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Narrative des Erasmus-Auslandsaufenthaltes: Freizeit, Liebe, Institution

Linguistische Studien zum sprachlichen Handeln in deutschen und spanischen Interviews

von Vasco da Silva (Autor:in)
©2016 Dissertation 300 Seiten

Zusammenfassung

Die Studie zeigt auf, wie ehemalige Erasmusstudierende ihre Auslandserfahrungen im narrativen Interview sprachlich wiedergeben. Schwerpunkt dieser Erzählungen ist dabei die bisher noch nicht beachtete Frage nach im Ausland eingegangenen Zweierbeziehungen mit Zielkulturangehörigen. Methodisch durch Konversationsanalyse und Funktionale Pragmatik unterstützt, untersucht der Autor das sprachliche Handeln der Interviewten vor dem Hintergrund institutioneller Einflüsse. So wird deutlich, wie sich das Freizeitverhalten von Erasmusstudierenden und der Wunsch nach Kontakten zu Zielkulturangehörigen gegenseitig bedingen. Ausführlich diskutiert der Autor im Hintergrund wirkende Wissensbestände und ihren Einfluss auf die Erzählungen im narrativen Interview.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Danksagung
  • 1. Erasmus-Auslandsaufenthalt und Zweierbeziehung: Ziele und Fragestellungen
  • 2. Das Erasmusprogramm als Erlebnis- und Erfahrungsraum
  • 2.1. Erasmus als institutionelles Programm
  • 2.1.1. Ziele des Erasmusprogramms
  • 2.1.2. Akteurinnen und Akteure im institutionellen Erasmus-Gefüge
  • 2.2. Erasmus als kollektiver Erfahrungsraum für individuelle Erlebnisse
  • 2.2.1. Kollektive Unterstützung individueller ‚Aufgaben‘ im Auslandsaufenthalt
  • 2.2.2. Kollektives Wissen am Beispiel ‚Wohnungssuche‘ und ‚Sprachkontakte‘
  • 2.2.3. „Freiheit“ als individuelle Motivation
  • 2.2.4. „Kontakt zu Angehörigen des Gastlandes“ als individuelles Ziel
  • 2.3. Forschungsarbeiten zum Erasmus-Auslandsaufenthalt
  • 3. Beziehungen im Auslandsaufenthalt
  • 3.1. Zur Begriffsbestimmung von ‚Beziehungen‘
  • 3.2. Einflussfaktoren auf die Zweierbeziehungen
  • 3.2.1. Vielfalt der Kontaktmöglichkeiten
  • 3.2.2. Fremdsprachliche Paarkommunikation
  • 3.2.3. Zeitliche Begrenztheit
  • 3.2.4. Soziodemografische Merkmale der Partner_innen
  • 3.3. Fragestellungen für die Arbeit
  • 4. Zur diskursiven Wiedergabe interkultureller Beziehungen
  • 4.1. Erzählen als methodischer Zugang zu subjektiven Erfahrungen
  • 4.1.1. Erhebungsmethode: Das narrative Interview
  • 4.1.2. Das narrative Interview aus gesprächsanalytischer Sicht
  • 4.1.3. Einflüsse auf die Erzählsituation
  • 4.2. Forschungsbereich Erzählen
  • 4.3. Methodik und Methodologie der Analyse
  • 4.3.1. Ethnomethodologische Konversationsanalyse
  • 4.3.2. Funktional-pragmatische Diskursanalyse
  • 4.3.3. Eigene methodische Vorgehensweise
  • 5. Rekonstruktionen subjektiver Erlebnisse im Auslandsaufenthalt
  • 5.1. Erasmus als Kollektivphänomen
  • 5.1.1. Erasmus zwischen ‚Pflicht zur Offenheit‘ und Wahlmöglichkeiten der Kontakte
  • 5.1.2. Gefühlte Freiheit
  • 5.1.3. Gelebte Freizeit
  • 5.2. Erasmus als individueller Begegnungsraum
  • 5.2.1. Etablierung der Beziehungen
  • 5.2.2. Einfluss des Auslandsjahres auf die Beziehungen
  • 5.2.3. Alltag der Beziehungen: Zugang zur Zielkultur
  • 5.2.4. Finale Betrachtungen der Beziehungen durch die Erzähler_innen
  • 5.3. Zusammenfassung
  • 6. Sprachliche Handlungen im narrativen Interview
  • 6.1. Argumentationen im narrativen Interview
  • 6.2. Ausprägungen von Argumentationen im quasimonologischen Sprechen
  • 6.2.1. Positionierungshandlungen
  • 6.2.2. Begründungshandlungen
  • 6.2.3. Distanzierungshandlungen
  • 6.3. Zusammenfassung: Argumentationen im narrativen Interview
  • 7. Diskussion der Ergebnisse
  • 7.1. Studium, Freizeit, Liebe
  • 7.2. Institutionen und institutionelles Sprechen
  • 7.3. Abschließende Betrachtungen
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang
  • Reihenübersicht

Tabellenverzeichnis

Danksagung

Ohne meine Interviewpartnerinnen und Interviewpartner hätte ich diese Studie nicht erstellen können. Ihnen gebührt mein tiefster Dank für ihre Bereitschaft, mir die Geschichte ihrer Beziehung und die ihres Auslandsaufenthaltes zu erzählen. Jede einzelne war ein kleiner Alltagsroman für sich und mir immer wieder Ansporn, weitere spannende Details zu entdecken.

