%0 Book %A Ingo Frommhold %D 2021 %C Berlin, Germany %I Peter Lang Verlag %@ 0531-7312 %T Die Gläubigerkonkurrenz bei einem Eingriff in das Eigentum und beschränkte dingliche Rechte %B Unter besonderer Berücksichtigung des Miteigentums und des Anwartschaftsrechts an einer beweglichen Sache- Zugleich ein Beitrag zu den Gläubigermehrheiten nach §§ 420 ff. BGB und zur dinglichen Surrogation %U https://www.peterlang.com/document/1097789 %X Die Beschädigung bzw. Zerstörung einer Sache, die mit einem Pfandrecht, Grundpfandrecht oder Nießbrauch belastet ist, führt häufig zu einer Gläubigerkonkurrenz: Dem Eigentümer und dem Inhaber des beschränkten dinglichen Rechts stehen Ansprüche gegen den Schädiger zu. Die Geltendmachung dieser Ansprüche berührt zentrale dogmatische Fragen des BGB: die Bedeutung und Rechtfertigung der dinglichen Surrogation; die zentrale Rolle der Gläubigermehrheiten, insbesondere das Verhältnis des § 432 BGB zum Recht der Bruchteilsgemeinschaft; die Konsequenzen im Zivilprozess; schließlich die nach wie vor umstrittene Frage des Eingriffs in das Anwartschaftsrecht des Eigentumsvorbehaltskäufers sowie die sachgerechte Verteilung des Insolvenzrisikos. Diese Probleme werden zusammenhängend und umfassend untersucht. %K Eigentum, Eingriff, Mehrheit von Gläubigern, Pfandrechte, Niessbrauch, Gesamtgläubigerschaft /§ 428 BGB, Mitgläubigerschaft /§ 432 BGB, Dingliche Surrogation, Deutschland, Teilgläubigerschaft /§ 420 BGB, Nutzungsrechte %G German