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Schriftprotokolle in Jugendstrafverfahren

von Jonathan Marston (Autor:in)
©2017 Dissertation XXXIV, 330 Seiten

Zusammenfassung

Die Dissertation untersucht zum einen aus normativer Sicht, welche Bestimmungen die Protokollierung in schweizerischen Jugendstrafverfahren regeln und wie die Einvernahmeprotokolle in der Praxis gestaltet sein sollten. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, dass die Protokollbestimmungen aus der Erwachsenenstrafprozessordnung entnommen werden und dies zu erheblichen Anwendungsschwierigkeiten führen kann. Zum anderen wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt, in der Einvernahmeprotokolle mit der verschriftlichten Audioaufzeichnung von Einvernahmen minderjähriger Beschuldigten verglichen wurden. Es wurde dadurch erfasst, wie die Einvernahmeprotokolle in Jugendstrafverfahren gestaltet sind und welche Elemente der Einvernahmen in den Schriftprotokollen aufgenommen werden. Insbesondere wurde konkret ermittelt, welche Transformationsprozesse einsetzen, wenn die Aussagen der beschuldigten Jugendlichen niedergeschrieben werden und mit welchen Worten die Protokollierung erfolgte.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Materialienverzeichnis
  • Judikaturverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil 1: Protokollierung im besonderen Rahmen: die relevanten Grundzüge von Jugendstrafverfahren
  • A. Der beschuldigte Jugendliche als Subjekt des Jugendstrafverfahrens
  • I. Die Besonderheiten des Jugendlichen als Subjekt
  • II. Der beschuldigte Jugendliche als Partei im Jugendstrafverfahren
  • 1. Die Handlungsbefugnisse des urteilsfähigen beschuldigten Jugendlichen
  • 2. Die Äusserungs- und Verteidigungsrechte des beschuldigten Jugendlichen
  • B. Allgemeine Verfahrensgrundsätze und ihre Berücksichtigung in Jugendstrafbefehlsverfahren
  • I. Das Jugendstrafbefehlsverfahren
  • II. Das Beschleunigungsgebot
  • III. Die Unmittelbarkeit
  • IV. Die Dokumentationspflicht
  • Teil 2: Die normativen Anforderungen an die Protokollierung in Jugendstrafverfahren
  • A. Die Aufgaben und Funktionen der Protokolle
  • I. Die Anwendbarkeit der StPO in Jugendstrafverfahren
  • II. Die zugewiesenen Aufgaben der Protokolle
  • III. Funktionen der Protokolle
  • 1. Die Gedächtnis- oder Perpetuierungsfunktion
  • 2. Die Beurkundungs- oder Beweisfunktion
  • 3. Die Kontrollfunktion
  • 4. Die Garantiefunktion
  • 5. Die Bindungsfunktion
  • B. Die gesetzlichen Protokollierungsbestimmungen
  • I. Die allgemeinen Bestimmungen von Art. 76 StPO
  • 1. Einleitende Erläuterungen
  • 2. Art. 76 Abs. 1 StPO
  • 3. Art. 76 Abs. 2 StPO
  • 4. Art. 76 Abs. 3 StPO
  • 5. Art. 76 Abs. 4 StPO
  • II. Die Vorschriften zu den Verfahrensprotokollen (Art. 77 StPO)
  • 1. Der Gehalt der Bestimmung
  • 2. Das Verbot Geheimakten anzulegen
  • III. Die Vorschriften zu den Einvernahmeprotokollen (Art. 78 StPO)
  • 1. Einleitung
  • 2. Art. 78 Abs. 1 StPO
  • 3. Art. 78 Abs. 2 StPO
  • 4. Art. 78 Abs. 3 StPO
  • 5. Art. 78 Abs. 4 StPO
  • 6. Art. 78 Abs. 5 StPO
  • 7. Art. 78 Abs. 5bis StPO
  • 8. Art. 78 Abs. 6 StPO
  • 9. Art. 78 Abs. 7 StPO
  • IV. Protokollberichtigungen (Art. 79 StPO)
  • V. Die protokollführende Person
  • 1. Die gesetzlichen Bestimmungen
  • 2. Die Bedeutung des Protokollanten
  • VI. Verwendung von Tonaufnahmegeräten
  • Teil 3: Die empirische Untersuchung
  • A. Theoretischer Teil
  • I. Forschungsstand und Forschungsperspektive
  • II. Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen
  • 1. Hypothese 1
  • 2. Hypothese 2
  • 3. Hypothese 3
  • III. Konzeption, Methode und Aufbereitung des Datenmaterials
  • IV. Korpus und Zeitraum
  • V. Vorgehensweise und Operationalisierung
  • B. Empirischer Teil
  • I. Allgemeines
  • II. Auswertung im Hinblick auf Hypothese 1
  • 1. Selektion von Aussageinhalten
  • 2. Die Protokollierung der Sachverhaltsbeschreibungen und Tathandlungen
  • 3. Die Protokollierung moralisierender Redebeiträge
  • III. Auswertung im Hinblick auf Hypothese 2
  • 1. Die wörtliche Protokollierung von Einvernahmeinhalten
  • 2. Wörtlichkeit und Vollständigkeit der entscheidenden Fragen und Antworten
  • IV. Auswertung im Hinblick auf Hypothese 3
  • 1. Die Gestaltung der Lesbarkeit und Verständlichkeit der Protokolle
  • 2. Die Verbindung von Fragen und Antworten
  • 3. Der Einsatz bestimmter Protokollierungsstile zur Darstellung von Reue, Wiedergutmachung und Besserungsabsichten
  • Teil 4: Diskussion
  • Schlussteil
  • Anhang 1. Das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem Gat 1
  • Anhang 2. Analysierte Transkripte und Protokolle

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Abkürzungsverzeichnis

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Literaturverzeichnis

Zitierhinweis:
Die nachfolgend aufgeführten Publikationen werden mit dem Namen des Verfassers bzw. den Namen der Verfasser, der Seitenzahl oder der Randnote (N) und gegebenenfalls mit dem in Klammern gesetzten Stichwort zitiert.

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Details

Seiten
XXXIV, 330
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783034331296
ISBN (ePUB)
9783034331302
ISBN (MOBI)
9783034331319
ISBN (Paperback)
9783034331289
DOI
10.3726/b13035
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (November)
Schlagworte
Jugendstrafverfahren Protokollierungsvorschriften Aussagen von beschuldigten Jugendlichen Einvernahmeprotokollierung in Jugendstrafverfahren Einvernahmeprotokollierung Empirische Untersuchung von Schriftprotokollen Schriftprotokolle Aussagen
Erschienen
Bern, Bruxelles, Berlin, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. XXXIV, 330 S.

Biographische Angaben

Jonathan Marston (Autor:in)

Jonathan S. Marston wuchs in der Westschweiz auf und absolvierte einen zweisprachigen Master of Law an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Fribourg. Anschliessend verfasste er eine Dissertation mit dem Titel: „Schriftprotokolle in Jugendstrafverfahren" an der juristischen Fakultät der Universität Basel.

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Titel: Schriftprotokolle in Jugendstrafverfahren
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