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Die Forensische DNA-Phänotypisierung – die erweiterte DNA-Analyse

von Lisa Allegra Markert (Autor:in)
©2020 Dissertation 260 Seiten

Zusammenfassung

Bei der forensischen DNA-Phänotypisierung handelt es sich um eine neuartige Form der DNA-Analyse, die es ermöglicht, anhand von DNA Informationen über äußere Merkmale eines unbekannten Spurenverursachers (z.B. Augen-, Hautfarbe oder Haarfarbe) zu gewinnen. Diese Dissertation beleuchtet die molekulargenetischen und strafprozessualen Grundlagen der klassischen sowie erweiterten DNA-Analyse. Anschließend lotet sie den Umfang sowie die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für eine mögliche Einführung der forensischen DNA-Phänotypisierung in der Strafprozessordnung aus. Letztlich mündet die Arbeit in einer umfassenden Bewertung, ob und inwiefern die forensische DNA-Phänotypisierung in Deutschland zugelassen werden kann.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Kapitel 1. Einführung
  • A. Einleitung und Problemdarstellung
  • B. Gang der Untersuchung
  • Kapitel 2. Molekulargenetische und strafprozessuale Grundlagen der klassischen DNA-Analyse sowie der Forensischen DNA-Phänotypisierung
  • A. Molekulargenetische Grundlagen
  • I. Kurzer Überblick über Analysemethoden in der jüngeren Forensik
  • II. DNA am Tatort
  • III. Die menschliche DNA
  • IV. Die klassische DNA-Analyse
  • 1. Polymerasekettenreaktion
  • 2. STR-Analyse
  • 3. Verwendung der DNA-Analyse
  • V. Informationen über eine Person
  • 1. Informationen aus dem nicht codierenden Bereich
  • 2. Andere Informationsmöglichkeiten
  • VI. Grundsätzliche Grenzen und Risiken beim Umgang mit DNA
  • VII. Forensische DNA-Phänotypisierung
  • 1. Phänotyp
  • 2. Definition der Forensischen DNA-Phänotypisierung
  • 3. Zweck, Ziel und praktische Anwendbarkeit
  • 4. Der Untersuchungsgegenstand der Forensischen DNA-Phänotypisierung: der Einzelnukleotid-Polymorphismus
  • 5. Die Entwicklung und Funktionsweise von Forensischen DNA-Phänotypisierungstests
  • 6. Umfang der Anwendbarkeit der Forensischen DNA-Phänotypisierung
  • 7. Die Wahrscheinlichkeiten bei der Forensischen DNA-Phänotypisierung
  • 8. Die Merkmale im Einzelnen
  • a) Geschlecht
  • b) Augenfarbe
  • c) Haarfarbe
  • d) Hautfarbe
  • e) Biogeografische Herkunft
  • f) Alter
  • g) Körpergröße und Body-Mass-Index
  • h) Gesichtsmorphologie
  • i) Charaktereigenschaften
  • j) Krankheiten und Krankheitsveranlagungen
  • k) Kritik an den Studien und Ergebnissen der FDNAP – Sind sie belastbar genug?
  • VIII. Zusammenfassung und Fazit
  • B. Die klassische DNA-Analyse und die Forensische DNA-Phänotypisierung in der StPO
  • I. Überblick über die Entwicklung des Rechts der molekulargenetischen Untersuchung im Strafverfahren
  • 1. Die ersten Auseinandersetzungen mit der DNA
  • 2. Anwendung der DNA-Analyse gemäß § 81a StPO
  • 3. Einführung des § 81e StPO durch das Strafverfahrensänderungsgesetz
  • 4. Erweiterung auf die Ermittlung des Geschlechts: Gesetz zur Änderung der Vorschriften über die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und zur Änderung anderer Vorschriften
  • 5. Gesetz zur Novellierung der forensischen DNA-Analyse
  • 6. Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens
  • 7. Zusammenfassung
