
  • I. Was ist Kultur?
  • II. Kultur und die multikulturelle Gesellschaft
  • III. Was bedeutet Integration?
  • IV. Probleme der Integration: kulturell bedingte Konflikte
  • Kapitel 3: Zusammenfassung Teil 1
  • Teil 2:
  • Kapitel 1: Rahmenbedingungen für Migration in Deutschland
  • I. Einführung und Abgrenzung des Betrachtungszeitraums
  • II. Deutschland vor und zwischen den Weltkriegen
  • 1) Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg
  • 2) Die Weimarer Republik und das nationalsozialistische Deutschland
  • III. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
  • 1) Massenzuwanderung und Flucht (1945–1954)
  • 2) Anwerbung von Gastarbeitern (1955–1972)
  • 3) Konsolidierung der Ausländerbeschäftigung (1973–1980)
  • 4) Zuwanderungsbegrenzung und Rückkehrerförderung (1981–1990)
  • 5) Asyl- und Aussiedlerpolitik (1991–1998)
  • 6) Neue Ausländerpolitik (1999–2005)
  • 7) Derzeitige Ausländerpolitik in Deutschland (2006–2016)
  • IV. Übersicht: Gesetze zur Regelung von Migration in Deutschland
  • Kapitel 2: Recht und Integration in Deutschland
  • I. Integration durch Recht
  • II. Forschungsfragen und Durchführung der Studie
  • 1) Teilnehmergruppe
  • 2) Fragebogen und Auswertungsverfahren
  • III. Auswertung Teil I: geschlossene Fragen
  • 1) Einstellungen gegenüber Deutschland
  • 2) Sprache
  • 3) Einstellungen zur Familie
  • IV. Auswertung Teil II: offene Fragen
  • 1) Identität und Staatsangehörigkeit
  • 2) Religiöse und kulturelle Werte
  • Kapitel 3: Zusammenfassung Teil 2
  • Teil 3:
  • Kapitel 1: Rahmenbedingungen für Migration in die USA
  • I. Einführung und Abgrenzung des Betrachtungszeitraums
  • II. Die USA bis Ende des 19. Jahrhunderts
  • III. Die USA im 20. und 21. Jahrhundert
  • 1) Begrenzung der Arbeitsmigration (1900–1942)
  • 2) Arbeitskräfteimport- und Deportationspolitik (1943–1964)
  • 3) Liberalisierung der Einwanderungspolitik (1965–1986)
  • 4) Einwanderung nach dem Simpson-Rodino Act (1986–2016)
  • IV. Übersicht: Gesetze zur Regelung von Migration in den USA
  • Kapitel 2: Recht und Integration in den USA
  • I. Integration durch Recht
  • II. Durchführung der empirischen Studie
  • 1) Teilnehmergruppe
  • 2) Fragebogen und Auswertungsverfahren
  • III. Auswertung Teil I: geschlossene Fragen
  • 1) Einstellung gegenüber den USA und Mexiko
  • 2) Sprachkenntnisse
  • 3) Einstellungen zur Familie
  • IV. Auswertung Teil II: offene Fragen
  • 1) Identität und Staatsangehörigkeit
  • 2) Religiöse und kulturelle Werte
  • Kapitel 3: Zusammenfassung Teil 3
  • Teil 4:
  • Kapitel 1: Immigrationsmaßnahmen im Vergleich
  • 1) Folgen des Bracero-Programms in den USA
  • 2) Folgen des Gastarbeiterprogramms in Deutschland
  • Kapitel 2: Ergebnisse der Gesetze Analyse und deren Fortschritte für Integration im Vergleich
  • I. Gesetze der USA
  • a) Das Neue Immigrationsgesetz von Arizona
  • b) Immigrationsgesetz von Utah
  • c) Änderungen der neuen Migrationsgesetze in den USA
  • II. Gesetze in Deutschland
  • d) Das Berliner Gesetz zur Regelung von Partizipation und Integration (2010)
  • e) Bayerisches Integrationsgesetz (2011) (Gesetzesentwurf der SPD – Integrationsgesetz, Drs. 16/7033)
  • f) Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen und zur Anpassung anderer gesetzlicher Vorschriften (2012)
  • Kapitel 3: Empfehlungen aus den Ergebnissen der empirischen Analyse für mehr Integration
  • 1) Zeitlich begrenzte Migration gibt es nicht
  • 2) Gesetze sollen Migration regeln und keinen „Diskriminierungskatalog“ bilden
  • 3) Sprach- und Bildungsförderung sind Integrationsnotwendig
  • 4) Eingliederung in den Arbeitsmarkt
  • 5) Neue freundliche Zuwanderungsgesetze
  • 6) Dauerhafte Integration für Migranten
  • Schlusswort: Paradigmenwechsel in der Integration
  • Literaturverzeichnis
  • Anlage 1- Fragebogen (Leitfragen)

