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MIMOS 2018

Theater Sgaramusch

von Paola Gilardi (Band-Herausgeber:in) Delphine Abrecht (Band-Herausgeber:in) Andreas Klaeui (Band-Herausgeber:in) Yvonne Schmidt (Band-Herausgeber:in)
©2018 Sammelband 296 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Seit 1982 kreiert das Theater Sgaramusch inhaltlich wie ästhetisch anspruchsvolle Stücke für Kinder, die sich auch an Erwachsene richten. Der vorliegende Band beleuchtet verschiedene Facetten seines Schaffens, das immer poetisch sein will, nie didaktisch. Das Buch versucht zudem eine Standortbestimmung des Theaters für ein junges Publikum in der Schweiz.
Depuis 1982, le Théâtre Sgaramusch crée des spectacles au contenu et à l’esthétique ambitieux pour les enfants mais aussi pour les adultes. Le présent ouvrage aborde plusieurs facettes de leur engagement qui se veut toujours poétique, jamais didactique. Cette publication propose également divers éclairages sur la situation du théâtre pour le jeune public en Suisse.
Dal 1982 il Theater Sgaramusch crea spettacoli esigenti sul piano dei contenuti ed estetico, rivolti sia ai bambini che agli adulti. Il presente volume esplora vari aspetti del suo lavoro artistico, che vuole essere poetico, non didattico. Il libro tenta inoltre di fare il punto della situazione sul teatro per un pubblico giovane in Svizzera.
Founded in 1982, Theater Sgaramusch creates challenging plays in terms of content and aesthetics, staged for children and adults alike. The present volume showcases various facets of the company’s oeuvre – which aims to be poetic and never didactic – and seeks to assess the current standing of theatre for young audiences in Switzerland.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Isabelle Chassot
  • «Junge Menschen brauchen Theater»
  • « Les jeunes ont besoin du théâtre »
  • «I giovani hanno bisogno del teatro»
  • “Young People Need Theatre”
  • Gianfranco Helbling
  • Laudatio der Jury
  • Laudatio du jury
  • Laudatio della giuria
  • The Jury’s Statement
  • Paola Gilardi
  • Keine Randsparte
  • Un art marginal ?
  • Un’arte marginale?
  • Forever on the Fringe?
  • Alexandra Kedves
  • «Wir tauchen in die Kinderwelten von heute ein»
  • « Nous nous immergeons dans les mondes de l’enfance »
  • «Ci immergiamo nell’universo dei bambini di oggi»
  • “We Immerse Ourselves in the Worlds of Today’s Children”
  • Maren Butte
  • Suchbewegungen der Liebe
  • Mouvements à la recherche de l’amour
  • Movimenti alla ricerca dell’amore
  • Love’s Moving Search
  • Annina Giordano-Roth
  • Die schwarze Spinne: Kollektives Gruselerlebnis vom Feinsten
  • L’Araignée noire, ou le plaisir de frissonner de peur ensemble
  • Il ragno nero: un’esaltante esperienza collettiva da brividi
  • The Black Spider: A Collective Thrill of Horror and Delight
  • Carol Blanc
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • Ungewöhnlich beweglich
  • Alex Byrne
  • Zusammenfassung / Résumé / Riassunto
  • Watching – Working – Making – Thinking with Sgaramusch
  • Lena Arends
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • Eine Theaterbegegnung auf Augenhöhe
  • Oliver Maurmann
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • Hinter meiner gemütlichen Gitarre
  • Alain Croubalian
  • Zusammenfassung / Riassunto / Abstract
  • Les enfants savent mieux
  • Andreas Klaeui
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • «Man kann Kindern alles zumuten»
  • Andri Beyeler
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • Dossier
  • Vier Gespräche zum Theater für ein junges Publikum
  • Quatre entretiens sur le théâtre jeune public
  • Quattro interviste sul teatro per un pubblico giovane
  • Four Conversations on Theatre for Young Audiences
  • Yvonne Schmidt
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • «Eine gute Produktion für ein junges Publikum ist einfach eine gute Produktion»
  • Sandra Suter
  • Résumé / Riassunto / Abstract
  • «Kinder leben in derselben Realität wie wir»
  • Anne Fournier
  • Zusammenfassung / Riassunto / Abstract
  • « Le théâtre doit être un lieu habitable pour trois générations »
  • Paola Gilardi
  • Zusammenfassung / Résumé / Abstract
  • Il coraggio di osare
  • Werkverzeichnis Théâtrographie Teatrografia List of Works
  • Anhang Annexes Appendice Appendix

