TY - BOOK AU - Denis Basak PY - 2021 CY - Berlin, Germany PB - Peter Lang Verlag TI - Die Zuständigkeitsregeln internationaler Strafgerichte und Art. 101 GG T2 - Zum Verhältnis der deutschen Strafgerichtsbarkeit zu den Internationalen Tribunalen für Jugoslawien und Ruanda sowie zum Ständigen Internationalen Strafgerichtshof UR - https://www.peterlang.com/document/1099410 N2 - Die sich entwickelnde internationale Strafgerichtsbarkeit ist auf die Kooperation mit nationalen Behörden angewiesen. Von deutscher Seite ist diese Zusammenarbeit auch geprägt durch die Justizgrundrechte des Grundgesetzes. Diese Arbeit zeigt als Problem auf, dass die konkurrierende Gerichtszuständigkeit aller internationalen Strafgerichte nicht mit dem gängigen Verständnis des Prinzips des gesetzlichen Richtens aus Art. 101 GG vereinbar ist. Zur Herstellung eines Einklangs der Normen wird eine Einengung des Anwendungsbereichs des Art. 101 GG auf der Schrankenebene vorgeschlagen, welche die internationale Strafjustiz insoweit ausnimmt vom Verbot konkurrierender Zuständigkeit. KW - Deutschland, Strafgerichtsbarkeit, Gesetzlicher Richter, Gerichtliche Zuständigkeit, Internationale Strafgerichte, Internationaler Strafgerichtshof, Tribunal, Gerichtszuständigkeit, Internationales Strafverfahrensrecht, Jugoslawien, ICC, Völkerstraf LA - German ER -