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Prozessverträge im US-amerikanischen Zivilprozess

von Rebekka Sarah Karolewicz (Autor:in)
©2019 Dissertation 318 Seiten

Zusammenfassung

Prozessverträge sind ein Weg, um amerikanische Zivilverfahren maßzuschneidern und dadurch staatliche Gerichtsprozesse attraktiver zu machen. Die Autorin untersucht inwieweit die Parteien eines Rechtsstreits auf diesen durch den Abschluss von Prozessverträgen Einfluss nehmen können. Sie erörtert welche Erscheinungsformen von Prozessverträgen im US-Recht bereits etabliert sind und wie Staats-, Partei-, Öffentlichkeits- und Drittinteressen in einen angemessenen Ausgleich gebracht werden.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsübersicht
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis für Bundesgerichte
  • Abkürzungsverzeichnis für Zeitschriften
  • Vorwort
  • Einleitung
  • A. Fragestellung
  • B. Begriffserklärung und thematische Eingrenzung
  • I. Begriffserklärung
  • II. Thematische Eingrenzung
  • C. Zielsetzung und Gang der Untersuchung
  • 1. Kapitel Verfahrensrechtliche Rahmenbedingungen
  • A. Das US-amerikanische Gerichtssystem
  • I. Die Bundesgerichte
  • II. Die einzelstaatlichen Gerichte
  • III. Anwendbares Recht
  • 1. Kompetenzverteilung und „Problemkind“ der diversity jurisdiction
  • 2. Erie-Doktrin
  • 3. Post-Erie: Einordnung als und Anwendbarkeit von Bundesprozessrecht
  • B. Quellen des US-amerikanischen Bundeszivilprozessrechts
  • I. Verfassung
  • 1. Grundlagen der Gerichtsverfassung, Art. III
  • 2. Full-faith and credit-Klausel, Art. IV Abs. 1
  • 3. Due-process-Garantie
  • 4. Recht auf ein Juryverfahren
  • II. United States Code
  • III. Federal Rules
  • IV. Local District Rules
  • V. Common Law-Grundsätze
  • VI. Verbindliche richterliche Festlegungen
  • VII. Restatements of Law
  • 2. Kapitel Allgemeine Normative Voraussetzungen von Prozessverträgen
  • A. Einleitung
  • B. Vertragsgegenstand und Rechtsnatur von Prozessverträgen
  • I. Qualifikation eines Rechts als Prozessrecht
  • II. Rechtsnatur von Prozessverträgen
  • C. Wirksames Zustandekommen von Prozessverträgen
  • I. Konsensprinzip
  • 1. Bedeutung
  • 2. Widerlegliche Konsens- und Wirksamkeitsvermutung
  • 3. Erhöhung der Voraussetzungen in bestimmten Fallgruppen
  • 4. Besonderheiten bei vorprozessualen Vereinbarungen
  • II. Vertragsrechtliche Einwände, insbesondere Sittenwidrigkeitsdoktrin
  • 1. Allgemeines
  • 2. Procedural Unconscionability
  • 3. Substantive Unconscionability
  • 4. Geltendmachung
  • III. Public policy
  • IV. Doctrine of Separability und Severability
  • V. Beweislast
  • 3. Kapitel Einzelne Prozessverträge
  • A. Gerichtsstandsklauseln
  • I. Rechtliche Bedeutung von Gerichtsstandsklauseln im amerikanischen Zivilprozess
  • II. Vereinbarungen zugunsten eines innerstaatlichen Bundesforums
  • 1. Wirkung und prozessuale Geltendmachung
  • 2. Zeitpunkt der Vereinbarung
  • 3. Wirksamkeitsvoraussetzungen
  • 4. Beweislast
  • III. Vereinbarungen zugunsten eines innerstaatlichen Staatenforums
  • IV. Vereinbarung zugunsten eines internationalen Forums
  • V. Vereinbarungen zugunsten eines bestimmten Rechts und kollisionsrechtliche Besonderheiten
  • B. Vertragliche Pre-Trial Discovery-Modifikationen
  • I. Rechtliche Bedeutung der Pre-Trial Discovery im amerikanischen Zivilprozess
