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Der majorisierte Stimmbindungspool

Einflusssicherung in Familienunternehmen und die aus einer Mehrheitsbildung entstehenden Konflikte mit dem Gesellschafts-, Konzern- und Kapitalmarktrecht

von Constanze Roth (Autor:in)
Dissertation 264 Seiten

Zusammenfassung

Die Untersuchung widmet sich dem Problem einer Majorisierung innerhalb eines Stimmbindungspools. Die Autorin setzt sich mit der Frage auseinander, welche Auswirkungen eine poolinterne Mehrheitsbildung auf die gesetzlichen Vorschriften des Gesellschafts-, Konzern- und Kapitalmarktrechts hat. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Auslegung der Zurechnungstatbestände des Acting in Concert sowie des beherrschenden Einflusses im konzernrechtlichen Sinne. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass eine wechselseitige Stimmrechtszurechnung im Fall einer Majorisierung zu korrekturbedürftigen Ergebnissen führt, die eine teleologische Reduktion der Zurechnungsvorschriften mit der Folge einer einseitigen Stimmrechtszurechnung erforderlich machen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einführung
  • A. Problemdarstellung und Ziele
  • B. Gang der Untersuchung
  • C. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
  • Kapitel 1: Mehrheitsbildung im Stimmbindungspool
  • A. Stimmbindungsverträge
  • I. Terminologie und Erscheinungsformen
  • II. Zulässigkeit
  • 1. Gesetzliche Regelungen
  • 2. Kein Verstoß gegen das Abspaltungsverbot
  • III. Rechtsnatur
  • IV. Motivation und Zweckrichtung bei Gründung von Familienpools
  • V. Typische Vertragsklauseln bei Familienpools
  • B. Die Machtverschiebung im Pool
  • I. Der „klassische“ Stimmbindungspool
  • II. Situation der Majorisierung
  • 1. Mehrheitserlangung als Mittel zur Durchsetzung von Eigeninteressen (Unterwanderung)
  • 2. Interessenneutrale Mehrheitserlangung durch Anteilsverschiebung
  • III. Abgrenzung zum Unterpooling
  • IV. Zwischenergebnis
  • Kapitel 2: Auswirkungen der Majorisierung auf die Wirksamkeit des Stimmbindungsvertrages
  • A. Vorbemerkung
  • B. Rechtsschutzmöglichkeiten der Minderheitskonsorten
  • I. Kündigungsrecht nach § 723 BGB
  • 1. Ordentliches Kündigungsrecht, § 723 Abs. 1 S. 1 BGB
  • 2. Außerordentliches Kündigungsrecht, § 723 Abs. 1 S. 2 BGB
  • a) Vorliegen eines wichtigen Grundes
  • b) Rechtsfolgen der außerordentlichen Kündigung
  • II. Auflösung des majorisierten Stimmbindungspools wegen Unmöglichkeit der Zweckerreichung, § 726 Alt. 2 BGB
  • 1. Tatbestandsvoraussetzungen des § 726 Alt. 2 BGB
  • a) Bestimmung des Gesellschaftszwecks
  • b) Unmöglichkeit der Zweckerreichung
  • 2. Rechtsfolgenbewertung des § 726 Alt. 2 BGB für den majorisierten Stimmbindungspool
  • a) Grundsatz: Liquidation
  • b) Rechtsunsicherheit
  • c) Kein sachgerechter Interessenausgleich
  • d) Die ultima ratio der Kündigung
  • 3. Zwischenergebnis
  • III. Ausschluss des Mehrheitskonsorten nach § 737 BGB
  • 1. Anwendbarkeit
  • 2. Voraussetzungen
  • 3. Rechtsfolgen
  • 4. Übernahmerecht der Minderheitskonsorten
  • C. Verstoß gegen die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht
  • I. Inhalt der Treuepflicht
  • II. Treuepflichten im Stimmbindungspool
  • III. Treuepflichtverstoß durch Majorisierung
  • IV. Rechtsfolgen treuwidriger Mehrheitsentscheidungen
