TY - BOOK AU - Marco Holtz PY - 2021 CY - Berlin, Germany PB - Peter Lang Verlag SN - 0531-7312 TI - Vergleichende Werbung in Deutschland T2 - Die Zulässigkeit vergleichender Werbung nach der UWG-Novelle UR - https://www.peterlang.com/document/1106548 N2 - Vergleichende Werbung fristet in Deutschland nach wie vor ein Schattendasein. Die Gründe sind vielfältig. Neben der Unsicherheit über die genaue werbepsychologische Wirkung vergleichender Werbung erweist sich vor allem die vergleichsweise starke Reglementierung dieser Werbeform als Hemmschuh. Die starre Beschränkung auf sachlich-informative Werbevergleiche und die zahlreichen unbestimmten Rechtsbegriffe der gesetzlichen Regelung erschweren die rechtssichere Gestaltung vergleichender Werbekampagnen und verunsichern Werbeagenturen und Werbewirtschaft. Diese Unsicherheiten versucht die Arbeit durch eine konsistente und praxisnahe Auslegung der rechtlichen Voraussetzungen vergleichender Werbung zu beseitigen. KW - Werbewirkung, Markenrecht, Rufausbeutung LA - German ER -