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Grundbildung

Bildung mit Mehrwert

von Marie-Louise Rendant (Band-Herausgeber:in)
©2016 Andere 271 Seiten

Zusammenfassung

Das noch schemenhafte Gebilde Grundbildung wird in diesem Buch mit all seinen Facetten und unterschiedlichen Erscheinungsformen dargestellt. Grundbildung hat in den letzten Jahren sehr an Publicity gewonnen. Für viele steht sie jedoch im Schatten der Allgemeinbildung. Dies zu Unrecht: Denn Grundbildung steht für zweckgebundenes und anwendbares Wissen und zielt damit auf die soziale und berufliche Teilhabe. Der Leser erfährt Wichtiges über die Abgrenzung zur Allgemeinbildung, über den Mehrwert und die politische Weichenstellung, über Rahmencurricula und methodische Ansätze und erhält interessante Arbeitshilfen für die Bewerbung von arbeitsorientierter Grundbildung. Grundbildung stellt sich bei dieser umfassenden Betrachtung als dynamisch und zweckgebunden, relevant und interessant heraus.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Über die Autorinnen und Autoren
  • Von der Alphabetisierung zur Grundbildung
  • Arbeitsplatzorientierte Grundbildung – der, die, was, wieso, weshalb, warum und vor allem WIE?
  • Wer lernt was, wie und wozu – ein Praxisbericht über die Gestaltung von Lernprozessen in der Arbeitsorientierten Grundbildung (AoG)
  • Curriculare Aufbereitung: Rahmencurricula, Materialien, Konzepte
  • Bildung mit Mehrwert
  • Alpha plus Job
  • Für Grundbildungsdefizite sensibilisieren: die Qualifizierung Coach für Grundbildungskompetenzen – CfG®
  • Kommunale Strategie für Grundbildung – Erfahrungen und Erkenntnisse
  • Bedarfsbranche HoGa: ein Deutungsversuch
  • Grundbildung: Ansätze in der Arbeitsförderung
  • Sicherstellung von Grundbildung: Argumente und Empfehlungen
  • Schriftsprache und kultureller Wandel – das Dilemma der Alphabetisierungsarbeit
  • Grundbildung oder die Notwendigkeit der Garantie des „Bildungsminimums“
  • Grundbildung: Eine Bedarfs-Analyse

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Einleitung

Der Anspruch bei den Überlegungen zu diesem Buch war es, das noch schemenhafte Gebilde Grundbildung mit all seinen Facetten und unterschiedlichen Erscheinungsformen darzustellen. Grundbildung hat zwar in den letzten Jahren deutlich an Publicity zugenommen, führt aber nach wie vor ein Schattendasein: Sie steht im Schatten der Allgemeinbildung. Curricular betrachtet gehören die Kompetenzbereiche Lese- und Schreibförderung gleichermaßen der Allgemeinbildung und der Grundbildung an. Beiden „Bildungsarten“ ist gemein, dass sie in der Grundschule vermittelte Bildungs-Basics sind, jedoch mit dem Unterschied, dass die Allgemeinbildung in der Tradition des ganzheitlichen Humboldt’schen Bildungsbegriff und Grundbildung für zweckgebundenes, anwendbares Wissen steht. Da die Anwendbarkeit von Bildung grundsätzlich in erster Linie auf die Verwendung zur sozialen und damit auch beruflichen Teilhabe zielt, ist Grundbildung ganz selbstverständlich in die Nähe von Beschäftigung gerückt. Aber auch die Allgemeinbildung hat den Auftrag, auf das (berufliche) Leben vorzubereiten. Und so finden sich Schnittmengen im curricularen Kern der allgemeinbildenden und der berufsbildenden Lehrpläne, in den Bildungsstandards der KMK und in den Mindestanforderungen für Ausbildungsreife. Das erste Kapitel dieses Sammelbands „Von der Alphabetisierung zur Grundbildung“ berichtet von Abgrenzungen und Übereinstimmungen der beiden Bildungsbegriffe. Die weiter zu diskutierende Frage, die sich hier stellt, lautet: Gibt es überhaupt eine andere Grundbildung als die arbeitsplatzorientierte? Sabine Schwarz differenziert zwischen „Arbeitsplatzorientierter“ und „Arbeitsorientierter“ Grundbildung und eröffnet mit dieser interessanten Überlegung in ihrem Beitrag „Wer lernt was, wie und wozu – ein Praxisbericht über die Gestaltung von Lernprozessen in der Arbeitsorientierten Grundbildung (AoG)“ quasi zwei „Subdomänen“ von Grundbildung.