Mein Dank gebührt Frau Prof. Dr. Gabriele Berkenbusch, welche mir früh den Weg in die Wissenschaft gewiesen hat, für ihre beständige Unterstützung. Die geduldige und wohlwollend-kritische Begleitung der Arbeit, die sie stets mit der ihr eigenen menschlichen Herzlichkeit verband, ist mir für meinen eigenen Weg Ansporn und Vorbild zugleich. Ich danke Herrn Prof. Dr. Stephan Schlickau für die Bereitschaft, ein zunächst ungewöhnliches Thema als Erstgutachter zu betreuen. Höchst aufschlussreiche methodische und methodologische Diskussionen vertieften mein Verständnis von Wissenschaft und prägen seither mein Denken in Forschung und Lehre.

Die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen am Institut für Interkulturelle Kommunikation der Universität Hildesheim sorgte für den nötigen beruflichen wie auch privaten Rückhalt im Alltag. Gleiches gilt, teilweise in Personalunion, für die Mitstreiter_innen im Promotions- und Habilitationskolloquium: Die Kritiken an so mancher Idee und manchem geschriebenen Wort waren ein willkommenes Korrektiv. Im Zuge dessen förderte Frau Prof. Dr. Beatrix Kreß mich und meine Arbeit wissenschaftlich wie institutionell und half mit guten und oftmals beruhigenden Hinweisen weiter.

Herr Prof. Dr. Klaus Schubert als Vorsitzender der Prüfungskommission beantwortete mir meine vielen organisatorischen Fragen stets mit Geduld und umfangreicher Sachkenntnis. Herr Prof. Dr. Friedrich Lenz und Herr Prof. Dr. Stephan Schlickau nahmen dankenswerterweise diese Arbeit in ihre Reihe auf. Dem Fachbereich 3 „Sprach- und Informationswissenschaften“ der Universität Hildesheim sei für die großzügige Druckkostenunterstützung herzlich gedankt.

Frau Prof. Dr. Doris Fetscher, Frau Prof. Dr. Doris Weidemann, Frau Prof. Dr. Hui-fang Chiao (Westsächsische Hochschule Zwickau) sowie ihre ← 9 | 10 → Kolleginnen und Kollegen gaben in verschiedenen Diskussionsrunden wertvolle Hinweise. Frau Prof. Dr. Andrea Rössler und Frau Prof. Dr. Gabriele Blell (Leibniz Universität Hannover) begleiteten gemeinsam mit den Abschlusskolloquiant_innen ebenso jedes Jahr mein Projekt. Beide Kolloquien trugen entschieden zum Erfolg des Projektes bei.

Zu guter Letzt sei Ingolf Stollberg gedankt, der wohl den größten Anteil daran hat, dass diese Arbeit überhaupt realisiert werden konnte: Das Aufzeigen von Möglichkeiten und der beständige Austausch über Ideen und Erkenntnisse waren mir stets Motivation zum Fortschreiten in der Arbeit. So manch kritische Situation wurde durch geduldiges Zuhören und Erteilen von Ratschlägen entschärft und gab neue Zuversicht, das Projekt erfolgreich zu Ende führen zu können. Schließlich kann ich die Mühen des umfangreichen Korrekturlesens des fertigen Manuskripts nicht hoch genug anrechnen. Für das Verständnis in so mancher Situation und die emotionale Anteilnahme widme ich Ingolf diese Arbeit.

Mit solch einem Rückhalt und einem sozialen Netzwerk an Mutmacher_innen, wie den hier Genannten und den vielen Nicht-Genannten, konnte dieses Projekt zum Abschluss geführt werden. Allen gilt mein herzlichster Dank. ← 10 | 11 →

„Nos sentamos allí y estamos hablando
no sé qué y entonces él me abrazó y
hum… fue muy mono porque me dijo
‚Te quiero.’ Pero me lo dijo al oído.“

(E4W: S 245)1.

