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Proust, Pop und Gender

Strategien und Praktiken populärer Medienkulturen bei Marcel Proust

von Anne-Marie Lachmund (Autor:in)
©2021 Dissertation 336 Seiten
Reihe: Romania Viva, Band 33

Zusammenfassung

Prousts Romanwerk reiht sich in die Tradition abendländischer Hochkultur ein und wird vornehmlich als elitäres Bildungsprodukt rezipiert. Der Autor und sein Werk führen jedoch längst ein Eigenleben im Rezeptionsfeld postmoderner und populärer Medienkulturen des 20. und 21. Jahrhunderts wie dem Comic, der Werbung oder den sozialen Netzwerken. Im Sinne einer literatursoziologisch, gendertheoretisch und medienästhetisch informierten Literatur- und Kulturwissenschaft wird erstmals die Autorfigur Marcel Proust und deren Strategien der Inszenierung und Medialisierung von Autorschaft untersucht. Weiterhin werden die in den Proust’schen Figuren präfigurierten populären Qualitäten, Strategien und Praktiken analysiert, wodurch eine ganz neue Lesart des Klassikers im Kontext der Cultural Studies entsteht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Dank
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Proust und die Populärkultur: „Il n’y a qu’une manière d’écrire pour tous, c’est décrire sans penser à personne“
  • 2 Proust Pop
  • 2.1 Der Autor als Marketingstratege
  • 2.2 Autorinszenierung: Arbeit am Autor-Label
  • Die Anekdote als Medium der Autorinszenierung
  • Die Fotografie als Medium der Autorinszenierung
  • Exkurs: Die illusion autobiographique als Mittel der Autorinszenierung
  • Der Briefwechsel und das Interview als Medien der Autorinszenierung
  • 2.3 „Enveloped in celebrity“: Proust zwischen Hochkultur und Populärkultur
  • Proust als media cliché: Strategien der semiologischen Reduktion
  • Proust zum Anfassen
  • Der Mythos vom ,unlesbaren Proust‘
  • Proust en B.D.
  • Die „Summarizing Proust Competition“
  • Proust à la folie
  • Proust digital oder „Proust lebt!“
  • Die Proust-Lektüre zum Distinktionsgewinn
  • Proust force génératrice
  • Proust in den audiovisuellen Medien: Bruchstücke
  • 3 Populärkulturelle Qualitäten in der Recherche: Präfigurationen und Genderkonfigurationen im Zeichen des Populären
  • 3.1 Eventisierung und Aufmerksamkeitsökonomie avant la lettre: Der Salon Verdurin
  • 3.2 Populäre Kultur vs. Hochkultur: Aushandlungen, Umdeutungen und Aussöhnung
  • 3.2.1 Die „Éloge de la mauvaise musique“: Gutes im Schlechten finden
  • 3.2.2 Charles Swann gefangen im Netz der Spinnenfrau
  • 3.3 Die Stars der Recherche: Präfigurationen und Aktualisierungen populärer Sozialfiguren der Gegenwart
  • 3.3.1 „Come up and see me sometime“: Odette de Crécy, Miss Sacripant und Mae West
  • Von Mae West über Madonna und zurück zu Prousts Odette
  • 3.3.2 Charles Swann: Hipsterqualitäten
  • 3.3.3 Der Baron de Charlus und der modern dandy style
  • Der Dandy als Artefakt der Postmoderne
  • Der Baron de Charlus: dandyhafte Performance, Camp-Connaisseur und Trendsetter
  • Der modern style dandy: Wilde, Warhol und Bowie
  • 3.3.4 Gender Trouble im Paradies: Robert de Saint-Loup und der Venus-Mythos in der populären Medienkultur
  • 3.4 „The future is female“: Girl Power und moderner Lifestyle am Beispiel von Albertine und der petite bande
  • Schlussbetrachtung
  • Bibliografie
  • Reihenübersicht

1 Proust und die Populärkultur: „Il n’y a qu’une manière d’écrire pour tous, c’est décrire sans penser à personne“

La femme d’un vieux banquier, après avoir hésité pour son mari entre diverses expositions, l’avait assis, sur un pliant, face à la digue, abrité du vent et du soleil par le kiosque des musiciens. […] La tribune des musiciens formait au-dessus de lui un tremplin naturel et tentant sur lequel sans une hésitation l’aînée de la petite bande se mit à courir ; et elle sauta par-dessus le vieillard épouvanté, dont la casquette marine fut effleurée par les pieds agiles, au grand amusement des autres jeunes filles, surtout de deux yeux verts dans une figure poupine qui exprimèrent pour cet acte une admiration et une gaieté […].

(RTP II: 149–1501, Herv. A.-M. L.)