Einleitung

Migration ist keine Modeerscheinung. Seit der Besiedlung der Erde durch den Homo sapiens ist die Geschichte der Menschheit eine große Wanderungsbewegung.1 Wissenschaftliche Befunde belegen, dass die Ausbreitung des Homo sapiens über unseren Planeten vor über 200.000 Jahren auf dem afrikanischen Kontinent begann. Von dort wanderten Menschen in den Nahen Osten, über Asien nach Australien und später auch nach Europa und Amerika. Abgesehen von einigen wenigen Afrikanern haben wir also alle einen Migrationshintergrund. Zumindest im erweiterten Sinne.

Migration an sich ist also nichts Neues; die Voraussetzungen und Mittel, über die dieWanderungsbewegungen im 21. Jahrhundert stattfinden, haben sich über die Jahre hinweg jedoch grundlegend verändert. Aus fossilen Funden können wir folgern, dass der Mensch etwa 150.000 Jahre brauchte, um von Afrika aus Europa zu besiedeln. Dabei waren unsere Vorfahren vermutlich überwiegend zu Fuß unterwegs. Heute lieben wir die Geschwindigkeit, mit der Waren und Daten um die Welt fließen. Wir sehen offene Märkte und offene Grenzen als wichtige Voraussetzung für Wachstum und Wohlstand. Wir steigen in ein Flugzeug und können innerhalb weniger Stunden an jedem beliebigen Ort auf unserem Planeten sein.

Auf den ersten Blick hat die Steinzeit nicht viele Gemeinsamkeiten mit dem 21. Jahrhundert. Die Welt hat sich über Tausende von Jahren in allen Belangen weiterentwickelt. Eine Sache bleibt jedoch unverändert: Der Mensch wandert, um seine individuelle Situation zu verbessern. Wir alle wissen das – bewusst oder unbewusst – und diese Tatsache schürt Ängste bei all denen, die sich bereits an dem Ort befinden, an dem es vermeintlich besser ist.

Ein Beispiel aus dem Jahr 1887: Die New York Times greift diese Ängste in der US-amerikanischen Bevölkerung auf und schreibt: „Sollen wir etwa Europas sämtliche Armen, Kriminellen, Irren und Vagabunden aufnehmen?“2 Damals waren es vor allem Europäer, die ihre Heimat auf der Suche nach einem besseren Leben verließen.3 Die USA waren ihr Ziel. Aus der Ferne schien es das Land ←23 | 24→der unbegrenzten Möglichkeiten zu sein, das Paradies auf Erden. Heute sind die USA ein buntes Mosaik von Menschen aus aller Welt.4

Unterdessen ist neben den USA auch Europa und im Speziellen Deutschland zum Ziel vieler Migranten geworden. In Deutschland leben derzeit mehr Ausländer denn je, und die Tendenz ist weiter steigend. 7,2 Millonen Menschen ohne deutschen Pass und noch einmal 9,2 Millonen Menschen mit Migrationshintergrund. Insgesamt 16,4 Millionen Menschen und damit etwa 20% der gesamten Bevölkerung des Landes. Das macht Deutschland aus der Sicht der Migranten zu einem der beliebtesten Einwanderungsländer der Welt, direkt nach den USA.5