  • II. Die heutige Rechtslage hinsichtlich der DNA-Analyse
  • 1. § 81e StPO und dessen Voraussetzungen
  • a) Molekulargenetische Untersuchung
  • b) Untersuchungsmaterial und Zweck
  • ba) § 81e Abs. 1 StPO
  • bb) § 81e Abs. 2 StPO
  • c) Verfahrensstand
  • d) Keine Subsidiarität der Maßnahme
  • e) Verhältnismäßigkeit
  • f) Richtervorbehalt
  • g) Beweiswert
  • h) Datenschutz
  • i) Verwendung, Speicherung und Vernichtung
  • j) Beweisverwertungsverbot
  • k) Zusammenfassung
  • l) Kritik in der Literatur an der molekulargenetischen Untersuchung
  • III. Die Forensische DNA-Phänotypisierung in Kombination und im Vergleich
  • 1. Kombination der Forensischen DNA-Phänotypisierung mit anderen Maßnahmen der StPO
  • 2. Der Umfang und die Zuverlässigkeit anderer gängiger Beweismittel
  • a) Körperliche Untersuchung gemäß §§ 81a, 81c StPO
  • b) Der Zeuge
  • IV. Abschließende Bemerkungen
  • C. Überblick über die Forensische DNA-Phänotypisierung im Ausland
  • I. Niederlande
  • II. Frankreich
  • III. USA
  • IV. Weitere Länder
  • V. Zusammenfassung
  • Kapitel 3. Unionsrechtliche Vorgaben sowie Vereinbarkeit mit der EMRK
  • A. Vereinbarkeit der Forensischen DNA-Phänotypisierung mit der Richtlinie (EU) 2016/680
  • I. Hintergrund der Richtlinie (EU) 2016/680
  • II. Anwendungsbereich der Richtlinie (EU) 2016/680
  • III. Die zentralen Regelungen und Vorgaben der Richtlinie (EU) 2016/680
  • IV. Vereinbarkeit sowie Anforderungen an ein Gesetz zur Forensischen DNA-Phänotypisierung mit der Richtlinie (EU) 2016/680
  • V. Zusammenfassung
  • B. Vereinbarkeit der Forensischen DNA-Phänotypisierung mit der Europäischen Grundrechtecharta
  • I. Anwendbarkeit der Europäischen Grundrechtecharta, Art. 51 Abs. 1 Satz 1 GRC
  • 1. Mindest- oder teilharmonisierende Richtlinien – Durchführung von Unionsrecht?
  • 2. Nicht-Determination der Richtlinie (EU) 2016/680
  • II. Zusammenfassung
  • C. Vereinbarkeit mit der EMRK
  • D. Zusammenfassung hinsichtlich der unionsrechtlichen Vorgaben
  • Kapitel 4. Verfassungsrechtliche Vorgaben
  • A. Anwendbarkeit von nationalem Verfassungsrecht
  • B. Verletzung der Menschenwürde
  • I. Schutzbereich
  • II. Nicht zu rechtfertigender Eingriff
  • 1. Eingriff wegen „Eingriffsgefahr“?
  • 2. Eingriff durch Untersuchung von codierenden DNA-Abschnitten?
  • 3. Eingriff durch Behandlung des Betroffenen als Objekt der Strafverfolgung aufgrund der DNA-Analyse
  • 4. Eingriff aufgrund von Erkenntnissen über die Gene als Determinanten und „Innerstes“ des Menschen
  • 5. Eingriff aufgrund von Katalogisierung oder Genomkartierung
  • 6. Kein Eingriff in die Menschenwürde wegen der äußeren Erkennbarkeit und des sozialen Bezugs?
  • 7. Eingriff in die Menschenwürde aufgrund von Erkenntnissen über den Zellkern?
  • 8. Eingriff aufgrund von Herabwürdigung durch Persönlichkeitsprofil infolge der DNA-Analyse
  • III. Stellungnahme und Zusammenfassung
  • IV. Ergebnis
  • C. Recht am eigenen genetischen Code
  • D. Recht auf informationelle Selbstbestimmung
  • I. Schutzbereich
  • II. Eingriff
  • 1. Beurteilung der Eingriffsqualität nach der Rechtsprechung
  • 2. Beurteilung der Eingriffsqualität nach der Literatur
  • 3. Stellungnahme
  • III. Rechtfertigung
  • 1. Allgemeine Anforderungen an die Rechtfertigung beim Recht auf informationelle Selbstbestimmung
