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Die Haftung für echte Unterlassungsdelikte nach § 823 Abs. 2 BGB

von Jochen Claussen (Autor:in)
©2021 Dissertation 320 Seiten

Zusammenfassung

Der BGH bejahte in seinem Urteil vom 14. Mai 2013, BGHZ 197, 225, die Schutzgesetzeigenschaft von § 323c Abs. 1 StGB, dem Prototypen der echten Unterlassungsdelikte.
Diese Arbeit untersucht zunächst die aus der Bejahung der Schutzgesetzeigenschaft resultierende Reichweite der zivilrechtlichen Haftung und deren Beschränkungsmöglichkeiten. Anschließend wird erörtert, ob sich die Haftung für echte Unterlassungsdelikte in die bisherige Unterlassungssystematik integrieren lässt. Anhand der gefundenen Erkenntnisse würdigt der Verfasser umfassend den aktuellen Streitstand zur Schutzgesetzeigenschaft des § 323c Abs. 1 StGB und lehnt diese ab. Abschließend untersucht der Verfasser die Übertragbarkeit der dargestellten Ergebnisse auf die weiteren echten Unterlassungsdelikte.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Kapitel 1) Problemstellung
  • § 1) Grundproblematik
  • § 2) Aktualität der Fragestellung
  • § 3) Meinungsstand
  • § 4) Gang der Untersuchung
  • Kapitel 2) Reichweite der Haftung des §§ 823 Abs. 2 BGB i.V.m. 323c Abs. 1 StGB
  • § 1) Persönlicher und sachlicher Schutzbereich des § 323c Abs. 1 StGB
  • A) Sachlicher Schutzbereich des § 323c Abs. 1 StGB
  • I) Geschützte Rechtsgüter
  • 1) Leben und Gesundheit
  • 2) Sexuelle Selbstbestimmung
  • 3) Freiheit
  • 4) Eigentum
  • 5) Vermögen
  • 6) Ehre
  • 7) Stellungnahme
  • II) Kein Ersatz von Sachen bei gemeiner Gefahr
  • III) Schäden späterer Helfer
  • B) Persönlicher Schutzbereich
  • § 2) Reichweite der Verweisung des § 823 Abs. 2 BGB
  • A) Vollständige Verweisung
  • B) Zivilrechtliche Auslegung des Schutzgesetzes
  • C) Verweisung nur auf haftungserhebliche, nicht sanktionsspezifische Voraussetzungen
  • D) Stellungnahme
  • E) Einordnung der einzelnen Voraussetzungen
  • I) Schuldunfähigkeit nach § 19 StGB und Verantwortlichkeit nach § 3 JGG
  • II) Schuldfähigkeit nach §§ 20, 21 StGB
  • III) Entschuldigungsgründe gem. §§ 33, 35 StGB
  • IV) § 139 Abs. 2, Abs. 3 StGB
  • V) Zumutbarkeit nach § 323c Abs. 1 StGB
  • VI) Vorsatzmaßstab und Verbotsirrtümer nach § 17 StGB
  • VII) Fahrlässigkeitsmaßstab
  • VIII) Objektive Bedingung der Strafbarkeit
  • § 3) Pflichtenkollision
  • A) Die strafrechtlichen Lösungsansätze
  • I) Tatbestandslösung
  • II) Rechtfertigungslösung
  • III) Schuldlösung
  • IV) Lösung über den rechtsfreien Raum
  • V) Auswirkungen der strafrechtlichen Einordnung für das Zivilrecht
  • VI) Stellungnahme
  • VII) Exkurs: Kollision von § 323c Abs. 1 StGB mit § 323c Abs. 2 StGB
  • B) Übertragung ins Zivilrecht
  • § 4) Haftungsbegründende Kausalität als Begrenzung des Anspruchs
  • A) Die haftungsbegründende Kausalität
  • B) Einschränkungen durch das Beweisrecht
  • I) Beweislast und Beweislastumkehr
  • II) Beweismaß der Kausalität
  • 1) Rechtsprechung
  • 2) Ansichten der Literatur
  • 3) Stellungnahme
  • III) Beweisproblematik bei der Alarmierung von Einsatzkräften
  • C) Ergebnis