  • 1. Zielsetzung
  • 2. Rollenverteilung
  • 3. Spannungsquellen und Ansätze gesetzlicher Lösungen
  • a. Kooperation vs. Rivalität
  • b. Intendierte Wahrheitsermittlung vs. Missbrauchspotential
  • c. Umfassende Tatsachenermittlung vs. Schutz der Privatsphäre
  • aa. Reichweite der Discovery
  • bb. Grenzen der Discovery
  • II. Vereinbarungen nach Rule 29 FRCP
  • 1. Zulässigkeit vorprozessualer Abreden?
  • 2. Zeitliche Änderung
  • a. Vereinbarung eines früheren Fristbeginns
  • b. Vereinbarung einer Fristverlängerung oder -verkürzung
  • c. Vereinbarung einer Ausschlussfrist
  • 3. Änderung der Anzahl der Discovery-Instrumente
  • 4. Bestimmung der zuständigen Person
  • 5. Vertraulichkeitsvereinbarungen
  • 6. Sonstige Vereinbarungen
  • 7. Unwirksamkeitsgründe von nach Rule 29 FRCP getroffenen Vereinbarungen
  • III. Sonstige Vereinbarungen
  • C. Class Action-Vereinbarungen
  • I. Rechtliche Bedeutung der Class Action im amerikanischen Zivilprozess
  • 1. Der Begriff der Class Action
  • a. Voraussetzungen
  • b. Rechtsfolgen
  • 2. Vorteile und Bedenken der Rechtsverfolgung im Wege einer Class Action
  • 3. Privatautonome Absicherung der Durchführbarkeit von Gruppenklagen
  • II. Class Action-Ausschlussklauseln
  • 1. Verbreitung und Terminologie von Class-Ausschlussklauseln
  • 2. Was gilt bei Stillschweigen des Vertrages zum Gruppenverfahren?
  • 3. Unwirksamkeitsgründe von Class Action-Ausschlussklauseln
  • a. Generelle Haltung gegenüber Class-Ausschlussklauseln
  • b. Dogmatische Ansätze zur Invalidierung von Ausschlussklauseln
  • c. Dogmatische Ansätze zur Aufrechterhaltung von Ausschlussklauseln
  • d. Privatautonome Ansätze, einer Invalidierung zu entgehen
  • 4. Beweislast
  • D. Juryklauseln
  • I. Rechtliche Bedeutung der Jury im amerikanischen Zivilprozess
  • 1. Zielsetzung
  • 2. Vorteile und Bedenken des Juryverfahrens
  • II. Juryausschlussklauseln
  • 1. Erscheinungsformen
  • 2. Zulässigkeit vorprozessualer Abreden?
  • 3. Wirksamkeitsvoraussetzungen
  • a. „Knowingly and voluntarily“
  • b. Verhandelbarkeit
  • c. Auffälligkeit
  • d. Relative Verhandlungsstärke
  • e. Wirtschaftsgewandtheit
  • 4. Beweislast
  • III. Sonstige Vereinbarungen
  • E. Rechtsmittelvereinbarungen
  • I. Rechtliche Bedeutung von appeals im amerikanischen Zivilprozess
  • 1. Zielsetzung des Rechtsmittelverfahrens
  • 2. Begriff und Wirkung des Rechtsmittels
  • 3. Anfechtung von End- und Zwischenurteilen
  • II. Rechtsmittelausschlussklauseln
  • 1. Wirkung und prozessuale Geltendmachung
  • 2. Erscheinungsformen
  • 3. Vorteile und Bedenken
  • 4. Zulässigkeit vorprozessualer Abreden?
  • 5. Wirksamkeitsvoraussetzungen
  • a. „Knowingly and voluntarily“
  • b. Erkennbarer Rechtsbindungswille
  • c. Vereinbarung einer Gegenleistung
  • 6. Beweislast
  • 7. Unbeachtlichkeit im Einzelfall
  • a. Infolge Ausübung richterlichen Ermessens
  • b. Infolge „Widerrufs“ durch die Parteien selbst
  • 4. Kapitel Prozessverträge und Interessenausgleich
  • A. Ausgleich widerstreitender Interessen de lege lata und de lege ferenda
  • I. Staatliche Interessen
  • 1. Grundsätzliches
  • 2. Prozessverträge als Eingriff in hoheitliche Aufgaben
  • a. Staatliche Hegemonie über die Setzung von Prozessrecht
  • aa. Grund für die Beschränkung parteilicher Prozessautonomie
  • bb. Delegation hoheitlicher Rechtsetzungsbefugnis