Wenn Andrée an der Strandpromenade von Balbec zum Sprung über den alten Bänker mit Schirmmütze ansetzt, so setzt sie sich damit zugleich über althergebrachte Regeln hinweg und ignoriert das Ehrfurchtgebietende von Alter, Reichtum und Macht. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik „Proust und die Populärkultur“ stellt innerhalb des dominanten Diskurses der Proust-Forschung ein ebensolches Skandalon dar und kommt einer Grenzüberschreitung, einem Akt der Blasphemie gleich, der Traditionen, Konventionen und akademische Zugänge des ‚petit clan des Proustiens et Proustiennes‘ zu jenem Monumentalwerk der westlichen Hochkultur subvertiert. Dabei erbringt Prousts Roman, indem er zwischen beiden Kulturen oszilliert, selbst den Beleg, dass ein und derselbe literarische Text gleichzeitig in hoch- und populärkulturellen Kontexten bestehen kann. Die Grenze wird willkürlich und ständig neu gezogen.

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Als so skandalträchtig wie amüsant bewertet der Erzähler der Recherche den Sprung über die Allegorie des Alters und des Konservativen, der leichtfüßig und mit jugendlichem Elan unter Ausnutzung der sich wie zufällig bietenden Gelegenheit des Trampolins vollführt wird, welches das Vergnügen noch steigert. Von diesem Sprungbrett aus unterbrechen die jungen Mädchen den gemessenen Schritt des Alters und geben sich ganz ihrer guten Laune hin:

Mais elles ne pouvaient voir un obstacle sans s’amuser à le franchir en prenant leur élan ou à pieds joints, parce qu’elles étaient toutes remplies, exubérantes, de cette jeunesse qu’on a si grand besoin de dépenser même quand on est triste ou souffrant, obéissant plus aux nécessités de l’âge qu’à l’humeur de la journée, qu’on ne laisse jamais passer une occasion de saut ou de glissade sans s’y livrer consciencieusement, interrompant, semant sa marche lente […] de gracieux détours où le caprice se mêle à la virtuosité. (RTP II: 149)

Ironisch kommentiert wird der berühmte Sprung über den bewegungslosen, geschützt vor Sonne und Wind platzierten Alten mit „« C’pauvre vieux, i m’fait d’la peine, il a l’air à moitié crevé »“ (RTP II: 150), wobei das neugierige Publikum den transgressiven Akt mit „admiration“ und „gaieté“ registriert: Der Einzug der Mädchenbande als leuchtender Komet, „lumineuse comète“, zeigt die Lust an der Emanzipation – ohne Schuldgefühl oder Zögern – an; er erzwingt ein Aufbrechen alter Strukturen. Das Neue kommt mit der Gewalt einer Maschine daher und nimmt seinen Platz im Diskurs ein, nachdem es einige alte Herren, „quelque vieux monsieur“, aus dem Weg geräumt hat:

Elles firent quelques pas encore, puis s’arrêtèrent un moment au milieu du chemin sans s’occuper d’arrêter la circulation des passants, en un agrégat de forme irrégulière, compact, insolite et piaillant, comme un conciliabule d’oiseaux qui s’assemblent au moment de s’envoler ; puis elles reprirent leur lente promenade le long de la digue, au-dessus de la mer. (RTP II: 150)

Ebenso hat sich die wissenschaftliche Betrachtung der Themenbereiche zunehmend einen Platz im Diskurs erstritten, die noch vor 30 Jahren als trivial und populär verschrien war: Im Lichte interdisziplinärer Methoden der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften stellt sich nicht mehr nur die Frage nach Dichotomie zwischen Hoch- und Populärkultur bzw. nach Wert und Unwert des Populären, sondern werden fortan im akademischen Setting auch populärkulturelle Phänomene, Praktiken, Produkte und Strategien beobachtet und analysiert (Hecken 2007: 8). Wenn Populärkultur als Indikator gesellschaftlichen Wandels gelten kann und zu den prägenden Diskursfeldern (post-)moderner Mediengesellschaften gehört, so spiegelt sich dies auch in der wissenschaftlichen Debatte wider: Längst gehen Betrachtung und Analyse über die bloße Akzeptanz ←10 | 11→hinaus und erkennen den Eigenwert des Populärkulturellen an. Da die Populärkultur und ihre zum Konsum bereitstehenden Alltagsgegenstände nahezu alle Lebensbereiche (z.B. Sport, Mobilität, Mode, Marken, Werbung, Musik, Starkult, Design) und Unterhaltungsmedien – von den klassischen (Zeitung, Radio) bis zu den audiovisuellen (Fernsehen, Film) und digitalen Medien (Computer, Internet) – jedes einzelnen Individuums der (westlichen) Welt durchdringen, wird sie als Fundus oder Werkzeugkiste aufgefasst, die Material für andere kulturelle Bereiche bereitstellt (Ohlendorf / Reichart / Schmidtchen 2015: 7–8; Hecken 2007: 7).