  • V. Zwischenergebnis
  • Kapitel 3: Konzernrechtliche Behandlung eines majorisierten Stimmbindungspools
  • A. Das Schutzsystem des Konzernrechts
  • B. Stimmbindung im allgemeinen Konzernrecht
  • I. Unternehmensbegriff und Abhängigkeitstatbestand
  • 1. Unternehmen im Sinne des Konzernrechts
  • 2. Der Abhängigkeitstatbestand, § 17 AktG
  • a) Beherrschender Einfluss im Sinne des § 17 Abs. 1 AktG
  • b) Die Abhängigkeitsvermutung des § 17 Abs. 2 AktG
  • II. Unternehmenseigenschaft im Stimmbindungspool
  • 1. Unternehmenseigenschaft von Stimmrechtskonsortien
  • a) Unternehmenseigenschaft einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts
  • b) Auswirkungen der Majorisierung auf die Unternehmenseigenschaft der Innengesellschaft
  • 2. Unternehmenseigenschaft der einzelnen Konsortialmitglieder
  • a) Beteiligung an einer Innengesellschaft als Indiz für das Vorliegen anderweitiger wirtschaftlicher Interessen
  • b) Zurechnung der Unternehmenseigenschaft auf Privatgesellschafter
  • c) Zurechnung der Unternehmenseigenschaft bei Beherrschungssituationen im Pool
  • III. Konsortialmitglieder als herrschendes Unternehmen im Sinne des § 17 AktG
  • 1. Abhängigkeitsvermutung nach § 17 Abs. 2 AktG
  • a) Mehrheitsbeteiligung nach § 16 Abs. 1 AktG
  • b) Der Zurechnungstatbestand des § 16 Abs. 4 AktG
  • aa) Zurechnung nach § 16 Abs. 4 Var. 2 AktG
  • bb) Anwendung des § 16 Abs. 4 AktG analog auf den majorisierten Stimmpool
  • 2. Abhängigkeit durch beherrschenden Einfluss, § 17 Abs. 1 AktG
  • a) Grundsatz der gemeinsamen Beherrschung („Mehrmütterherrschaft“)
  • b) Ausnahme vom Grundsatz der gemeinsamen Beherrschung bei Majorisierung
  • aa) Meinungsstand
  • bb) Stellungnahme
  • (1) Gemeinsame Zweckförderung
  • (2) Berücksichtigung des tatsächlichen Einflusses
  • (3) Dauerhafte Einflusslosigkeit der Poolmitglieder (Rechtssicherheit)
  • (4) Teleologische Reduktion bei fehlendem Einflusspotential
  • (5) Vergleich mit vertraglich vereinbarten Weisungsrechten
  • (6) Gleichlauf mit dem kartellrechtlichen Beherrschungsbegriff
  • IV. Zwischenergebnis
  • C. Stimmbindung im besonderen Konzernrecht
  • I. Mitteilungspflichten nach § 20 ff. AktG
  • II. Faktische Konzernierung
  • 1. Nachteilsausgleich und Haftung nach §§ 311, 317 AktG
  • 2. Pflicht zur Aufstellung eines Abhängigkeitsberichts nach §§ 312 ff. AktG
  • III. Rechnungslegungspflichten beim majorisierten Stimmbindungspool
  • 1. Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach HGB
  • a) Beherrschender Einfluss nach § 290 Abs. 2 HGB
  • aa) Stimmenmehrheit, § 290 Abs. 2 Nr. 1 HGB
  • bb) Recht zur Bestellung der Mehrheit der Organmitglieder, § 290 Abs. 2 Nr. 2 HGB
  • b) Verzichtsmöglichkeit bei Beschränkung der Stimmrechtsausübung
  • aa) Vorliegen und Erheblichkeit einer Beschränkung
  • bb) Andauernde und nachhaltige Beschränkung
  • c) Zwischenergebnis
  • 2. Behandlung nach IFRS
  • IV. Zwischenergebnis
  • Kapitel 4: Übernahmerechtliche Konsequenzen der Majorisierung für Pflichten nach dem WpÜG
  • A. Übernahmerechtliche Relevanz von Stimmbindungsvereinbarungen
  • B. Verpflichtung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes nach § 35 Abs. 1, 2 WpÜG
  • I. Kontrollinhaberschaft nach § 29 Abs. 2 WpÜG
  • 1. Der formale Kontrollbegriff des § 29 Abs. 2 WpÜG
  • 2. Der materielle Kontrollbegriff im Konzernrecht