  • cc. Unterscheidung zwischen zwingendem und abdingbarem Prozessrecht
  • dd. Verletzung des Gewaltenteilungsgrundsatzes durch die gerichtliche Validierung von Prozessverträgen?
  • b. Richterrolle im amerikanischen Zivilprozess
  • aa. Bestimmung der Richterrolle
  • (1) Systemischer Vergleich zum Schiedsverfahren
  • (2) Systemischer Vergleich zur paternalistischen Konzeption der Richterrolle
  • bb. Richter als dritte Partei eines Prozessvertrages?
  • c. Zwischenergebnis
  • 3. Prozessverträge als de facto outsourcing hoheitlicher Aufgaben
  • 4. Prozessverträge als Störung der Informationssammlung und -leitung
  • 5. Prozessverträge als Gefahr für die Einheitlichkeit des Prozessrechts
  • II. Interessen der Prozessparteien
  • 1. Grundsätzliches
  • a. Effizienz und Präzision
  • b. Materielle Fairness
  • aa. Schutz der wirtschaftlich und intellektuell schwächeren Partei
  • (1) Generell: Schutz einzelner Personengruppen
  • (2) Gerichtliche Haltung
  • (a) Gerichtsstandsklauseln
  • (b) Class Arbitration Waiver
  • (c) Juryausschlussklauseln
  • (d) Zusammenfassung des geltenden Rechts
  • (3) Forderungen nach und Umsetzung eines stärkeren Schutzniveaus de lege ferenda
  • (a) Differenzierung nach Parteistatus und Vertragstypus
  • (b) Einbeziehungskontrolle bei ungleichem Parteistatus und/oder Vorliegen eines Formularvertrages
  • (c) Inhaltskontrolle bei ungleichem Parteistatus und/oder Vorliegen eines Formularvertrages
  • bb. Sicherung der Durchsetzung von geringfügigen Forderungen
  • cc. Schutz vor antizipiertem Rechtsverlust
  • c. Selbstbestimmung
  • d. Formelle Fairness
  • e. Vertraulichkeit
  • 2. Besondere Interessenlage im vorprozessualen Bereich
  • a. Begründung des ex ante-Arguments
  • b. Vorteile vorprozessualer Verträge
  • c. Bedenken und Notwendigkeit eines Übereilungsschutzes
  • d. Zusammenfassung des geltenden Rechts zur Zulässigkeit vorprozessualer Verträge
  • e. Übereilungsschutz de lege ferenda
  • III. Öffentliche Interessen
  • 1. Sinnvolle Nutzung öffentlicher Ressourcen
  • 2. Sicherung des general-präventiven Charakters bestimmter Verbotsnormen
  • 3. Sinnvolle Informationsbildung und -verbreitung
  • IV. Interessen Dritter
  • 1. Erhaltung der Drittbeteiligungsmöglichkeiten
  • 2. Schutz Dritter vor Fehlerkosten und überlanger Verfahrensdauer
  • 3. Schutz von potentiellen und abwesenden Gruppenmitgliedern
  • 4. Schutz vor schlechterdings unhaltbaren Ergebnissen
  • B. Zusammenfassung der Grenzen zulässiger Prozessverträge
  • I. Bestimmung des unabdingbaren Kerns staatlicher Rechtsfindung
  • II. Fundamentale Prozessrechte
  • 1. Due Process of Law
  • 2. Weitere fundamentale Prozessrechtsgarantien
  • 3. Public Policy
  • 4. Beziehung zwischen Gericht und Prozessparteien
  • C. Zusammenfassung der Vorschläge für einen angemessenen Interessenausgleich de lege ferenda und Stellungnahme
  • I. Differenzierung nach Status der Vertragsparteien
  • II. Differenzierung nach Vertragstypus
  • III. Differenzierung nach Zeitpunkt der Vereinbarung
  • IV. Änderung der Beweislast
  • V. Stärkere richterliche Verfahrensleitung
  • VI. Schaffung geeigneter Mechanismen zur Informationssammlung und -speicherung
  • Anhang Ausgewählte Normtexte
  • A. FRCP
  • B. 28 United States Code
  • Literaturverzeichnis
  • Entscheidungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis für Bundesgerichte