Das unabgeschlossene Feld der Populärkultur stellt allerdings keine einheitliche Bewegung mit einer theoretischen Programmatik dar. Bis heute gibt es keine allgemein anerkannte Theorie „Populärer Kultur“, da weder verbindlich geklärt ist, welche Gegenstände und kulturellen Aktivitäten dazugehören, noch welche Verbindung zur Gesamtkultur besteht und wie es sich mit der Beziehung von Hochkultur und populärer Kultur verhält (Hügel 2003: 1). Pop ist also von vornherein offen und flexibel gestaltbar, weshalb immer wieder versucht wird, Theorien zu entwickeln und zu etablieren, um Populärkultur zu definieren, historisch einzuordnen und zu bewerten.

Die Perspektiven auf Pop sind dabei so vielfältig wie die Bezeichnungen, die stellvertretend für die heterogenen Zugriffe stehen: Popkultur, populäre Kultur, Massenkultur, Alltagskultur, Unterhaltungskultur (U-Kultur) und andere mehr. Genannte Konzepte und Akzente spiegeln auch die verschiedenen inhaltlichen Eingrenzungen wider, die Theorien populärer Kultur historisch erfahren haben, reichen sie doch von kulturpessimistischen hin zu affirmativen, konstruktivistischen bzw. kulturalistischen Positionen und Kritik an der Kulturindustrie (Goer / Greif / Jacke 2013: 9)2:

Populärkultur ist formal definiert worden (als schematisch), ästhetisch (als Gegensatz zur Hochkultur), quantitativ (als Massenkultur), soziologisch (als die Kultur „der Leute“) und politisch (als widerständige Volkskultur). Manchmal wird sie mit Massenkultur gleichgesetzt und dafür verdammt, daß sie die Kultur (und die Massen) auf ihren ←11 | 12→„kleinsten gemeinsamen Nenner“ reduziert. Dann wieder wird sie außerhalb der Massenkultur angesiedelt, als ob sie notwendigerweise über ein authentischeres Verhältnis zu den Leuten und folglich auch über bessere Möglichkeiten verfügen würde, eine widerständige Haltung gegenüber der herrschenden Kultur zu artikulieren. In Diskussionen über Populärkultur vermischen sich oft ästhetische, soziologische und politische Fragen. (sic!) (Grossberg 1999: 223)

Im populärkulturellen Feld (inter-)agieren neben ProduzentInnen und PerformerInnen auch RezipientInnen, KonsumentInnen und Medien, die an der Popularisierung von Wissen beteiligt sind. Jene Popularisierung erstreckt sich auch auf Artefakte der Hochkultur, indem neue Kulturvermittelnde, SpezialistInnen für symbolische Produktion und Trendsetter, die die Medien- und Konsumwelt ständig mit neuen kulturellen Gütern, Erfahrungen und Stilen versorgen, diese Artefakte größeren Bevölkerungsschichten nahebringen und sie so zu Bedeutungsträgern aufladen, die zur Ästhetisierung des Lebens in der Gegenwart beitragen.

Da Pop selbst keine essentielle Entität beschreibt und nicht als ein abgegrenzter Bereich oder bestimmtes Genre definiert werden kann, konstituieren wissenschaftliche Texte, die auf den Pop-Diskurs referieren und seine kulturellen Produkte verhandeln, ihren Gegenstand zugleich als Diskussionszusammenhang. Jene reflexive Ebene, die eine Reihe von Zuschreibungsoperationen, diskursiven Feldern und Medien berücksichtigt, kennzeichnet das Arbeiten im und am populären Feld als in methodischer Hinsicht multidimensional und transdisziplinär ausgerichtet.

Umso spannender erscheint es vor diesem Hintergrund, dass jenes populäre Feld, das eine immer noch junge Disziplin umreißt und primär Theorien und Thesen des späten 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts hervorgebracht hat, schon mit Marcel Proust und seinem Hauptwerk À la recherche du temps perdu beschritten werden kann.

Begibt man sich auf diese Spur, so gilt es, die Analyse des Populären nicht nur über ihren soziologischen Erkenntniswert zu legitimieren, d.h. etwa marketingtechnische Strategien paratextueller Inszenierung von Autorschaft durch die ‚Pop-Brille‘ zu lesen oder die Frage nach der Position des Werks im Pop-Diskurs aufzuwerfen. Wenn populäre Qualitäten3 als in den Proust’schen Figuren ←12 | 13→präfiguriert erkannt werden, soll vielmehr der künstlerische Eigenwert der dabei angewandten ästhetischen Verfahren im Mittelpunkt stehen.

