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  • Title: Von der Freizeitplanung zur Kulturpolitik

    Von der Freizeitplanung zur Kulturpolitik

    Eine Bilanzierung von Gewinnen und Verlusten
    by Dieter Kramer (Author) 2011
    ©2011 Monographs
  • Title: Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung I

    Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung I

    Textsortenfragen im medialen Umfeld
    by Zofia Bilut-Homplewicz (Volume editor) Anna Hanus (Volume editor) Agnieszka Mac (Volume editor) 2019
    ©2017 Edited Collection
  • Title: Medienkultur und Medienlinguistik

    Medienkultur und Medienlinguistik

    Komparative Textsortengeschichte(n) der amerikanischen «CBS Evening News» und der Schweizer «Tagesschau»
    by Martin Luginbühl (Author) 2014
    ©2014 Postdoctoral Thesis
  • Title: Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung II

    Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung II

    Kontrastive Ansätze im medial geprägten Kontext
    by Zofia Bilut-Homplewicz (Volume editor) Anna Hanus (Volume editor) Heinz-Helmut Lüger (Volume editor) Agnieszka Mac (Volume editor) 2019
    ©2017 Edited Collection
  • Title: Textdesign und Bedeutungskonstitution im multimodalen Fernsehtext

    Textdesign und Bedeutungskonstitution im multimodalen Fernsehtext

    Dramatisierungsstrategien in deutschen und polnischen Nachrichtensendungen
    by Agnieszka Mac (Author) 2019
    ©2017 Monographs
  • Title: Frauenalltag - Frauenforschung

    Frauenalltag - Frauenforschung

    Beiträge zur 2. Tagung der Kommission Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Freiburg, 22.-25. Mai 1986- Herausgegeben von der Arbeitsgruppe Volkskundliche Frauenforschung Freiburg
    by AG Volkskundliche Frauenforschung (Volume editor) Johanna Eimmermacher (Volume editor)
    ©1989 Others
  • Title: «Gott schläft nicht, er blinzelt uns zu...»

    «Gott schläft nicht, er blinzelt uns zu...»

    Evangelisch-reformierte Lebensgestaltung zwischen Kontinuität und Wandel - Ungarn im 16. Jahrhundert als Beispiel
    by Balázs Németh (Author)
    ©2003 Thesis
  • Title: Soziologie, Politik und Kultur

    Soziologie, Politik und Kultur

    Von Alfred Weber zur Frankfurter Schule
    by Eberhard Demm (Volume editor)
    ©2003 Edited Collection
  • Title: Identity Switch im Cyberspace

    Identity Switch im Cyberspace

    Eine Form von Selbstinszenierung
    by Silke Roesler (Author)
    ©2007 Thesis
  • Title: Psychologen im Konzentrationslager – Methoden und Strategien des Überlebens
  • Psychoanalyse im Dialog

    ISSN: 2235-6908

    Die Psychoanalyse entstand im Spannungsfeld zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, namentlich Psychologie, Pädagogik, Philologie und Philosophie auf der einen, Medizin und Biologie auf der anderen Seite. Heute ist Psychoanalyse ein vielgestaltiges Praxisfeld und ein verzweigtes Forschungsgebiet über das grosse Gebiet der Psychotherapieforschung hinaus. Gesprächs- und Kulturanalyse, Neurowissenschaft und evolutionäre Psychologie, Bildungswissenschaften und Evolution der Moral, Textanalyse und Interpretation, Erzähl- und Religionsforschung gehören zum Interessenspektrum und verlangen häufig Expertise, die im Dialog mit den Nachbarwissenschaften entsteht. Umgekehrt profitieren Psychologie, Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, Theologie, Medizin und Medienforschung von psychoanalytischen Konzepten, Modellen und Befunden aus den Werkstätten psychoanalytischer Forschung. Die Psychoanalyse bietet eine Fülle differenzierter Beobachtungen und theoretischer Konzepte, die für andere Disziplinen anregend und weiterführend sind. Psychoanalyse im Dialog bedeutet aber auch Psychoanalyse im kontroversen Dialog - ein Dialog zwischen den verschiedenen Fachwissenschaften, die voneinander unterschiedene Erkenntnisziele verfolgen. Auf diese Weise befördert Psychoanalyse eine kritische Argumentationskultur. Die Reihe «Psychoanalyse im Dialog» ist ein Publikationsforum für wissenschaftliche Studien theoretischer und empirischer Art, in denen psychoanalytisches Denken und Wissen auf neuen Feldern fruchtbar wird. Die Reihe ist offen für wissenschaftliche Monographien, Anthologien und Mehrautorenwerke zu interdisziplinären Projekten. Sie lädt aber auch dazu ein, innovative Formen wissenschaftlicher Darstellung zu erproben – hier hat das psychoanalytische Denken noch ungehobene Schätze zu bieten – und innovative Formen des Dialogs zu führen, zum Beispiel zwischen Kunst und Wissenschaft.

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