1.    Erasmus-­Auslandsaufenthalt und Zweierbeziehung: Ziele und Fragestellungen

Seit über 25 Jahren fördert die Europäische Union (früher: Europäische Gemeinschaft) systematisch Auslandsaufenthalte von Studierenden. Insbesondere das Akronym Erasmus – European Action Scheme for the Mobility of University Students – steht für eine einzigartige Idee: Jungen Menschen wird die Möglichkeit gegeben, innerhalb ihres Studiums für maximal ein Jahr die Hochschule zu wechseln, in ein anderes Land zu gehen, neue Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. In keinem anderen Teil der Welt reisen so viele Studentinnen und Studenten regelmäßig und systematisch umher (vgl. Ferencz 2011: 86), womit „Erasmus zum größten und erfolgreichsten Studienaustauschprogramm der Welt“ wurde (Androulla Vassiliou in Europäische Union 2012: 3; vgl. auch Teichler 2004: 395). Diese Idee ist so erfolgreich, dass sie nunmehr auch auf andere Bereiche des so genannten Lebenslangen Lernens übertragen wurde (vgl. Europäische Union 2013). Dabei wird primär das Ziel verfolgt, ein für die Zukunft gerüstetes, mobiles, vernetztes, interkulturell sensibilisiertes und fremdsprachenaffines Europa zu bauen.

Diese globalen Anliegen, welche auch als abstrakte Zielmarken politisch-­sozialen Handelns bezeichnet werden können, erfahren ihre konkrete Umsetzung auf der individuellen Ebene bei den Teilnehmerinnen und Teil ← 11 | 12 → nehmern des Erasmusprogramms. Ihre Erfahrungen und Sichtweisen erfüllen die politischen Ziele mit Leben, geben ihnen ein Gesicht und eine Stimme und zeigen die Vielfalt auf, wie solch ein Auslandsaufenthalt er- und gelebt werden kann. Die hier vorgestellte Arbeit wird diese individuelle Seite des Erasmusprogramms mithilfe von Erzählungen intensiv beleuchten und dabei den Fokus auf eine ganz besondere Situation lenken, die bisher in dieser Weise noch nicht Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung war: der diskursiven Wiedergabe von Erasmus-­Auslandsaufenthalten und neuer, dort etablierter Liebesbeziehungen zu Zielkulturangehörigen. Ausgangspunkt dieser Überlegungen sind Berichte über die so genannte „Erasmus-­Liebe“2 in Zeitschriften (u. a. von Tschurtschenthalter 2008a und b), im Film (allem voran dem Erasmusfilm schlechthin „L’auberge espagnole“; Klapisch 20023) sowie – teilweise scherzhaft gemeinten – ‚Alltagstheorien‘ unter Studierenden, wonach das Lernen der Zielsprache wohl am besten mit einem Freund oder einer Freundin vor Ort gelänge.

Diese spezifische Kombination verspricht tiefgehende Einblicke in die Welt der Erasmusstudierenden: So möchte die hier vorgelegte Studie anhand von 14 narrativen Interviews (Schütze 1983; 1987) zeigen, wie einzelne am Programm Teilnehmende ihre eigenen Erfahrungen des Auslandsaufenthaltes wiedergeben und dabei ‚Erasmus‘ von innen heraus charakterisieren. Durch die subjektive Perspektive der Erzählungen werden Motivationen des und Einflussfaktoren auf das Handeln von Erasmusstudierenden sichtbar. Im Zuge ihrer Beziehung zu einer/m Zielkulturangehörigen können die Erzähler_innen4 diskursiv verschiedene Positionen einnehmen: Diese ← 12 | 13 → erlauben es ihnen, den Auslandsaufenthalt aus der Sicht von Erasmusstudierenden wiederzugeben, aber auch aus einer darüber hinausgehenden Perspektive, die durch die Beziehung mit Zielkulturangehörigen eine potentiell andere Gewichtung erfährt. So erhält die Forschung nicht nur Erzählungen i.w.S. über Auslandsaufenthalte, sondern auch wichtige Hinweise zu den Entstehungsbedingungen von und Einflussfaktoren auf internationale Zweierbeziehungen5. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf deutsche und spanische Studierende, welche ihren Erasmus-­Auslandsaufenthalt jeweils in Spanien und Deutschland verbrachten und dort eine Beziehung mit einer/m Zielkulturangehörigen eingingen6.

Durch einen kontrolliert verwendeten Methodenmix aus Konversationsanalyse und Funktionaler Pragmatik auf Basis des ‚Interpretativen Basisverfahrens‘ (Kruse 2014) werden sprachliche Handlungen der Sprecherinnen und Sprecher während des Erzählens herausgearbeitet. Dabei ist das zentrale Anliegen der Arbeit, wie sich die Studierenden zum Komplex ‚Erasmus‘ positionieren und dies sprachlich ihrem Zuhörer7 gegenüber kommunizieren.

