TY - BOOK AU - Nina Krüger PY - 2007 CY - Berlin, Germany PB - Peter Lang Verlag TI - Landesherr und Landstände in Kursachsen auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts T2 - "«...die zwischen Haupt und Gliedern eingeführte Harmonie unverrückt bewahren.» UR - https://www.peterlang.com/document/1101015 N2 - Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg war in zahlreichen deutschen Territorien geprägt von Auseinandersetzungen zwischen Landesherren und Landständen. Während für andere Fürstentümer zumindest teilweise die Außerkraftsetzung der politischen Rechte der Stände und die Abschaffung von Gesamtlandtagen konstatiert werden, konnten die sächsischen Landstände ihre politischen Rechte nicht nur bewahren, sondern sogar erweitern. Die Untersuchung zeigt die Ursachen dieser Entwicklung auf, indem sie einen Überblick über die Verhandlungen zwischen Landständen und Landesherren auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gibt. Sie versteht sich als ein empirischer Forschungsbeitrag zur sächsischen Landesgeschichte. KW - Sachsen, Landstände, Landesherr, Geschichte 1650-1700, Steuerwersen, Religion, Militär LA - German ER -