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Stefan Colombo und Nora Vonder Mühll, seit 1997 Leiter des Theaters Sgaramusch, Träger des Schweizer Grand Prix Theater / Hans-Reinhart-Ring 2018. Preisverleihung: 24.05.2018, Schauspielhaus Zürich
Foto: © BAK / Gneborg ← 10 | 11 →

«Junge Menschen
brauchen Theater»

Isabelle Chassot
Direktorin Bundesamt für Kultur

Das Theater Sgaramusch wurde in diesem Jahr mit dem Schweizer Grand Prix Theater / Hans-Reinhart-Ring ausgezeichnet. Damit würdigt die Eidgenossenschaft ein Theaterschaffen von hoher Qualität und Relevanz. Das Theater Sgaramusch aus Schaffhausen, gegründet bereits 1982 von Urs Beeler und seit 1997 geleitet von Nora Vonder Mühll und Stefan Colombo, ist seinen künstlerischen Prinzipien treu geblieben – gegen gegenwärtige Tendenzen der Verniedlichung und Unterhaltung. Die beiden, gemeinsam verantwortlich für die Leitung und meistens selbst auf der Bühne, wollen mit ihren Stücken lehrreich sein und heben dennoch keinen pädagogischen Zeigefinger. Bemerkenswert und eigen ist ihr Zugang dazu, wie sie ihre Stücke erarbeiten: Sie recherchieren in Schulklassen und Kindergärten, improvisieren in Workshops mit Kindern zu dem gewählten Thema und übernehmen auch ihre Anekdoten und Ideen. Damit leisten sie eine Basisarbeit im Bereich der kulturellen Teilhabe, die auch eines der zentralen Ziele der Kulturpolitik des Bundes ist. Sie ist als eine der aktuellen Handlungsachsen in der Kulturbotschaft formuliert und liegt mir auch persönlich sehr am Herzen. Kein Wunder, spricht das Theater Sgaramusch dank seiner Art, Theater für junge Menschen zu entwickeln, Kinder und Erwachsene gleichermassen an.

Diese Vergabe des wichtigsten Schweizer Theaterpreises im Frühjahr stellt somit auch ein bewusstes kulturpolitisches Zeichen des Bundes dar, das die Bedeutung des Kinder- und Jugendtheaters in der heutigen Gesellschaft unterstreicht. Die Auszeichnung wurde auch von führenden ← 11 | 12 Medien als «wichtiges Zeichen» mit «Signalwirkung» (NZZ)1 gewertet. In seiner über sechzigjährigen Geschichte wurde der Hans-Reinhart-Ring, der seit 2014 in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur (SGTK) als höchste Theaterauszeichnung in die neuen Bundespreise überführt wurde, erst zum dritten Mal im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters vergeben: 1999 erhielten ihn die Schauspielerin Ruth Oswalt und der Schauspieler, Regisseur und Autor Gerd Imbsweiler und 2005 Dominique Catton, Schauspieler, Regisseur sowie Gründer (1974) und Direktor des Théâtre Am Stram Gram in Genf. Ruth Oswalt war an der diesjährigen Preisverleihung im Pfauen des Schauspielhauses Zürich anwesend. Für Nora Vonder Mühll und Stefan Colombo eine berührende Geste, waren Oswalt und Imbsweiler als Gründer des ersten professionellen Kindertheaters der Deutschschweiz im Jahr 1974 – Spiilkischte (heute: Vorstadttheater Basel) – doch ihre Vorbilder, und beide waren 1999 auch bei deren Preisverleihung dabei.

Der Schweizer Grand Prix Theater / Hans-Reinhart-Ring berücksichtigt alle Bereiche des Theaterschaffens. Zentral für den jeweiligen Entscheid sind neben der künstlerischen Qualität und der kulturpolitischen Relevanz auch die nationale und internationale Ausstrahlung der Ausgezeichneten. Trotz der grösseren Schwierigkeit, im Theater für ein junges Publikum Sprachbarrieren zu überwinden, tourten die Stücke des Theaters Sgaramusch bisher in sechzehn Ländern auf vier Kontinenten. Hauptsächlich wird in Schweizer Mundart gespielt, aber auch auf Deutsch, Englisch oder Französisch. Im Repertoire stehen mehrere Stücke, darunter eine eigenwillige Adaption von Jeremias Gotthelfs Die schwarze Spinne, die in einem dichten Spielplan im In- und Ausland aufgeführt werden. Die letzten Werke entstanden als Koproduktionen beispielsweise mit dem Berner Schlachthaus-Theater, dem Fabriktheater Rote Fabrik in Zürich oder bei der jüngsten Produktion, Liebe üben – einem Tanztheater in Zusammenarbeit mit dem belgischen Tänzer und Choreographen Ives Thuwis – mit dem Forum Freies Theater Düsseldorf, dem Tanzhaus Zürich, dem TAK Theater Liechtenstein und dem Kulturbüro Friedrichshafen. Die Zusammenarbeit von verschiedenen Veranstaltern wird in Zeiten sinkender Förderbeiträge immer wichtiger. In diesem Sinne hoffen wir, ← 12 | 13 dass der Schweizer Grand Prix Theater / Hans-Reinhart-Ring dem Theater Sgaramusch und dem Theater für ein junges Publikum in der Schweiz generell neuen Schwung verleiht und ihm die notwendige ideelle, aber vor allem auch finanzielle Unterstützung zukommen lässt – insbesondere auch in Regionen der Schweiz, die abseits der urbanen und kulturell besser ausgerüsteten Zentren liegen.