Zunächst wird das Programm ‚Erasmus‘ vorgestellt (Kapitel 2) sowie die Beziehungen aus einer paarsoziologischen und -psychologischen Perspektive eingeordnet (Kapitel 3). Vor diesem Hintergrund werden die narrativen Interviews analysiert, deren Erhebungs- und Auswertungsmethoden in Kapitel 4 diskutiert werden. Kapitel 5 widmet sich der Beantwortung der Fragen nach den diskursiven Wiedergaben der Zweierbeziehungen während des ← 13 | 14 → Auslandsaufenthaltes und stellt die verschiedenen Einflussfaktoren sowie sprachlichen Umsetzungen dieser aus der Sicht der Interviewten vor. Im Anschluss zeigt Kapitel 6 auf, wie sich die Sprecherinnen und Sprecher vor dem Hintergrund vermuteter oder unterstellter Wissensbestände bezüglich des Konstrukts ‚Erasmus‘ ihrem Zuhörer gegenüber sprachlich positionieren. Die so gewonnenen Ergebnisse werden in den zu Beginn eröffneten Rahmen des von Institutionen gewollten und umgesetzten Programms Erasmus zurückgeführt und in Kapitel 7 diskutiert. Neben einer kritischen Würdigung der in dieser Arbeit eingesetzten Erhebungs- und Auswertungsmethoden zeige ich dort auch verschiedene Anschlussmöglichkeiten an die hier gefundenen Ergebnisse auf. ← 14 | 15 →


1       Übersetzung: „Wir haben uns dorthin gesetzt und haben gesprochen, so in etwa, und plötzlich umarmte er mich und hm… das war niedlich, weil er mir sagte ‚Ich liebe Dich.’ Aber er sagte es mir ins Ohr.“ (Sprecherin E4W, Interviewsequenz 245).

2       Der Begriff der „Erasmus-­Liebe“ ist durchaus kritisch zu sehen, wie ich in Kapitel 3.1. diskutieren werde; entbehrt jedoch auch nicht einer gewissen Logik, wie Kapitel 7.1. abschließend resümiert.

3       Französisch-­spanische Filmproduktion von Cédric Klapisch (2002) über ein Erasmusjahr eines französischen Studenten in Barcelona. Im Film werden die Themen bearbeitet, welche die für diese Arbeit Interviewten ansprechen: der hohe bürokratische Aufwand, die internationale Wohngemeinschaft, die häufigen Partys und das Eingehen von den in dieser Arbeit betrachteten Zweierbeziehungen.

4       Ich folge den Empfehlungen der Stiftung Universität Hildesheim (2011), eine geschlechtergerechte Sprache zu verwenden. Zu einer differenziert-­kritischen Betrachtung der Forderungen nach und Umsetzung von geschlechtergerechter Sprache siehe u. a. Hornscheidt (2012).

5       Ich verwende von hier an – da nun klar geworden ist, dass Liebesbeziehung (im Unterschied z. B. zur Freundschaft) gemeint ist – den neutraleren Begriff „Zweierbeziehung“, wie ihn Lenz (2006) vorschlägt. Zur genauen definitorischen Ausgestaltung siehe Kapitel 3.1.

6       Beziehungen in einem Auslandsaufenthalt werden nicht nur zu Zielkulturangehörigen eingegangen: Während der Rekrutierungsphase potentieller Interviewkandidat_innen (vgl. Kapitel 4.4.) meldeten sich mehrere ehemalige Erasmusstudierende, die sowohl neu etablierte Beziehungen zu anderen Erasmusstudierenden führten als auch zu Personen, die nicht aus der Zielkultur und nicht aus dem Erasmuskreis stammten. Im Sinne einer ‚klaren‘ Datenbasis entschied ich mich für die spanisch-­deutsche bzw. deutsch-­spanische Konstellation.

7       In der hier dargestellten Arbeit handelt es sich tatsächlich um einen männlichen Zuhörer, sodass bei Erläuterungen dieser Art auf die geschlechtergerechte Schreibweise der Rollen „Zuhörer“, „Interviewer“ etc. verzichtet werden kann.

Details

Seiten
300
Jahr
2016
ISBN (ePUB)
9783631692837
ISBN (PDF)
9783653069754
ISBN (MOBI)
9783631692844
ISBN (Hardcover)
9783631675434
DOI
10.3726/978-3-653-06975-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (August)
Schlagworte
narrative Interviews Studium Konversationsanalyse Funktionale Pragmatik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 300 S., 3 s/w Tab.

Biographische Angaben

Vasco da Silva (Autor:in)

Vasco da Silva ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interkulturelle Kommunikation der Universität Hildesheim. Er studierte Diplom-Wirtschafts-hispanistik (FH) in Zwickau und Madrid und promovierte zum sprachlichen Handeln in narrativen Interviews. Seine Forschungsinteressen liegen mit einem jeweils interkulturellen Schwerpunkt in den Bereichen Theorie der linguistischen Pragmatik, institutionelle Kommunikation und internationale Wissenschaftssprachen.

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