  • § 5) Schaden
  • A) Schadensuntergrenze bei Sachschäden
  • B) Schmerzensgeld nach § 253 Abs. 2 BGB
  • C) Hinterbliebenengeld nach § 844 Abs. 3 BGB
  • I) Besonderes persönliches Näheverhältnis des Hinterbliebenen
  • II) Angemessene Entschädigung
  • III) Vererbbarkeit des Anspruchs
  • § 6) Mitverschulden des Hilfsbedürftigen
  • A) Bewusste Selbstschädigung und –​gefährdung als Fälle des § 323c Abs. 1 StGB
  • B) Verschulden bei der Schadensentstehung nach § 254 Abs. 1 BGB
  • C) Abwägung der Verursachungsbeiträge nach § 254 Abs. 1 BGB
  • I) Suizid und bewusste Selbstschädigung
  • II) Bewusste Selbstgefährdung
  • III) Die übrigen mitverschuldeten Unfälle
  • IV) Ergebnis
  • § 7) Gesamtschuldnerausgleich
  • A) Verschiedene Fallgruppen der Gesamtschuldner
  • B) Kein Ausschluss nach § 840 BGB
  • C) Reduktion nach § 254 BGB analog
  • D) Ergebnis
  • § 8) Konsequenzen aus der Einstufung von § 323c Abs. 1 StGB als vorsätzliche unerlaubte Handlung
  • A) Kein Versicherungsschutz nach § 103 VVG
  • B) Verjährung
  • C) Erfüllungsübernahme bei Schmerzensgeldansprüchen nach § 78a BBG
  • D) Vorsätzliche unerlaubte Handlung
  • I) Materiellrechtliche Erstreckung des Vorsatzes auf das Rechtsgut
  • II) Einheitlicher vollstreckungsrechtlicher Vorsatzbegriff
  • 1) Ausschluss der Restschuldbefreiung nach § 302 Nr. 1 Var. 1 InsO
  • a) BGH-​Urteil zum konkreten Gefährdungsdelikt des § 315c StGB
  • b) Konsequenzen für § 323c Abs. 1 StGB
  • 2) Erweiterte Pfändungsuntergrenze nach § 850f Abs. 2 ZPO
  • 3) Pfändbarkeit künftiger Forderungen nach § 89 Abs. 2 S 2 Alt. 2 InsO
  • 4) Aufrechnungsverbot nach § 393 BGB
  • 5) Ergebnis
  • § 9) Dashcam-​Ausnahmen als zulässige Beweismittel
  • A) Beweiserhebungsverbot
  • B) Beweisverwertungsverbot
  • C) Ergebnis
  • § 10) Exkurs: Haftung des Ersthelfers für fehlerhafte Erste Hilfe
  • § 11) Bewertung der bisherigen Ergebnisse
  • Kapitel 3) Bestimmung eines Schutzgesetzes nach § 823 Abs. 2 BGB
  • § 1) Landesrechtliche Vorschriften als taugliche Schutzgesetze
  • A) Vereinbarkeit der dynamischen Verweisung mit der Gesetzgebungskompetenz des Bundes
  • B) Vereinbarkeit der Verweisung auf Landesrecht mit Art. 3 GG
  • § 2) Kriterien für die Bestimmung
  • § 3) Schuldform des Schutzgesetzes bei Auseinanderfallen von Verhaltens-​ und Sanktionsnorm
  • Kapitel 4) Schutzgesetzcharakter des § 323c Abs. 1 StGB
  • § 1) § 323c Abs. 1 StGB als Fall des § 823 Abs. 1 BGB
  • A) Haftung für Unterlassen nach dem gesetzgeberischen Willen
  • B) § 323c Abs. 1 StGB als Garantenpflicht im Rahmen des Strafrechts
  • C) Übertragung auf § 823 Abs. 1 BGB unter Berücksichtigung der Rechtsprechung zu den Verkehrspflichten
  • D) Vereinbarkeit mit dem bisherigen Streitstand
  • I) Bejahende Ansicht
  • 1) Rechtspflicht aufgrund des gesunden Volksempfindens
  • 2) § 323c Abs. 1 StGB als Verhaltenspflicht
  • 3) Sinn und Zweck der Schadensabwehr
  • 4) Keine Unterscheidung nach dem Unrechtsgehalt im Zivilrecht
  • II) Verneinende Ansicht
  • 1) Nur Pflicht zum Tätigwerden, nicht zur Erfolgsabwendung
  • 2) Vergleich mit den Sanktionen im Strafrecht