Das Theater Sgaramusch ist für die Kinder- und Jugendtheaterszene der Schweiz ein Vorbild: Sie spielen mit einfachen Mitteln, sind flexibel, so dass sie nicht nur in Theatersälen, sondern auch in Kindergärten, Schulen und anderen Räumen auftreten können. Zentral ist, dass sie auf Themen, die Kinder und Jugendliche bewegen, eingehen und sich nicht davor scheuen, Fragen aufzuwerfen, die Unsicherheit oder Ängste auslösen können. Genau mit solchen Ecken und Kanten kann Theater einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung junger Menschen leisten. Alle Kinder brauchen Zugang zum Theater – oder wie Stefan Colombo es in seiner Dankesrede an der Preisverleihung formulierte: «Junge Menschen brauchen Theater, brauchen Zumutungen und brauchen Kulturschaffende, die sie ernst nehmen. Kultur hört bei Kindern nicht auf, da fängt sie an.» ← 13 | 14 →

1   Daniele Muscionico, «Signalwirkung – der wichtigste Schweizer Theaterpreis geht an ein Kindertheater». In: Neue Zürcher Zeitung online, 26.04.2018.

« Les jeunes ont
besoin du théâtre »

Isabelle Chassot
Directrice de l’Office fédéral de la culture

Cette année, le Grand Prix suisse de théâtre / Anneau Hans Reinhart a été décerné au Théâtre Sgaramusch. Par cette distinction, la Confédération a voulu reconnaître la qualité et la pertinence de ses créations théâtrales. Le Théâtre Sgaramusch, originaire de Schaffhouse, a été fondé en 1982 par Urs Beeler. Dirigé depuis 1997 par Nora Vonder Mühll et Stefan Colombo, il est resté fidèle à ses principes artistiques, allant à l’encontre des tendances actuelles qui poussent vers la « joliesse » et le divertissement. Les deux directeurs artistiques, qui la plupart du temps sont aussi sur scène, cherchent à instruire sans tomber dans le didactisme. Comment ? En élaborant leurs pièces d’une manière qui leur est propre : ils font des expériences dans des écoles et des jardins d’enfants, en improvisant sur un thème choisi avec les enfants et en reprenant les anecdotes et les idées que ceux-ci leur confient. Par cette façon de faire, ils accomplissent un travail de fond dans le domaine de la participation culturelle, qui est aussi l’un des principaux objectifs de la politique culturelle de la Confédération. La participation culturelle est en effet l’un des axes d’action du message culture actuellement en vigueur, et elle me tient particulièrement à cœur. Ceux qui savent de quelle manière le Théâtre Sgaramusch développe ses créations destinées aux jeunes ne s’étonnent pas que cellesci parlent autant aux adultes qu’aux enfants.

