%0 Book %A Uta Schmitt %D 2021 %C Berlin, Germany %I Peter Lang Verlag %T Diskurspragmatik und Syntax %B Die Funktionale Satzperspektive in der französischen und deutschen Tagespresse unter Berücksichtigung einzelsprachlicher, pressetyp- und textklassenabhängiger Spezifika %U https://www.peterlang.com/document/1097844 %X Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen Bild, FAZ, France-Soir und Le Monde stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist. %K Französisch, Zeitungssprache, Thema-Rhema-Gliederung, Deutsch, Pressesprache, Korpusanalyse, Textklassen, Konzeptionelle Mündlichkeit, Konzeptionelle Schriftlichkeit, Le Monde (Zeitung) %G German