  • 3) Kein Individualschutz
  • III) Ergebnis
  • § 2) § 323c Abs. 1 StGB als Fall des § 826 BGB
  • A) Unterlassung nach dem historischen Gesetzgeber
  • B) Sittenwidrigkeit der Unterlassung
  • I) Sittenwidrigkeit als Verstoß gegen das rechts-​ und sozialethische Minimum
  • II) Besondere sittliche Pflicht zur Schadensabwendung
  • III) Ergebnis
  • § 3) § 323c Abs. 1 StGB als Schutzgesetz
  • A) Rechtsprechungsentwicklung
  • I) AG Hochheim vom 25. März 1971
  • II) KG Berlin vom 03. Januar 1978
  • III) BGH vom 20. Februar 1979
  • IV) OLG Frankfurt am Main vom 27. Oktober 1988
  • V) OLG Düsseldorf vom 26. Oktober 1999
  • VI) OLG Düsseldorf vom 27. Juli 2004
  • VII) OLG Hamm vom 01. Oktober 2004
  • VIII) LG Wuppertal vom 25. Januar 2011
  • IX) OLG Düsseldorf vom 17. August 2011
  • X) BGH vom 14. Mai 2013
  • XI) Weitere Entscheidungen nach dem Urteil des BGH vom 14. Mai 2013
  • B) Literatur
  • I) Verneinende Ansicht
  • II) Bejahende Ansicht
  • C) Die einzelnen Argumente
  • I) Ausschließlicher Schutz der Allgemeinheit durch § 323c Abs. 1 StGB
  • 1) Literatur
  • a) Pflicht zur Nächstenhilfe
  • b) Öffentliche Sicherheit
  • c) Öffentliche Ordnung
  • d) Humanitäre Solidarität
  • e) Soziale Stabilisierung
  • f) Schutz der Individualrechtsgüter des Hilfsbedürftigen
  • 2) Rechtsprechungsentwicklung
  • 3) Stellungnahme
  • II) Reichweite der Haftung
  • III) Billigkeitserwägungen
  • IV) Durchbrechung des Gesamtsystems der Unterlassenshaftung
  • V) Keine Haftung aufgrund bestehenden Ausgleichsystems im Rahmen der Geschäftsführung ohne Auftrag
  • VI) Keine Erfolgsabwendungspflicht
  • VII) Ergänzung der Haftung des § 826 BGB
  • VIII) Zivilrechtliche Haftung zur besseren Prävention
  • IX) Rechtsvergleichung
  • 1) Österreich
  • 2) Großbritannien
  • X) Alternative Lösungsmöglichkeiten des BGH-​Urteils vom 14. Mai 2013
  • 1) Schadensersatz wegen Verletzung einer Schutzpflicht einer öffentlich-​rechtlichen Sonderbeziehung
  • 2) Garanten-​ oder Verkehrspflicht nach § 823 Abs. 1 BGB
  • D) Ergebnis
  • E) Exkurs: Schutzgesetzeigenschaft von § 323c Abs. 2 StGB
  • Kapitel 5) Schlussfolgerungen für weitere echte Unterlassungsdelikte
  • § 1) Nichtanzeige von Straftaten nach § 138 StGB
  • A) Bisheriger Streitstand
  • I) § 823 Abs. 1 BGB
  • II) § 826 BGB
  • III) § 823 Abs. 2 BGB
  • 1) Rechtsprechung
  • a) LG Hamburg vom 13. Februar 1996
  • b) OLG Hamburg vom 23. Juni 1998
  • c) OLG Karlsruhe vom 15. November 2012
  • 2) Literatur
  • a) Bejahende Ansicht
  • b) Verneinende Ansicht
  • 3) Stellungnahme
  • B) Sachlicher Schutzbereich
  • I) § 138 Abs. 1 Nr. 5 StGB
  • II) § 138 Abs. 1 Nr. 7 StGB
  • III) § 138 Abs. 1 Nr. 8 StGB
  • C) Persönlicher Schutzbereich
  • § 2) Landesrechtliche Meldepflichten
  • A) Landesrechtliche Meldepflichten als Schutzgesetze
  • B) Sachliche und persönlicher Schutzbereich
  • § 3) Vermögensrechtliche Vorschriften
  • A) Allgemeine Erwägungen
  • B) Vorenthalten von Arbeitsentgelten nach § 266a StGB
  • C) § 15a Abs. 1, Abs. 4 InsO
  • D) §§ 1 Abs. 1, 2 BauFordSiG
  • Kapitel 6) Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis

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Abkürzungsverzeichnis

Euro

a.A.

andere Ansicht

a.F.

alte Fassung

ABGB

Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch

Abl

Amtsblatt der Europäischen Union

Abs.

Absatz

AbzG

Abzahlungsgesetz

AcP

Archiv für die civilistische Praxis

AG

Amtsgericht

AGG

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

AHA

Automatisiertes Helferangebot bei Großschadensereignissen

AHB

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung

AK-​BGB

Alternativkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch

AktG

Aktiengesetz

AllgPersönlR

Allgemeines Persönlichkeitsrecht

Alt.

Alternative

AltZertG

Gesetz über die Zertifizierung von Altersvorsorge-​ und Basisrentverträgen (Altersvorsorgeverträge-​Zertifizierungsgesetz)

Anm.

Anmerkung

AnwaltKomm

Anwaltskommentar

AnwBl

Anwaltsblatt

Art.

Artikel

Arth.

Arthur

AT

Allgemeiner Teil

Aufl.

Auflage

Az.

Aktenzeichen

BAG

Bundesarbeitsgericht

BauFordSiG

Bauforderungssicherungsgesetz

BayBG

Bayerisches Beamtengesetz

BayObLG

Bayerisches Oberstes Landgericht

BBG

Bundesbeamtengesetz

Bd.

Band

BeamtenR

Beamtenrecht←17 | 18→

BeamtStG

Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in den Ländern

bearb. v.

bearbeitet von

BeckOGK

beck-​online.GROSSKOMMENTAR

BeckOK

Beck’sche Online-​Kommentare

BeckRS

Beck-​Rechtsprechung

Beschl.

Beschluss

BetrKV

Verordnung über die Aufstellung von Betriebskosten

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGB-​E

Entwurf des Bürgerlichen Gesetzbuches

BGH

Bundesgerichtshof

BGHSt

Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen

BGHZ

Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen

BHKG NRW

Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz

BK

Berliner Kommentar

BremBG

Bremisches Beamtengesetz

BremHilfeG

Bremisches Hilfeleistungsgesetz

BremPolG

Bremisches Polizeigesetz

BrSchG SH

Gesetz über den Brandschutz und die Hilfeleistungen der Feuerwehren

BSG

Bundessozialgericht

BT

Besonderer Teil

BT-​Drucks.

Bundestagsdrucksache

BverfG

Bundesverfassungsgericht

BverfGE

Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

bzw.

beziehungsweise

CPO

Civilprozeßordnung

d.h.

das heißt

DAR

Deutsches Autorecht

DAV

Deutscher Anwaltsverein

ders.

derselbe

Diss.

Dissertation

DJZ

Deutsche Juristen-​Zeitung

DR

Deutsches Recht

DriZ

Deutsche Richterzeitung

Drucks.