Dass Einwanderung, wirtschaftlicher Aufschwung und langfristiger Wohlstand in Deutschland eng miteinander verflochten sind zeigt die Geschichte des Landes. Der wirtschaftliche Boom im späten 19. Jahrhundert war nur möglich, weil mehr als eine halbe Million polnische Arbeiter in Deutschland arbeiteten. Ebenso das Wirtschaftswunder nach dem 2. Weltkrieg. Deutschland mangelte es Mitte der 50er Jahre an Arbeitskraft. Zahlreiche Italiener, Spanier, Portugiesen und Türken kamen zu Hilfe. Und inzwischen braucht Deutschland erneut Unterstützung: Um die wirtschaftliche und gesellschaftliche Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften decken zu können, sind heute dringend Fachkräfte und Hochqualifizierte aus dem Ausland erforderlich. Die Bertelsmann Stiftung prognostiziert, dass Deutschland bei der aktuellen demografischen Entwicklung jährlich nicht nur ein paar Hundert, sondern über 500.000 zusätzliche erwerbstätige Einwanderer benötigt, um die aktuellen Standards des Sozialstaats weiter finanzieren zu können.6

Aus wirtschaftlicher und auch aus sozialer Sicht braucht Deutschland dringend Zuwanderung – und über die vergangenen 60 Jahre sind im Durchschnitt auch jedes Jahr etwa 200.000 Menschen mehr eingewandert als ausgewandert.7 Jüngst hat das Elend in Afrika und im nahen Ostern die Zahlen der in Deutschland angekommenen Migranten sogar auf 1.100.000 (2015) ansteigen lassen.8 Die Bevölkerung steht jedoch der Migration nicht immer positiv gegenüber. Ausländische Arbeiter wurden und werden stets als „Konkurrenz“ gesehen. Eine Schwangerschaft war zur Wirtschaftswunderzeit sogar ein Grund für eine Ausweisung. Integration war nicht erwünscht. Und so verzeichnet Deutschland immer wieder Übergriffe gegen Ausländer. Nach dem Mauerfall berichtete man in den 90er Jahren sogar von der Angst vor Überfremdung, gerade in sozial schwachen Regionen des Landes. Ebenso die Tendenz in der aktuellen Flüchtlingskrise: Viele Bürger wollen Flüchtlinge und Asylbewerber nicht „in der Nachbarschaft“ haben. Das wird an zahlreichen Beispielen z.B. aus Hamburg9 und Berlin10 deutlich.

Neben der hohen Zahl der Migranten selbst erschwert auch ihre kulturelle Andersartigkeit die Integration. Vor allem Menschen mit muslimischem Hintergrund geraten oft in die Schlagzeilen, obwohl die Geschichte des Islams in Deutschland bereits eine lange Tradition hat11 und Muslime heute nach den Katholiken und Protestanten die drittgrößte Religionsgemeinschaft in Deutschland sind.12

In den Medien wird ständig über den Kopftuchstreit,13 das Schlachten von Tieren,14 Moscheebauten,15 die Teilnahme am Sexualkundeunterricht,16 Ehrenmord und Blutrache17 berichtet. Problematischer sind jedoch die immer häufiger werdenden Terrorattentate, die Angst und Vorurteile innerhalb der Bevölkerung schüren und oft einfach über die Religionszugehörigkeit erklärt werden. So werden Vorurteile und Distanz gegenüber Migranten gefördert die sich in Abweisung und zunehmend auch in Gewalt äußert. Von Integration kann nicht die Rede sein.

Diese Entwicklungen belegen, dass die Nachfrage nach Visionen und Modellen, die das interkulturelle Zusammenleben vereinfachen, riesig ist und stetig größer wird. Modelle, die Toleranz, Achtung und Respekt für fremde Identitäten fördern und ein friedliches und solidarisches Zusammenleben gewährleisten. Das Recht ist hier in der Pflicht. Seine Aufgabe ist es, menschliches Verhalten zu regulieren und sich mit Kultur und dem darin begründeten, unterschiedlichen Verständnis von Werten und Normen auseinanderzusetzen.18 Das geschriebene Recht muss diejenigen Grundlagen schaffen, die als Rahmen für die partnerschaftliche Koexistenz unterschiedlichster Kulturen in einer Gesellschaft dienen.

I. Ziel der Arbeit

Die Integration fremder Kulturen in die heimische Gesellschaft ist eine Herausforderung, die durch Migration entsteht. Der stetige technische Fortschritt und die zunehmende Handels- und Reisefreiheit führen dazu, dass diese Herausforderung stetig an Bedeutung gewinnt. Politische Konflikte, Unterdrückung und Krieg intensivieren das Phänomen ebenfalls stark. Vor allem in Zeiten extremer, unkontrollierter Migrationsbewegungen steigt daher der gesellschaftliche Druck auf Politik und Gesetzgebung. Wenn große Gruppen von Menschen aus fremden Kulturkreisen in den heimischen Kulturkreis eindringen, führt dies zu Unruhe und großem Konfliktpotenzial innerhalb der Bevölkerung. Der Ruf nach Maßnahmen, die den Umgang mit „dem Fremden“ konsequent regeln und das Problem kontrollieren, wird laut.