Das BMBF hat eigens für die verstärkte Förderung von Grundbildung eine Dekade eingeläutet, in der wir uns seit Anfang 2016 befinden. Doch um die ist es bisher (von keinem Geringeren als dem BIBB koordiniert) noch nicht sehr laut geworden. Erwachsene sollen in der Dekade für Grundbildung und Alphabetisierung mehr Angebote als bisher bekommen, die sie dabei unterstützen, besser Lesen und Schreiben zu lernen. Nicht zuletzt durch die bildungspolitischen Anstrengungen hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt, Grundbildung stets im Zusammenhang mit der Alphabetisierung zu nennen, so als würde es sich hier um zwei unabhängig voneinander stehende Begriffe handeln. Dies ist aber, zumindest nach meinem Verständnis, nicht der Fall. Alphabetisierung ist nicht ← 7 | 8 → einmal die kleine Schwester der Grundbildung, sondern in der Interpretation des „Prozesses der Vermittlung von Lesefähigkeit“ ein Teilbereich von Grundbildung. Denn Grundbildung bildet in seinen Definitionen alle arbeitsmarktrelevanten Kompetenzen ab und bezieht sich neben dem Lesen und Schreiben auch auf das Rechnen sowie PC-Grundlagen, Englisch Basiskenntnisse und soziale sowie kommunikative Kompetenzen.

Aufgrund ihrer Ausrichtung auf die praktische Anwendbarkeit und Zweckgebundenheit steht Grundbildung an der Speerspitze. Sie ist flexibel und nimmt neue arbeitsmarktrelevante Anforderungen wie IT-Wissen schneller auf, als neue Kompetenzanforderungen in die allgemeinbildenden Lehrpläne gelangen. Sie ist dynamisch, da sie sich auch neuen Zielgruppen, wie beispielsweise den zugewanderten Menschen aus den Bürgerkriegsgebieten nicht verschließt. Bildung ist neben Wohnen und Arbeiten eine der wichtigen Säulen der Integrationspolitik. Alle beteiligten Akteure sind sich hier einig, dass den geflüchteten Menschen schnell in Ausbildung und Arbeit zu verhelfen und die deutsche Sprache hier wichtigstes Mittel sei. Keiner redet in diesem Zusammenhang von Allgemeinbildung. Hier ist die Vermittlung von Grundbildung gefordert, die das Gesamtpaket von Lesen, Schreiben, Rechnen sowie ein Verständnis von unserer kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten abbildet und sie arbeitsmarktrelevante Grundkompetenzen, also das, was Unternehmen von Bewerbern an Mindestanforderungen erwarten impliziert. Somit hat die Grundbildung auch Einzug in die Ausschreibungen der Bundesagentur für Arbeit für regionale Arbeitsmarktdienstleistungen gehalten. Entsprechende Fördermodule im Grundbildungsbereich werden bereits, wenn bisher auch nur vereinzelt, vom Auftraggeber eingefordert, um die berufliche Integration der Maßnahmeteilnehmer zu unterstützen. In den Ausschreibungen taucht sie – verklausuliert – als „Allgemeiner Grundlagenbereich“ auf, der auf die Verbesserung der bildungsmäßigen Voraussetzungen zielt und für weitergehende Qualifizierungsangebote sowie die Aufnahme einer Ausbildung/Arbeit erforderlich ist. Die logische – und durchaus sinnige – Konsequenz ist ein „Bildungsminimum“, das der Staat für Arbeitsuchende gewährleisten sollte und sich bei genauerer Betrachtung als wichtigste Instrument zur beruflichen Integration herausstellt: Grundbildung könnte sich neben dem Arbeitslosengeld II als wichtigste Grundsicherungsleistung herausstellen. Eine genauere Ausführung dieser Überlegungen ist meinem Kapitel „Sicherstellung von Grundbildung: Argumente und Empfehlungen“ zu entnehmen.