Drucksache←18 | 19→

DS-​GVO

Verordnung (EU) 2016/​679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/​46/​EG (Datenschutz-​Grundverordnung)

e.V.

eingetragener Verein

EFZG

Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall

EGBGB

Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EGGVG

Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz

EGMR

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

EheG

Ehegesetz

EMRK

Europäische Menschenrechtskonvention

ErbbauRG

Gesetz über das Erbbaurecht

etc.

et cetera

EU

Europäische Union

EuErbVO

Verordnung (EU) Nr. 650/​2012 (Erbrechtsverordnung)

EuInsVO

Die Verordnung (EU) Nr. 2015/​848 über Insolvenzverfahren

EuUntVO

Verordnung (EG) Nr. 4/​2009 des Rates vom 18. Dezember 2008 über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen und die Zusammenarbeit in Unterhaltssachen

EVÜ

Übereinkommen von Rom über das vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19. Juni 1980 (Europäisches Schuldvertragsüber-​einkommen)

EWCA

England and Wales Court of Appeal

EWG

Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

f.

folgend

FamFG

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

FeV

Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr

ff.

fortfolgende

FK-​InsO

Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung

Fn.

Fußnote

FS

Festschrift

FSHG

Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung

FwG Berlin

Gesetz über die Feuerwehren im Land Berlin←19 | 20→

FwG HH

Feuerwehrgesetz Hamburg

FZV

Verordnung über die Zulassung von Fahrzeugen im Straßenverkehr

GA

Golddammer’s Archiv für Strafrecht

GBl.

Gesetzblatt

GBP

Great Britain Pound

GDV

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Gemeineurop. DeliktsR

Gemeineuropäisches Deliktsrecht

GG

Grundgesetz

GmbH

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHG

Gesetz betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHR

GmbH-​Rundschau

GPS

Global Positioning System

GrCh

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

GS.

Gesetzblatt

GSB

Gesetz über die Sicherung von Bauforderungen

GVBl.

Gesetz-​ und Verordnungsblatt

GWB

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

h.M.

herrschende Meinung

Habil.

Habilitation

Halbbd.

Halbband

HambKomm-​InsO

Hamburger Kommentar zur Insolvenzordnung

HBG

Hessisches Beamtengesetz

HBKG

Hessisches Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz

He. Stoll

Heinrich Stoll

HeizKG

Heizkostenabrechnungsgesetz

HeizkostenV

Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz-​ und Warmwasserkosten (Verordnung über Heizkostenverordnung)

Hk

Handkommentar

HmbBG

Hamburgisches Beamtengesetz

HOAI

Verordnung über die Honorare von Architekten-​ und Ingenieurleistungen

Hrsg.

Herausgeber

Hs.

Halbsatz←20 | 21→

HUntProt

Hager Protokoll über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht vom 23. November 2007

i.V.m.

in Verbindung mit

InsO

Insolvenzordnung

InsVV

Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung

IPR-​Gesetz

Internationales Privatrechtsgesetz

J. Hager

Johannes Hager

JA

Juristische Arbeitsblätter

JBl

Juristische Blätter

JGG

Jugendgerichtsgesetz

JR

Juristische Rundschau

Jura

Juristische Ausbildung

JurionRS

Jurion Rechtsprechung

jurisPK-​Straßenverkehrsrecht

jurisPraxiskommentar Straßenverkehrsrecht

JuS

Juristische Schulung

JW

Juristische Wochenschrift

JZ

Juristenzeitung

KBB

Kurzkommentar zum ABGB von Koziol, Helmut/​Bydlinski, Peter/​Bollenberger, Raimund

Details

Seiten
320
Jahr
2021
ISBN (PDF)
9783631852088
ISBN (ePUB)
9783631852095
ISBN (MOBI)
9783631852101
ISBN (Hardcover)
9783631833568
DOI
10.3726/b18281
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (März)
Schlagworte
Schutzgesetz BGH § 323c StGB Unterlassen § 266a StGB § 1 BauFordSiG Meldepflicht § 138 StGB Vorsätzliche unerlaubte Handlung § 15a InsO
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 320 S.

Biographische Angaben

Jochen Claussen (Autor:in)

Jochen Claussen, geboren 1985, studierte von 2006 bis 2012 Rechtswissenschaften und Steuerwissenschaften an der Universität Osnabrück. Anschließend absolvierte er den juristischen Vorbereitungsdienst im Bezirk des Oberlandesgerichts Oldenburg. Im Jahr 2018 erfolgte die Zulassung als Rechtsanwalt, 2020 die Promotion an der Universität Osnabrück. Derzeit ist er als Rechtsanwalt im Steuerrecht tätig.

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