Neben rezeptions- und produktionsästhetisch perspektivierten Untersuchungen werden Antworten auf werkimmanente oder poetologische Fragen gesucht, die häufig ausschließlich an Artefakte der Hochkultur herangetragen werden, ohne dabei zu berücksichtigen, dass sie auch populäre Strategien und Praktiken aufweisen können:

Die Rede vom Reiz geht zumeist mit einer bestimmten Verfahrensweise einher, der Inhalts-, Wirkungs- oder Funktionsanalyse. Sie setzt man fast ausschließlich bei den Werken der populären Kultur ein. Werkimmanente oder geistesgeschichtlich angeregte Interpretationen, die zum Renommee eines Stückes oder Buches beitragen könnten, reserviert man im Gegenzug für die von vornherein als würdiger erachteten Gegenstände. (Hecken 2007: 95)

Dass die Beschäftigung mit einem Werk der Hochkultur, wie es die Proust’sche Recherche zweifelsohne repräsentiert, sich nicht auf eine akademische – und damit programmatisch eng umrissene – Vereinnahmung beschränken muss, sondern vielfältige Zugänge erlaubt, ist bereits im Opus selbst angelegt und weist auf RepräsentantInnen und Repräsentationsmodi der Moderne und Postmoderne voraus.

In einer seiner Proust-Interpretationen betont Rainer Warning, dass Prousts Roman, ganz im Gegensatz zum Titel des letzten Bandes Le Temps retrouvé, die verlorene Zeit nicht wiederfindet. Zwar komme der Roman zu einem Ende, doch sei das „Grundgesetz der Recherche […] ein unaufhörliches Anwachsen ohne absehbares Ende“, so Warning (2016: 27) in Bezug auf Gérard Genettes „Proust palimpseste“ (1966). Im Anschluss daran konstituiert sich die Recherche Roland Barthes (2003: 29) zufolge als „une sorte de galaxie qui est infiniment explorable parce que les particules en changent de place et permutent entre elles“, was zur Folge hat, dass es kein finales Resultat geben kann, sondern der Leseprozess immer nur in Annäherungen an den Text münden wird: „le texte tuteur […], si nous écrivons notre recherche, ne serait que le pré-texte“ (Barthes 1984b: 328). Damit kann die Recherche immer nur neue Ideen generieren, ohne Antworten zu geben, wie es in „Table ronde sur Proust“ heißt:

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A mon avis, la Recherche du temps perdu […] ne peut provoquer que des idées de recherche et non pas des recherches. Dans ce sens-là, le texte proustien est une substance superbe pour le désir critique. […] La singularité de Proust c’est qu’il ne nous laisse rien d’autre à faire que ceci : le réécrire, qui est le contraire même de l’épuiser. (Barthes et al. 2003: 29–30)

Auch das Proust’sche work-in-progress, sein ständiges „remaniement“ der Druckfahnen, das durch flicken- und mosaikartige beklebte Seiten eher den Charakter einer Collage4 als eines linearen Romanwerks trägt, spricht für ein unendliches Weiterschreiben, das schließlich zum posthumen Erscheinen der letzten drei Bände führte. In den Zusammenhang des von Gilles Deleuze als „serielle“ definierte Proust’sche Erzählen und Foucaults (1966: 13) Auffassung des Textes als archäologisch geschichtete Menge von Aussagen innerhalb eines Epistems reiht sich eine poetologische Reflexion des Proust’schen Erzählers am Ende der Recherche ein, wenn dieser sein Werk mit einem optischen Gerät vergleicht:

Car ils ne seraient pas, comme je l’ai déjà montré, mes lecteurs, mais les propres lecteurs d’eux-mêmes, mon livre n’étant qu’une sorte de ces verres grossissants comme ceux que tendait à un acheteur l’opticien de Combray, mon livre, grâce auquel je leur fournirais le moyen de lire en eux-mêmes. (RTP IV: 610)

Somit ermöglicht das optische Gerät der Leserschaft eine neue Perspektive auf den Roman und gleichzeitig auf sich selbst: „L’ouvrage de l’écrivain n’est qu’une espèce d’instrument optique qu’il offre au lecteur afin de lui permettre de discerner ce que sans ce livre il n’eût peut-être pas vu en soi-même“ (RTP IV: 489 f.).

Details

Seiten
336
Jahr
2021
ISBN (PDF)
9783631832073
ISBN (ePUB)
9783631832080
ISBN (MOBI)
9783631832097
ISBN (Hardcover)
9783631824993
DOI
10.3726/b17413
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (November)
Schlagworte
Populärkultur Autorinszenierung Stars Popmusik Aufmerksamkeitsökonomie Salonkultur Anachronismus
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 336 S., 9 s/w Abb.

Biographische Angaben

Anne-Marie Lachmund (Autor:in)

Anne-Marie Lachmund ist Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft und Kulturstudien mit den Schwerpunkten Französistik und Italianistik an der Universität Leipzig und am Lehrstuhl für die Didaktik der romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen am Institut für Romanistik der Universität Potsdam.

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