%0 Book %A Tanja Moormann-Schulz %D 2017 %C Berlin, Germany %I Peter Lang Verlag %@ 9783653069419 %T Der Deutsche Künstlerbund im Spiegel seiner Ausstellungspraxis %B 1903–1936 %R 10.3726/978-3-653-06941-9 %U https://www.peterlang.com/document/1050575 %X Das Buch untersucht den Deutschen Künstlerbund, der mit seiner höchst heterogenen Aufstellung unter den Künstlervereinigungen im frühen 20. Jahrhundert einzigartig war. Seine Gründung im Winter 1903 bildete den Höhepunkt der Kontroverse um eine Liberalisierung des offiziellen Kunstbetriebs im wilhelminischen Kaiserreich. Junge und alte, moderne und traditionelle Künstler aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kamen hier zusammen. Diese erste umfassende Monografie zum Deutschen Künstlerbund beleuchtet, wie sich der Bund von seinen Anfängen bis zur Zwangsauflösung 1936 zwischen den scheinbar unvereinbaren Polen Tradition und Moderne positioniert hat und inwiefern er seine heterogene Struktur im Sinne der modernen Kunstbewegung nutzbar machte. %K Moderne Kunst, Avantgarde, Berliner Sezession, Offizielle Kunstpolitik, Wilhelm II., Harry Graf Kessler, Künstlerische Freiheit, Liberalisierung des Kunstbetriebs, Reichstagsdebatte, Künstlervereinigungen, Kunstausstellungen, 20. Jahrhundert, Künstlerförderung %G German