  • a) Vorbehalt des Gesetzes
  • b) Normenbestimmtheit und Normenklarheit sowie Zweckbestimmung
  • c) Organisations- und Verfahrensrecht
  • d) Zusammenfassung
  • 2. Verhältnismäßigkeit der Forensischen DNA-Phänotypisierung
  • a) Legitimer Zweck
  • b) Intensität des Eingriffs
  • ba) Die Kriterien nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
  • (1) Anlass und Anzahl der betroffenen Personen
  • (2) Persönlichkeitsrelevanz
  • (3) Heimlichkeit der Maßnahme
  • (4) Nutzungs- und Verknüpfungsmöglichkeiten
  • (5) Folgen der Maßnahme
  • bb) Abschließende Stellungnahme
  • c) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung des Geschlechts
  • ca) Geeignetheit
  • cb) Erforderlichkeit
  • cc) Verhältnismäßigkeit
  • cd) Ergebnis
  • d) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung der Haar- und Augenfarbe
  • e) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung der Hautfarbe
  • f) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung des Alters
  • g) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung der biogeografischen Herkunft
  • h) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung von Körpergröße und BMI
  • i) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung der Gesichtsmorphologie
  • j) Verhältnismäßigkeit der Ermittlung von mehreren Merkmalen in Kumulation
  • ja) Geeignetheit
  • jb) Erforderlichkeit
  • jc) Verhältnismäßigkeit
  • IV. Zusammenfassung und Fazit
  • V. Ergebnis
  • E. Recht am eigenen Bild
  • F. Recht auf Nichtwissen
  • G. Art. 3 Abs. 3 GG
  • I. Problemaufriss
  • II. Rasse
  • III. Geschlecht
  • IV. Ungleichbehandlung
  • 1. Voraussetzungen einer Ungleichbehandlung
  • a) Wesentlich gleiche Gruppen
  • b) Diskriminierung
  • 2. Ungleichbehandlung durch die Forensische DNA-Phänotypisierung
  • a) Gesetz
  • b) Tatsächliches Verwaltungshandeln
  • ba) Unmittelbare Diskriminierung
  • bb) Mittelbare Diskriminierung
  • V. Zusammenfassung und Ergebnis
  • H. Selbstbelastungsfreiheit
  • I. Zusammenfassung
  • Kapitel 5. Gesetzesvorschläge
  • A. Gesetzesentwurf des Bundesgesetzgebers
  • B. Gesetzesentwurf der Länder Baden-Württemberg und Bayern
  • I. Kompetenz des Bundesgesetzgebers
  • II. § 81e-E StPO
  • III. Ziel und Begründung des Entwurfs
  • IV. Begründung zur biogeografischen Herkunft
  • V. Beweisverwertungsverbot
  • VI. Beiträge in der Sitzung
  • VII. Anforderungen der RL (EU) 2016/680
  • VIII. Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts
  • IX. Kritik in der Literatur
  • X. Kritik
  • XI. Ausgang des Verfahrens
  • XII. Zusammenfassung
  • C. Ausarbeitung eines eigenen Entwurfs
  • I. Vorgaben
  • II. Regelung in § 81e Abs. 2 StPO
  • III. Bestimmung der Merkmale
  • IV. Verdachtsgrad
  • V. Straftat von erheblicher Bedeutung
  • VI. Subsidiarität
  • VII. Multidisziplinäres Entscheidungsgremium
  • VIII. Richtervorbehalt
  • 1. Allgemeines zum Richtervorbehalt
  • 2. Eilkompetenz
  • IX. Anforderungen für Sachverständige sowie Ermittler und Staatsanwälte
  • X. Speicherung der Ergebnisse in einer Datenbank
  • XI. Beweisverwertungsverbot
  • XII. Verwendung und Vernichtung
  • XIII. Gendiagnostikgesetz
  • D. Abschließender Gesetzesvorschlag
  • Kapitel 6. Schluss
  • A. Abschließende Bemerkungen
  • B. Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis

cover

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Hamburg, Bucerius Law School, Diss., 2019

Autorenangaben

Lisa Allegra Markert studierte Rechtswissenschaft in Berlin. Nach ihrem Rechtsreferendariat in Berlin und Hamburg promovierte sie an der Bucerius Law School in Hamburg. Sie arbeitet als Rechtsanwältin.

Über das Buch

Bei der Forensischen DNA-Phänotypisierung handelt es sich um eine neuartige Form der DNA-Analyse, die es ermöglicht, anhand von DNA Informationen über äußere Merkmale eines unbekannten Spurenverursachers (z.B. Augen-, Hautfarbe oder Haarfarbe) zu gewinnen. Diese Publikation beleuchtet die molekulargenetischen und strafprozessualen Grundlagen der klassischen sowie erweiterten DNA-Analyse. Anschließend lotet sie den Umfang sowie die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für eine mögliche Einführung der Forensischen DNA-Phänotypisierung in der Strafprozessordnung aus. Letztlich mündet die Publikation in einer umfassenden Bewertung, ob und inwiefern die Forensische DNA-Phänotypisierung in Deutschland zugelassen werden kann.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im September 2018 von der Bucerius Law School – Hochschule für Rechtswissenschaft – als Dissertation angenommen. Mit der mündlichen Prüfung über das Thema „Kann Künstliche Intelligenz die Strafzumessung gerechter machen?“ wurde das Promotionsverfahren am 5. November 2019 abgeschlossen. Rechtsprechung und Literatur befinden sich auf dem Stand von September 2018.

Meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Paul Krell danke ich für die Betreuung der Arbeit und schnelle Erstellung des Erstgutachtens. Besonderer Dank gebührt auch Herrn Prof. Dr. Karsten Gaede für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens.

Der Gedanke zu promovieren entstand erstmals während meiner vierjährigen Tätigkeit als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl meines damaligen Vorgesetzten und geschätzten Mentors Prof. Dr. Gregor Bachmann, LL.M. Das konkrete Thema dieser Arbeit ergab sich schließlich aufgrund der großartigen Anregung meiner Kollegin Dr. Juliane Baer-Henney, LL.M., in meiner Station im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Vielen Dank dafür!

Viele meiner lieben Freundinnen und Freunde haben zum Gelingen meiner Arbeit beigetragen. Ohne die zahlreichen wertvollen Diskussionen und Denkanstöße wäre die Arbeit so nicht entstanden, dafür herzlichen Dank! Besonders möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei meiner Freundin Luisa Sandforth bedanken, die mir während unserer gemeinsamen Promotionsphase in jeglicher Form zur Seite gestanden hat.

Der größte Dank geht schließlich an meine Eltern Alexandra und Dipl.-Ing. Remo Ricci, die mich in jeder erdenklichen Weise – nicht nur bei dieser Dissertation – unterstützt haben und unterstützen. Danke für alles!

Hamburg, im Januar 2020
Lisa Allegra Markert

Details

Seiten
260
Jahr
2020
ISBN (PDF)
9783631823811
ISBN (ePUB)
9783631823828
ISBN (MOBI)
9783631823835
ISBN (Paperback)
9783631812679
DOI
10.3726/b17527
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (August)
Schlagworte
Molekulargenetik Strafprozessrecht Rechtsmedizin Verfassungsrecht Genetischer Fingerabdruck DNA-Analyse Ermittlungsverfahren Genetisches Phantombild Unionsrecht
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2020. 260 S.

Biographische Angaben

Lisa Allegra Markert (Autor:in)

Lisa Allegra Markert studierte Rechtswissenschaft in Berlin. Nach ihrem Rechtsreferendariat in Berlin und Hamburg promovierte sie an der Bucerius Law School in Hamburg. Sie arbeitet als Rechtsanwältin in Hamburg.

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