  • II. Kontrollinhaberschaft im majorisierten Stimmbindungspool
  • 1. Stimmrechtszurechnung durch Acting in Concert, § 30 Abs. 2 WpÜG
  • a) Sinn und Zweck von § 30 Abs. 2 WpÜG
  • b) Reichweite von § 30 Abs. 2 S. 1 WpÜG
  • c) Grundsatz der wechselseitigen Zurechnung
  • d) Abgabepflichtiger bei sich abstimmenden Kontrollinhabern
  • 2. Stimmrechtszurechnung beim majorisierten Stimmbindungspool
  • a) Meinungsstand
  • aa) Einseitige Zurechnung in Richtung des herrschenden Mitglieds
  • bb) Wechselseitige Zurechnung trotz Einflusslosigkeit
  • b) Diskussion und Lösungsvorschlag
  • aa) Wortlaut
  • bb) Formaler Kontrollbegriff
  • cc) Parallele zu § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 oder Nr. 6 WpÜG
  • dd) Teleologische Reduktion
  • ee) Analoge Anwendung von § 30 Abs. 1 WpÜG
  • ff) Befreiungslösung nach § 37 WpÜG
  • gg) Behandlung in ausländischen Rechtsordnungen
  • hh) Verwaltungspraxis der BaFin
  • ii) Lösungsmöglichkeit de lege ferenda
  • 3. Zwischenergebnis
  • III. Kontrollerlangung nach § 35 Abs. 2 WpÜG
  • 1. Kontrollerlangung beim Übergang von gemeinsamer zu alleiniger Kontrolle?
  • a) Kein Kontrollerwerb bei Änderung der Zusammensetzung der kontrollvermittelnden Beteiligung
  • b) Kritik in der Literatur
  • c) Eigene Stellungnahme
  • aa) Unionsrechtliche Vorgaben
  • bb) Wortlaut/Systematik
  • cc) Formaler Kontrollbegriff
  • dd) Analoge Anwendung von § 35 WpÜG
  • ee) Gleichlauf mit den Vorschriften des WpHG
  • ff) Schutzzweck des Pflichtangebotes
  • gg) Parallele zu „Altfällen“
  • hh) Behandlung in anderen Rechtsgebieten
  • (1) Kartellrechtliche Behandlung des Kontrollwechsels
  • (2) Konzernrechtliche Behandlung von Strukturänderungen
  • ii) Rechtsvergleich
  • d) Zwischenergebnis
  • 2. Kontrollerlangung beim Übergang von alleiniger zu gemeinsamer Kontrolle
  • 3. Befreiungsmöglichkeit durch die BaFin nach § 37 WpÜG
  • a) Art der Kontrollerlangung
  • b) Verwaltungspraxis der BaFin
  • C. Zwischenergebnis
  • Kapitel 5: Publizitätspflichten bei Familienpools nach den Vorschriften des WpHG bzw. MAR
  • A. Mitteilungspflichten nach §§ 33, 34 WpHG
  • I. Änderungen durch das 2. Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FiMaNog)
  • II. Schutzzweck der Mitteilungspflichten
  • III. Mitteilungspflichten von Familienpools nach §§ 33, 34 WpHG
  • 1. Stimmrechtszurechnung nach § 34 Abs. 2 S. 1 WpHG
  • a) Zurechnungsregeln des § 34 Abs. 2 WpHG bei Stimmbindungspools
  • b) Gleichlauf der übernahmerechtlichen und wertpapierhandelsrechtlichen Zurechnungsregeln beim majorisierten Stimmbindungspool
  • c) Zwischenergebnis
  • 2. Adressat der Meldepflicht bei Familienpools
  • IV. Mitteilungspflichten nach dem Transparenzregister
  • B. Ad-hoc-Publizitätspflicht des Emittenten bei Veränderungen der Aktionärsstruktur im Stimmbindungspool
  • I. Änderungen durch die Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
  • II. Anteilsverschiebung als Ad-hoc-pflichtige Insiderinformation
  • 1. Kursrelevante Insiderinformation
  • 2. Unmittelbare Betroffenheit des Emittenten
  • III. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Ad-hoc-Pflicht
  • IV. Zwischenergebnis
  • Kapitel 6: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
  • Literaturverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS