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Court of Appeals:

First Circuit 1st Cir.
Second Circuit 2d Cir.
Third Circuit 3d Cir.
Fourth Circuit 4th Cir.
Fifth Circuit 5th Cir.
Sixth Circuit 6th Cir.
Seventh Circuit 7th Cir.
Eighth Circuit 8th Cir.
Ninth Circuit 9th Cir.
Tenth Circuit 10th Cir.
Eleventh Circuit 11th Cir.
D.C. Circuit D.C. Cir.
Federal Circuit Fed. Cir.

Bundesdistriktgerichte:

Middle District of Alabama M.D. Ala.
Northern District of Alabama N.D. Ala.
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District of Alaska D. Alaska
District of Arizona D. Ariz.
Eastern District of Arkansas E.D. Ark.
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Eastern District of California E.D. Cal.
Northern District of California N.D. Cal.
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District of Colorado D. Colo.
District of Connecticut D. Conn.
District of Delaware D. Del.
District of D.C. D.D.C.
Middle District of Florida M.D. Fla.
Northern District of Florida N.D. Fla.
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District of Guam D. Guam
District of Hawaii D. Haw.
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Central District of Illinois C.D. Ill.
Northern District of Illinois N.D. Ill.
Northern District of Indiana N.D. Ind.
Southern District of Indiana S.D. Ind.
Northern District of Iowa N.D. Iowa
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Eastern District of Louisiana E.D. La.
Middle District of Louisiana M.D. La.
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District of Maryland D. Md.
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Eastern District of Texas E.D. Tex.
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District of Vermont D. Vt.
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Western District of Washington W.D. Wash.
Northern District of West Virginia N.D.W. Va.
Southern District of West Virginia S.D.W. Va.
Eastern District of Wisconsin E.D. Wis.
Western District of Wisconsin W.D. Wis.
District of Wyoming D. Wyo.
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Besondere Bundesgerichte und Bezeichnungen:

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Abkürzungsverzeichnis für Zeitschriften