Grundbildung ist dynamisch und zweckgebunden, relevant und interessant. In der weiteren Betrachtung erweist sich Grundbildung jedoch als noch unreif. Ihr fehlt es an allem, was der Allgemeinbildung zum Verständnis als „anerkannte ← 8 | 9 → Disziplin“ beigetragen hat, also an Substanz: Fächer, Lehrpläne, Schulbücher, Lehrerausbildung usw. Obwohl sie eigentlich an der Front steht, befindet sich die Grundbildung in den Kinderschuhen. Einen wesentlichen Beitrag zur Professionalisierung von Grundbildung liefert der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV). An dieser Stelle herzlichen Dank an Jens Kemner, der die Unterstützung aus seinem Haus ermöglicht hat. Mit den Rahmencurricula des DVV werden z. B. den Lehrenden umfängliche Hilfestellungen und Richtlinien gegeben. Dazu gehören die praxisnahen Curricula für den Lese- und Schreibunterricht sowie den Rechenunterricht und entsprechende Lehr- und Lernmaterialien für den Einsatz im Unterricht. Angela Rustemeyer vom DVV stellt diese wissenschaftlich gesicherte Grundlage für den Lese- und Schreibunterricht bei Erwachsenen in ihrem Beitrag fundiert vor. Jens Kemner und Marion Klinger, berichten in ihrem Artikel „Grundbildung: Ansätze in der Arbeitsförderung“ von dem Einsteigermodul „Beschäftigungsorientierte Lese- und Schreibförderung“ des DVV, das entsprechendes Aufgabenmaterial zur Lese- und Schreibförderung bietet und speziell auf die Verwendung im Rahmen der Arbeitsförderung ausgerichtet ist. Mehr als nur eine Arbeitshilfe zur Orientierung für die operative Arbeit, sondern das Gesamtpaket an Input wird durch die Schulung zum Grundbildungscoach geleistet. Ann-Kristin Iwersen und Thomas Meier-Ahrens vom Zentrum für interkulturelle Bildung und Arbeit (ZiB) e.V. beschreiben die Hintergründe und Inhalte ihres entwickelten Angebotes, das als Awareness-Schulung in der Sensibilisierung von Menschen für die Problematik angewendet werden kann und allen beteiligten Akteuren mit viel Hintergrundwissen weiterhilft.

Im Unterschied zur Allgemeinbildung findet sich Grundbildung überwiegend in der Erwachsenenbildung, und zwar in der Nachqualifizierung. Hier soll sie im Grunde das auffangen, was Schule nicht erreicht hat. Grundbildung kommt also in der Regel dann zum Einsatz, wenn Schule ihrem Auftrag nicht nachgekommen ist, aus welchen Gründen, bleibt hier undiskutiert. Die Zielgruppen von Grundbildungsangeboten sind demnach meist (mit den Ausnahmen von Maßnahmen der beruflichen Benachteiligtenförderung) Erwachsene, erwerbstätig oder erwerbslos. Jens Kemner beschreibt eindrucksvoll seine Erfahrungen durch das Projekt „Grubin“, das Grundbildung in den Kontext von Maßnahmen der Agentur für Arbeit gebracht und die Möglichkeiten zur Einbindung einer Lese- und Schreibförderung in die Instrumente der beruflichen Integration in Ausbildung und Arbeit erprobt hat – eine interessante Förderzielsetzung und eine Zielgruppe mit umfassender Bedarfslage, wie soeben bereits angeklungen.

Für die Ansprache der Zielgruppen ist Akquise erforderlich. Annegret Aulbert-Siepelmeyer berichtet von der ambitionierten Projektaufgabe, gleich zweigleisig ← 9 | 10 → zu fahren: Im BMBF-Projekt „Alpha plus Job“ wurden berufsbegleitend Personen in Arbeit parallel zu Personen im Leistungsbezug arbeitsplatzbezogen gefördert. Das machte die Akquisition der Teilnehmer zu einer besonderen Herausforderung. Die hilfreichen Erfahrungen aus diesem Projekt, zum Beispiel Personen in Schlüsselposition im Unternehmen zu gewinnen, können als Arbeitshilfen genau so weiterhelfen wie der von ihr entwickelte Gesprächsleitfaden.

Schlüsselpositionen können auch Grundbildungsbeauftragte einnehmen: Katharina Donath macht in ihrem Beitrag „Kommunale Strategie für Grundbildung – Erfahrungen und Erkenntnisse“ auf die Kommune als Akteur für Grundbildung aufmerksam, mit dessen Hilfe das Thema Grundbildung in die gesellschaftliche Breite getragen werden kann. Die Erfahrungen des Projektes zeigen Argumente für die kommunale Förderung von Grundbildung auf und wie wichtig die Installation eines Grundbildungsbeauftragten ist. Auch Grundbildungszentren, zum Teil schon an den regionalen Volkshochschulen verortet, können Ressourcen bündeln und Akteure vernetzen. Ein wichtiges Akquisemittel, so Annegret Aulbert-Siepelmeyer in ihrem Beitrag, ist die Kommunikation der Win-Win-Situation. Tatsächlich muss sich Grundbildung erklären – auch ein großer Gegensatz zur Allgemeinbildung. Über den mehrschichtigen, zum Teil nachgewiesenen Mehrwert von Grundbildung, dem individuellen, dem betriebswirtschaftlichen und dem volkswirtschaftliche, berichte ich in meinem Beitrag „Bildung mit Mehrwert“.

Eine umfassende Arbeitshilfe zur Akquise liefert in diesem Sammelband auch Ellen Abraham, Vorstandsmitglied im Bundesverband für Alphabetisierung und Grundbildung e. V. mit ihrem Beitrag „Arbeitsplatzorientierte Grundbildung – der, die, was, wieso, weshalb, warum und vor allem WIE?“ Ellen Abraham verhilft zu dem „Weg zu einer neuen Lernkultur“, wenn Bildungsanbieter in Unternehmen Fuß fassen und Entscheider für das Thema Grundbildung in der Förderung der Mitarbeiter gewonnen werden können. Wie dies gelingt, beschreibt sie ausführlich mit allerlei „B’s“.