Einführung

A. Problemdarstellung und Ziele

B. Gang der Untersuchung

C. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes

Kapitel 1: Mehrheitsbildung im Stimmbindungspool

A. Stimmbindungsverträge

I. Terminologie und Erscheinungsformen

II. Zulässigkeit

1. Gesetzliche Regelungen

2. Kein Verstoß gegen das Abspaltungsverbot

III. Rechtsnatur

IV. Motivation und Zweckrichtung bei Gründung von Familienpools

V. Typische Vertragsklauseln bei Familienpools

B. Die Machtverschiebung im Pool

I. Der „klassische“ Stimmbindungspool

II. Situation der Majorisierung

1. Mehrheitserlangung als Mittel zur Durchsetzung von Eigeninteressen (Unterwanderung)

2. Interessenneutrale Mehrheitserlangung durch Anteilsverschiebung

III. Abgrenzung zum Unterpooling

IV. Zwischenergebnis

Kapitel 2: Auswirkungen der Majorisierung auf die Wirksamkeit des Stimmbindungsvertrages

A. Vorbemerkung

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B. Rechtsschutzmöglichkeiten der Minderheitskonsorten

I. Kündigungsrecht nach § 723 BGB

1. Ordentliches Kündigungsrecht, § 723 Abs. 1 S. 1 BGB

2. Außerordentliches Kündigungsrecht, § 723 Abs. 1 S. 2 BGB

a) Vorliegen eines wichtigen Grundes

b) Rechtsfolgen der außerordentlichen Kündigung

II. Auflösung des majorisierten Stimmbindungspools wegen Unmöglichkeit der Zweckerreichung, § 726 Alt. 2 BGB

1. Tatbestandsvoraussetzungen des § 726 Alt. 2 BGB

a) Bestimmung des Gesellschaftszwecks

b) Unmöglichkeit der Zweckerreichung

2. Rechtsfolgenbewertung des § 726 Alt. 2 BGB für den majorisierten Stimmbindungspool

a) Grundsatz: Liquidation

b) Rechtsunsicherheit

c) Kein sachgerechter Interessenausgleich

d) Die ultima ratio der Kündigung

3. Zwischenergebnis

III. Ausschluss des Mehrheitskonsorten nach § 737 BGB

1. Anwendbarkeit

2. Voraussetzungen

3. Rechtsfolgen

4. Übernahmerecht der Minderheitskonsorten

C. Verstoß gegen die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht

I. Inhalt der Treuepflicht

II. Treuepflichten im Stimmbindungspool

III. Treuepflichtverstoß durch Majorisierung

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IV. Rechtsfolgen treuwidriger Mehrheitsentscheidungen