Die vorliegende Arbeit will durch die Analyse von Erfolg und Misserfolg vergangener Maßnahmen mehr Klarheit darüber bringen, wie eine friedliche Integration von Migranten in die heimische Gesellschaft zukünftig optimal unterstützt werden kann. Dafür werden neben Deutschland die USA als ein klassisches Einwanderungsland herangezogen, um vergleichend darzustellen, wie beide Länder in der Vergangenheit mit der Einwanderung von Ausländern und der Frage der Integration umgegangen sind. Zur Einschränkung des kulturellen Betrachtungsraums wird der Fokus in beiden Ländern jeweils auf die zahlenmäßig überlegene Einwanderergruppe gelegt: Für Deutschland sind dies türkischstämmige Einwanderer, in den USA Migranten mexikanischer Abstammung.

Bei genauerer Betrachtung beider Länder wird schnell deutlich, dass das Bestreben, Migration wirtschaftlich zu nutzen, stets im Vordergrund stand. So ist ein großer Teil der Zuwanderung in Deutschland wie in den USA auf Gastarbeiterprogramme zurückzuführen. Viele der ehemaligen Arbeitsmigranten sind im Anschluss an ihre Gastarbeiterzeit mit ihren Familien im Gastland geblieben. Diese Tatsache ermöglicht es, über eine empirische Studie von mexikanischen Braceros in den USA und türkischen Gastarbeitern in Deutschland zu untersuchen, wie die Gesetzeslage und der rechtliche Umgang beider Länder mit Einwanderern deren Integration über Jahrzehnte hinweg beeinflusst hat.

Dies bedeutet, dass nicht der kurzfristige Umgang mit einer vorübergehend auftretenden starken Migrationsbewegung – wie der aktuellen Flüchtlingskrise in Europa – im Vordergrund dieser Arbeit steht. Es geht vielmehr darum, die langfristige Wirkung rechtlicher und politischer Maßnahmen auf die Integration zugewanderter Menschen zu analysieren. Denn nur eine integrierte Gesellschaft ist in der Lage, ihr wirtschaftliches Potenzial zum Erhalt und zur Steigerung des allgemeinen Wohlstands optimal zu nutzen.

Mehr bzw. eine bessere Integration kann speziell für Deutschland einen großen Gewinn bedeuten. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass nicht nur neue Zuwanderer, sondern auch seit Generationen in Deutschland lebende Ausländer in die Gesellschaft integriert werden sollten. Wenn sich die Integration durch fördernde Gesetze und wirksame Integrationsmaßnahmen insgesamt verbessert, ist Deutschland laut der Bertelsmann Stiftung nicht nur besser in der Lage, gezielt hochqualifizierte Einwanderer nach Deutschland zu holen. Auch einer steigenden Zahl der bereits in Deutschland lebenden Ausländer gelingt es dann eher, den Sozialstaat zu stützen anstatt ihn zu belasten.19

Details

Seiten
216
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783631773765
ISBN (ePUB)
9783631773772
ISBN (MOBI)
9783631773789
ISBN (Paperback)
9783631773758
DOI
10.3726/b14892
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (Februar)
Schlagworte
Zuwanderung Einwanderung Ausländerrecht Migrationsrecht Einwanderungsgesetz Ausländerpolitik Migrationspolitik Einwanderungspolitik Integrationspolitik Ausländerintegration Interkulturalität
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien. 2019. 216 S., 23 s/w Abb., 4 s/w Tab.

Biographische Angaben

Maria Luisa Mariscal de Körner (Autor:in)

Maria Luisa Mariscal de Körner hat Rechtswissenschaften in Bolivien und Deutschland studiert. Ihre Promotion erfolge an der Julius-Maximilians-Universität, Würzburg. Sie ist Expertin für Ausländer- und Migrationsrecht sowie für Integration, interkulturelle Kommunikation und Mediation. Sie berät öffentliche wie privatwirtschaftliche Einrichtungen und lehrt international an renommierten Hochschulen.

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