Ce printemps, le choix de ce lauréat pour la plus haute récompense dans le cadre des Prix suisses de théâtre a été un message fort de la Confédération, dont la politique culturelle soulignait ainsi l’importance du théâtre pour les jeunes et ← 14 | 15 pour les enfants dans la société contemporaine. Des médias en vue ont aussi jugé que ce choix représentait « un signal important » et avait « valeur de symbole » (NZZ)1. Institué il y a plus de six décennies par la Société suisse du théâtre (SST), l’Anneau Hans Reinhart est depuis 2014 décerné conjointement par la Confédération et la SST et représente la plus haute distinction fédérale dans le domaine du théâtre. Il n’a été attribué qu’à trois reprises à des créateurs de théâtre pour jeune public : en 1999, à l’actrice Ruth Oswalt et à l’acteur, metteur en scène et auteur Gerd Imbsweiler ; en 2005 à Dominique Catton, acteur, metteur en scène et fondateur (en 1974) ainsi que directeur du Théâtre Am Stram Gram de Genève ; et enfin, cette année, au Théâtre Sgaramusch. Ruth Oswalt a fait le déplacement pour assister à la remise du prix de cette année au Schauspielhaus de Zurich. Un geste touchant pour Nora Vonder Mühll et Stefan Colombo, puisque Ruth Oswalt et Gerd Imbsweiler, fondateurs en 1974 du premier théâtre professionnel pour enfants de Suisse alémanique (Spiilkischte, aujourd’hui Vorstadttheater Basel) ont été leurs modèles, et puisqu’eux-mêmes étaient aussi dans la salle lors de la remise du prix de 1999.

Le Grand Prix suisse de théâtre / Anneau Hans Reinhart prend en compte tous les domaines de la création théâtrale. Les décisions du jury se fondent sur la qualité artistique des productions des candidats et sur leur pertinence du point de vue de la politique culturelle, mais aussi sur le rayonnement national et international des artistes. Jusqu’à ce jour, les productions du Théâtre Sgaramusch ont été présentées dans seize pays et sur quatre continents, alors même qu’il est particulièrement difficile de surmonter la barrière des langues dans le théâtre jeune public. Sgaramusch joue principalement en dialecte alémanique, mais aussi en allemand, anglais ou français. Son répertoire comprend plusieurs pièces, dont une adaptation très originale de L’Araignée noire de Jeremias Gotthelf, présentée en Suisse et à l’étranger dans le cadre d’une programmation très dense. Ses dernières créations ont été élaborées en coproduction, par exemple avec le Schlachthaus Theater de Berne ou le Fabriktheater Rote Fabrik de Zurich. La toute dernière œuvre, Liebe üben – un spectacle de théâtre dansé développé en collaboration avec le danseur et chorégraphe belge Ives Thuwis – a été coproduite avec le ← 15 | 16 Forum Freies Theater de Düsseldorf, le Tanzhaus Zürich, le TAK Theater Liechtenstein et le Kulturbüro Friedrichshafen. À une époque où les subventions sont en baisse, il est de plus en plus important qu’une pièce soit portée par plusieurs organisateurs. Nous espérons dans ce sens que l’attribution du Grand Prix suisse de théâtre / Anneau Hans Reinhart au Théâtre Sgaramusch lui donnera, ainsi qu’au théâtre suisse pour jeune public en général, un élan nouveau et lui apportera le soutien moral – mais aussi financier – nécessaire pour continuer de se développer, en particulier dans les régions du pays éloignées des centres urbains mieux dotés en prestations culturelles.

Pour les créateurs suisses de théâtre pour les jeunes et les enfants, le Théâtre Sgaramusch est un modèle : il utilise des moyens très simples et a une grande facilité d’adaptation qui lui permet de jouer non seulement dans des salles de théâtre, mais aussi dans des jardins d’enfants, des écoles ou d’autres locaux. Une de ses grandes forces consiste en ce qu’il aborde des thèmes qui touchent les enfants et les jeunes et ne craint pas de poser des questions qui peuvent éveiller des inquiétudes ou déclencher des peurs. C’est justement en prenant ce genre de risques que le théâtre peut apporter une contribution importante au développement des jeunes. Il faut que tous les enfants puissent accéder au théâtre ; ou, pour reprendre les mots de Stefan Colombo dans son discours de remerciement lors de la remise du prix : « Les jeunes ont besoin de théâtre et de culot ; et ils ont besoin d’artistes qui les prennent au sérieux. La culture ne s’arrête pas avec les enfants : elle commence avec eux. » ← 16 | 17

1   Daniele Muscionico, « Signalwirkung – der wichtigste Schweizer Theaterpreis geht an ein Kindertheater », dans Neue Zürcher Zeitung online, 26.04.2018.

Details

Seiten
296
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783034337014
ISBN (ePUB)
9783034337021
ISBN (MOBI)
9783034337038
ISBN (Paperback)
9783034337007
DOI
10.3726/b14833
Open Access
CC-BY-NC
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Dezember)
Erschienen
Bern, Berlin, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 296 S., 19 farb. Abb., 5 s/w Abb.

Biographische Angaben

Paola Gilardi (Band-Herausgeber:in) Delphine Abrecht (Band-Herausgeber:in) Andreas Klaeui (Band-Herausgeber:in) Yvonne Schmidt (Band-Herausgeber:in)

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