Alabama Law Review Ala. L. Rev.
Akron Law Review Akron L. Rev.
Archiv für die civilistische Praxis AcP
American University Law Review Am. U. L. Rev.
Arizona State Law Journal Ariz. St. L.J.
Barry Law Review Barry L. Rev.
Brooklyn Journal of International Law Brooklyn J. Int’l L.
Boston College Law Review B.C. L. Rev.
Boston College International and Comparative Law Review B.C. Int’l & Comp. L. Rev.
Boston University Law Review B.U. L. Rev.
California Law Review Calif. L. Rev.
Capital University Law Review Cap. U. L. Rev.
Cardozo Law Review Cardozo L. Rev.
Columbia Law Review Colum. L. Rev.
Columbia Journal of Transnational Law Colum. J. Transnat’l L.
Cornell Law Review Cornell L. Rev.
Cornell International Law Journal Cornell Int’l L.J.
Duke Law Journal Duke L.J.
Employee Rights and Employment Policy Journal Em. Rts. & Emp. Pol’y J.
Florida Law Review Fla. L. Rev.
George Washington Law Review Geo. Wash. L. Rev.
Harvard Law Review Harv. L. Rev.
Harvard Journal of Law & Public Policy Harv. J.L. & Pub. Pol’y
Hastings Business Law Journal Hastings Bus. L.J.
Houston Law Review Hous. L. Rev.
Iowa Law Review Iowa L. Rev.
Journal of Economic Literature J. Econ. Lit.
Journal of Dispute Resolution J. Disp. Resol.
JuristenZeitung JZ
Juristische Schulung JuS
Litigation Journal Litig.
Michigan Law Review Mich. L. Rev.
Neue Juristische Wochenschrift NJW
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht NZA
New York University Law Review N.Y.U. L. Rev.
Northwestern University Law Review Nw. U. L. Rev.
Notre Dame Law Review Notre Dame L. Rev.
Ohio State Journal on Dispute Resolution Ohio St. J. on Disp. Resol.
Österreichische Juristen-Zeitung ÖJZ
Recht der internationalen Wirtschaft RIW
Richmond Journal of Law & Technology Rich. J.L. & Tech.
SMU Law Review SMU L. Rev.
SPG Law and Contemporary Problems SPG Law & Contemp. Probs.
Southern California Law Review S. Cal. L. Rev.
Stanford Law Review Stan. L. Rev.
Temple Law Review Temp. L. Rev.
Tennessee Law Review Tenn. L. Rev.
Texas Law Review Tex. L. Rev.
Trial Advocate Quarterly Trial Advoc. Q.
Tulane Law Review Tul. L. Rev.
UCLA Law Review UCLA L. Rev.
Uniform Law Review Unif. L. Rev.
University of Chicago Law Review U. Chi. L. Rev.
University of Cincinnati Law Review U. Cin. L. Rev.
University of Miami Law Review U. Miami L. Rev.
University of Michigan Journal of Law Reform U. Mich. J.L. Reform
University of Pennsylvania Law Review U. Pa. L. Rev.
University of Pittsburgh Law Review U. Pitt. L. Rev.
University of Richmond Law Review U. Rich. L. Rev.
University of Illinois Law Review U. Ill. L. Rev.
Vanderbilt Law Review Vand. L. Rev.
Villanova Law Review Vill. L. Rev.
Virginia Law Review Va. L. Rev.
William and Mary Law Review Wm. & Mary L. Rev.
Yale Law Journal Yale L.J.
Yale Law & Policy Review Yale L. & Pol’y Rev.
Zeitschrift Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Internationaler Teil GRUR Int.
Zeitschrift für Rechtspolitik ZRP
Zeitschrift für Wirtschaftsrecht ZIP
Zeitschrift für Zivilprozess ZZP
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Vorwort

Diese Arbeit wurde von der Juristischen Fakultät der Universität Passau im Sommer 2018 als Dissertation angenommen. Entstanden ist sie während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Passau sowie Aufenthalten als Gastwissenschaftlerin am Boston College und der Duke University. Rechtsprechung und Literatur befinden sich weitgehend auf dem Stand Oktober 2017.

Zum Gelingen der Arbeit haben viele beigetragen, denen ich allen dankbar bin. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Wolfgang Hau, der die Entstehung der Arbeit während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an seinem Lehrstuhl großzügig gefördert hat. Gleichermaßen danke ich Herrn Professor Dr. Dennis Solomon, LL.M. (Berkeley), für seinen wertvollen Input und die Erstellung des Zweitgutachtens.

Details

Seiten
318
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783631800522
ISBN (ePUB)
9783631800539
ISBN (MOBI)
9783631800546
ISBN (Paperback)
9783631786840
DOI
10.3726/b16075
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (November)
Schlagworte
Amerikanischer Zivilprozess US-Zivilprozess Pre-Trial Discovery Maßgeschneiderte Verfahren Juryverfahren Effizienzsteigerung Prozessautonomie
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019., 318 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Rebekka Sarah Karolewicz (Autor:in)

Rebekka Sarah Karolewicz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau und am King’s College London. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Passau und als Gastwissenschaftlerin am Boston College (Massachusetts) und der Duke University (North Carolina). Ihre Promotion erfolgte im Herbst 2018. Sie arbeitet als Rechtsanwältin in Hamburg.

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Titel: Prozessverträge im US-amerikanischen Zivilprozess
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