TY  - BOOK
AU  - Patrik Hof
PY  - 2021
CY  - , Germany
PB  - Meidenbauer
TI  - Kurswechsel an der Börse - Kapitalmarktpolitik unter Hitler und Mussolini
T2  - Wertpapierhandel im deutschen Nationalsozialismus (1933-1945) und im italienischen Faschismus (1922-1945)
UR  - https://www.peterlang.com/document/1105789
N2  - Während des Zweiten Weltkriegs zählten die Börsen in Deutschland und Italien zu den wichtigsten Säulen der nationalen Volkswirtschaften, die bei der Kriegsfinanzierung eine wichtige Rolle einnahmen. Hierfür bauten die Faschisten und Nationalsozialisten die ursprünglich privatwirtschaftlich arbeitenden Börsen zu «Staatsbörsen» um. Die hier vorliegende wirtschaftshistorische Studie zeigt erstmals diesen Wandel in der Kapitalmarktpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands (1933-1945) und des faschistischen Italiens (1922-1945). Sie thematisiert nicht nur die Staatseingriffe und Turbulenzen an den Börsenmärkten, sondern beleuchtet auch die Rolle der Börsen als Handelsplatz für Staatswerte und für geraubte jüdische Wertpapiere. Diese Analyse ist somit nicht nur ein neues Kapitel in der Börsengeschichte Deutschlands und Italiens. Sie leistet zudem einen wichtigen Beitrag in der Erforschung der europäischen Wirtschaftsgeschichte.
KW  - Hitler, Aktie, Banken, Börsengeschichte, Deutschland, Italien, Kapitalmarktpolitik, Mussolini, Nationalsozialismus, Rentenpapier, Staatsbörse, Staatseingriff, Volkswirtschaft, Wertpapierbörse, Wirtschaftsgeschichte, Zweiter Weltkrieg, Faschismus
LA  - German
ER  -