TY - BOOK AU - Florian Harig PY - 2019 CY - Berlin, Germany PB - Peter Lang Verlag SN - 0531-7312 SN - 9783631804988 TI - Fehleinschätzungen bei der Eröffnung von Insolvenzverfahren DO - 10.3726/b16263 UR - https://www.peterlang.com/document/1058451 N2 - Das deutsche Insolvenzrecht kennt unterschiedliche Verfahrensarten. Neben dem Regelinsolvenzverfahren kommt für natürliche Personen das Verbraucherinsolvenzverfahren in Betracht. Nachlassverfahren werden nach den §§ 315 ff. InsO eröffnet. Die §§ 343 ff. InsO sowie die EuInsVO regeln überdies die örtliche Zuständigkeit für Verfahren mit internationalem Bezug. Bei der Insolvenzantragsstellung besteht kein Wahlrecht hinsichtlich der Art des Verfahrens und des zuständigen Gerichts. Die statthafte Verfahrensart ergibt sich aus den gesetzlichen Regelungen der Insolvenzordnung und der Person des Schuldners. Die Arbeit untersucht Auswirkungen von Verfahren, die in der objektiv falschen Verfahrensart oder von einem national oder international unzuständigen Gericht eröffnet wurden. KW - Insolvenzverfahrensrecht, Internationales Insolvenzrecht, Örtliche Zuständigkeit, Statthaftes Insolvenzverfahren, Nachlassinsolvenzverfahren, Konzerninsolvenzrecht, Verbraucherinsolvenzverfahren LA - German ER -