V. Zwischenergebnis

Kapitel 3: Konzernrechtliche Behandlung eines majorisierten Stimmbindungspools

A. Das Schutzsystem des Konzernrechts

B. Stimmbindung im allgemeinen Konzernrecht

I. Unternehmensbegriff und Abhängigkeitstatbestand

1. Unternehmen im Sinne des Konzernrechts

2. Der Abhängigkeitstatbestand, § 17 AktG

a) Beherrschender Einfluss im Sinne des § 17 Abs. 1 AktG

b) Die Abhängigkeitsvermutung des § 17 Abs. 2 AktG

II. Unternehmenseigenschaft im Stimmbindungspool

1. Unternehmenseigenschaft von Stimmrechtskonsortien

a) Unternehmenseigenschaft einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts

b) Auswirkungen der Majorisierung auf die Unternehmenseigenschaft der Innengesellschaft

2. Unternehmenseigenschaft der einzelnen Konsortialmitglieder

a) Beteiligung an einer Innengesellschaft als Indiz für das Vorliegen anderweitiger wirtschaftlicher Interessen

b) Zurechnung der Unternehmenseigenschaft auf Privatgesellschafter

←15 | 16→

c) Zurechnung der Unternehmenseigenschaft bei Beherrschungssituationen im Pool

III. Konsortialmitglieder als herrschendes Unternehmen im Sinne des § 17 AktG

1. Abhängigkeitsvermutung nach § 17 Abs. 2 AktG

a) Mehrheitsbeteiligung nach § 16 Abs. 1 AktG

b) Der Zurechnungstatbestand des § 16 Abs. 4 AktG

aa) Zurechnung nach § 16 Abs. 4 Var. 2 AktG

bb) Anwendung des § 16 Abs. 4 AktG analog auf den majorisierten Stimmpool

2. Abhängigkeit durch beherrschenden Einfluss, § 17 Abs. 1 AktG

a) Grundsatz der gemeinsamen Beherrschung („Mehrmütterherrschaft“)

b) Ausnahme vom Grundsatz der gemeinsamen Beherrschung bei Majorisierung

aa) Meinungsstand

bb) Stellungnahme

(1) Gemeinsame Zweckförderung

(2) Berücksichtigung des tatsächlichen Einflusses

(3) Dauerhafte Einflusslosigkeit der Poolmitglieder (Rechtssicherheit)

(4) Teleologische Reduktion bei fehlendem Einflusspotential

←16 | 17→

(5) Vergleich mit vertraglich vereinbarten Weisungsrechten

(6) Gleichlauf mit dem kartellrechtlichen Beherrschungsbegriff

IV. Zwischenergebnis

C. Stimmbindung im besonderen Konzernrecht

I. Mitteilungspflichten nach § 20 ff. AktG

II. Faktische Konzernierung

1. Nachteilsausgleich und Haftung nach §§ 311, 317 AktG

2. Pflicht zur Aufstellung eines Abhängigkeitsberichts nach §§ 312 ff. AktG

III. Rechnungslegungspflichten beim majorisierten Stimmbindungspool

1. Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach HGB

a) Beherrschender Einfluss nach § 290 Abs. 2 HGB

aa) Stimmenmehrheit, § 290 Abs. 2 Nr. 1 HGB

bb) Recht zur Bestellung der Mehrheit der Organmitglieder, § 290 Abs. 2 Nr. 2 HGB

b) Verzichtsmöglichkeit bei Beschränkung der Stimmrechtsausübung

aa) Vorliegen und Erheblichkeit einer Beschränkung

bb) Andauernde und nachhaltige Beschränkung

c) Zwischenergebnis

2. Behandlung nach IFRS

IV. Zwischenergebnis

Details

Seiten
264
ISBN (PDF)
9783631797655
ISBN (ePUB)
9783631797662
ISBN (MOBI)
9783631797679
ISBN (Paperback)
9783631791714
DOI
10.3726/b15967
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (November)
Schlagworte
Stimmbindungsvertrag Pool Unterwanderung Kontrollwechsel Stimmrechtszurechnung
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019. 264 S., 2 s/w Abb.

Biographische Angaben

Constanze Roth (Autor:in)

Constanze Roth studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Anschließend promovierte sie an der Universität Düsseldorf und arbeitete nebenbei in einer international tätigen Wirtschaftskanzlei.

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