TY - BOOK AU - Elke Winkelhaus PY - 2021 CY - Berlin, Germany PB - Peter Lang Verlag SN - 1436-4441 TI - Zur kognitionspsychologischen Begründung einer systematischen Melodielehre UR - https://www.peterlang.com/document/1098175 N2 - Der häufig beklagte «Mangel» an Melodielehre-Schriften ist angesichts ihrer Vielzahl nicht länger haltbar, sondern betrifft letztlich die fehlende Kontinuität der Auseinandersetzung auf dem Gebiet der Melodie sowie das Nichtbeachten der kognitiven Prinzipien der melodischen Wahrnehmung. Für die Untersuchung der kognitionspsychologischen Bedeutung musiktheoretischer Melodiebildungsregeln ist die Unterscheidung und Beziehung zwischen den Techniken der kompositorischen Melodiebildung und den universellen sowie individuellen kognitiven Wahrnehmungsprinzipien der subjektiven Melodiebildung entscheidend. Auf dieser Grundlage lassen sich «gute Melodien» als gut kognitiv fassbare Melodien definieren, die sich durch bestimmte, empirisch nachweisbare melodische Strukturmerkmale auszeichnen. KW - Melodie, Kognitive Psychologie, Kompositorische Melodiebildung, Melodieerkennung, Musiktheorie, Musikpsychologie, Subjektive Melodiebildung LA - German ER -