Leser, die den Blick auf besondere Branchen richten, erhalten in dem Beitrag von Sabine Schwarz eine Schau von unterschiedlichen Ansätzen der Grundbildungsförderung in der Pflegebranche und können in meinem Beitrag „Bedarfsbranche HoGa: ein Deutungsversuch“ über den analytischen Abgleich von Beschäftigung und Beschäftigten im Gastgewerbe mit den Prädiktoren von funktionalem Analphabetismus lesen.

Wichtig für die Professionalisierung von Grundbildung ist auch die Frage der Methodik. An Einsatzmöglichkeiten in den letzten Jahren sehr gewonnen haben internetgestützte Medien. Annegret Aulbert-Siepelmeyer beschreibt die Rolle der digitalen Medien in der Alphabetisierungsarbeit und die Erfahrungen aus der ← 10 | 11 → Arbeit mit Arbeitslosen und Beschäftigten, auch von Berührungsängsten. Große Wirksamkeit wird auch dem Einsatz der Portfoliomethode zugesprochen. Auch über diese Form der reflektorischen Dokumentation von Lernprozessen wird im Beitrag von Sabine Schwarz berichtet.

Dank der Beiträge der vielen Autoren, Projektleiter, Wissenschaftler, Bildungsmanager, die sich an diesem Sammelband – vielen herzlichen Dank allen an dieser Stelle – beteiligt haben, erhält der Leser einen fundierten Überblick über alle gegenwärtigen Facetten und grundsätzlichen Fragen der Grundbildung. vollendet durch die philosophische Betrachtung („Brauchen wir Lesen und Schreiben wirklich, und wenn ja, warum genau?“) von Ann-Kristin Iwersen und der wissenschaftlichen Darstellung von Grundbildung als Mindeststandards durch Professor Heinz-Elmar Tenorth von der Humboldt Universität Berlin.

Um zu den Ausgangsüberlegungen dieses Sammelbandes zurückzukommen, kann man den Status quo von Grundbildung bilanzieren und künftige Weiterentwicklungen prognostizieren. Da die Dekade für Grundbildung und Alphabetisierung gerade erst begonnen hat, kann mit weiteren Projekten, praktischen Erprobungen und wissenschaftlichen Ausarbeitungen gerechnet werden. Was Lehrenden bisher zur Verfügung steht, ist noch nicht viel, aber wertvolle Orientierungshilfe für die erfolgreiche Durchführung entsprechender Fördersettings. Vielleicht braucht es aber auch gar nicht viel mehr an wissenschaftlichem Überbau? John Hattie, der 2013 mit seiner „Bestenliste“ der wirkungsvollsten pädagogischen Programme auf dem deutschen Buchmarkt erschien, hat das Gros der Einflussfaktoren – die materiellen Rahmenbedingungen, die Schulform oder spezielle Lehrmethoden – als zweitrangig degradiert. Die Kernbotschaft seines analytischen Meisterwerks war, dass es vor allem auf einen ankommt: auf den Lehrer. In dem Ranking der stärksten Einflussgrößen belegt die Lehrer-Schüler-Beziehung den vordersten Platz; die Beziehung zwischen Lehrperson und Lernenden hat demnach einen wesentlichen Einfluss auf die Lernleistung. Auf den guten Lehrer kommt es also an. Das klingt banal, meint man. Bildung hat demnach etwas mit Beziehung zu tun. Darauf lässt sich aufbauen, ganz entspannt. Grundbildung wird sich weiter auf dem Weg machen, allen Wegbereitern und –begleitern wünsche ich dabei viel Erfolg.

Dr. Marie-Louise Rendant ← 11 | 12 →

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Über die Autorinnen und Autoren

Details

Seiten
271
Jahr
2016
ISBN (ePUB)
9783631694039
ISBN (PDF)
9783653064131
ISBN (MOBI)
9783631694046
ISBN (Hardcover)
9783631671139
DOI
10.3726/978-3-653-06413-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (August)
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 271 S., 18 s/w Graf., 3 s/w Tab.

Biographische Angaben

Marie-Louise Rendant (Band-Herausgeber:in)

Marie-Louise Rendant ist Erziehungswissenschaftlerin und hat in Berlin studiert und promoviert. Nach dem Studium hat sie zunächst pädagogische Sachbücher geschrieben und sich beruflich mit Schulbildung und Museumspädagogik beschäftigt. Heute arbeitet sie in der Entwicklung von Maßnahmen und Projekten zur beruflichen Integration.

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