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Otto Freundlich (1878–1943)

Individualist im Netzwerk der Pariser Avantgarde – Das Frühwerk

von Lena Reichelt (Autor:in)
©2017 Dissertation 350 Seiten

Zusammenfassung

Die Autorin analysiert umfassend das Frühwerk des deutschen Künstlers Otto Freundlich (1878–1943). Dieser begann bereits während seines ersten Paris-Aufenthaltes 1908 eine eigenständige, nicht-gegenständliche Formensprache zu entwickeln, ohne sich wie zahlreiche seiner Zeitgenossen den vorherrschenden Kunststilen anzupassen oder unterzuordnen: «Ich habe […] nach meiner inneren Überzeugung geschaffen, die verlangte, von der Tradition abzugehen.» Anhand der Rekonstruktion seines Netzwerkes positioniert die Untersuchung den Künstler als selbstbewussten Wegbereiter der Abstraktion innerhalb der Pariser Avantgarde.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Thema
  • 1.2 Aufbau
  • 1.3 Quellenlage
  • 1.4 Forschungsstand
  • 2 Herkunft und künstlerische Anfänge: 1878–1908
  • 2.1 Familiärer Hintergrund
  • 2.2 Studium im Umfeld der Berliner Bohème
  • 2.3 Von der Berliner Bohème ins bayerische Montmartre
  • 2.4 Erste Zeichnungen von 1901 und 1905
  • 2.5 Musik als ganzheitliches Zusammenspiel: Einzelelement und Komposition
  • 2.6 Aufenthalte in Florenz 1905/06 und 1906/07
  • 2.7 Skizzen, Zeichnungen und ein Selbstporträt: Der Weg zur Plastik
  • 2.8 Selbstbildnis von 1908
  • 3 Erste Paris-Aufenthalte: 1908–1909
  • 3.1 Exkurs: Café du Dôme
  • 3.2 Vom Café du Dôme ins Künstlerhaus Bateau-Lavoir
  • 3.3 Freundlichs Netzwerk im Umfeld des Bateau-Lavoir
  • 3.3.1 Exkurs: Das Künstlerhaus Bateau-Lavoir
  • 3.3.2 Picasso als Ateliernachbar
  • 3.3.3 Apollinaire, Braque, Gris und Jacob
  • 3.3.4 Galeristen, Kunsthändler, Sammler
  • 3.3.5 Ein Stillleben: Abkehr vom Kubismus und Hinwendung zum Raum
  • 3.4 Fleury-en-Bière: Sommer 1909
  • 3.4.1 Exkurs: Otto und Adya van Rees
  • 3.4.2 Freundlich und das Ehepaar van Rees
  • 3.4.3 Skizzen: Zwei Gestalten, Kinderbild, Landschaft und Kopf
  • 3.5 Überlegungen zur Gründung einer eigenen Kunstschule
  • 4 Paris als Lebensmittelpunkt: 1910–1914
  • 4.1 Ein neues Umfeld und neue Kontakte
  • 4.1.1 Von Montmartre nach Montparnasse
  • 4.1.2 Abkehr von Herwarth Walden
  • 4.1.3 Wilhelm Niemeyer: Vertrauter, Mäzen und Mittler
  • 4.1.4 Niederländische Künstler: Kickert, Bendien und van Deene
  • 4.1.5 Souza-Cardoso, Modigliani und Brancusi
  • 5 Freundlichs Œuvre zwischen Figuration und Abstraktion
  • 5.1 Zeichnungen, Gemälde und Stickereien
  • 5.1.1 Der Weg ins Kosmische
  • 5.1.2 Gestalten zwischen Bewegung und innerer Ruhe
  • 5.1.3 Zwei Zeichnungen als Ausdruck kosmischer Ideen
  • 5.1.4 Hinwendungen zu reinen Farbflächen
  • 5.1.5 Komposition als Versuch zur Überwindung des Raums
  • 5.1.6 Rückgriffe auf Gegenständliches: Mann vor Brunnen
  • 5.1.7 Vertiefung der Flächigkeit: Der Kranke
  • 5.1.8 Stickereien
  • 5.1.9 Die Zeichnung Landschaft (Marnelandschaft)
  • 5.2 Freundlichs Köpfe: Parallelität von Plastik und Malerei
  • 5.2.1 Selbstbildnisse und erste Masken: 1906/07–1909
  • 5.2.2 Frauenbüste
  • 5.2.3 Weiterführung des Maskenhaften: 1910–1912
  • 5.2.4 Ein monumentaler Kopf
  • 5.2.5 Köpfe in Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen
  • 5.2.6 Freundlichs Kopfplastiken im Kontext ihrer Zeit
  • 6 Aufenthalt in Chartres: März–August 1914
  • 6.1 Leben in Chartres und ein Atelier im Kirchturm
  • 6.2 Ein großformatiges Triptychon
  • 6.3 Aspekte der décomposition
  • 7 Ausblick: Freundlich als Künstler und Theoretiker nach 1914
  • 7.1 Gemälde, Zeichnungen und monumentale Plastiken
  • 7.2 Schriften
  • 8 Resümee
  • 9 Quellen- und Literaturverzeichnis
  • 9.1 Archive
  • 9.2 Literatur
  • 9.3 Film
  • 10 Abbildungsverzeichnis
  • A. Anhang
  • A1 Abbildungen
  • A2 Biografische Angaben
  • 1878–1914
  • 1939–1943
  • A3 Werkkatalog
  • Personenverzeichnis

Lena Schrage

Otto Freundlich
(1878–1943)

Individualist im Netzwerk
der Pariser Avantgarde

Das Frühwerk

img

Autorenangaben

Lena Schrage studierte Kunstgeschichte und Romanistik in Dresden und Montpellier. Sie wirkte in diversen Ausstellungsprojekten in ihren Studienorten sowie bei der Réunion des Musée Nationaux, Paris und der Kunsthalle Bremen mit und wurde an der TU Dresden promoviert.

Über das Buch

Die Autorin analysiert umfassend das Frühwerk des deutschen Künstlers Otto Freundlich (1878–1943). Dieser begann bereits während seines ersten Paris-Aufenthaltes 1908 eine eigenständige, nicht-gegenständliche Formensprache zu entwickeln, ohne sich wie zahlreiche seiner Zeitgenossen den vorherrschenden Kunststilen anzupassen oder unterzuordnen: „Ich habe […] nach meiner inneren Überzeugung geschaffen, die verlangte, von der Tradition abzugehen.“

Anhand der Rekonstruktion seines Netzwerkes positioniert die Untersuchung den Künstler als selbstbewussten Wegbereiter der Abstraktion innerhalb der Pariser Avantgarde.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Vorwort

Allen, die mich auf vielfältige Weise im Zustandekommen dieser Arbeit unterstützt haben, gilt mein herzlicher Dank. Herrn Professor Dr. Bruno Klein, Betreuer dieser Dissertation, danke ich für seine fachlichen Auskünfte und seine zahlreichen inhaltlichen Anregungen. Danken möchte ich auch Herrn Professor Dr. Gilbert Lupfer, der weit über seine Pflichten als Zweitkorrektor hinaus diese Arbeit besonders unterstützt hat. Die Möglichkeit der Teilnahme an den Kolloquien beider Professoren, ihre Bereitschaft zu regelmäßigen Zusammenkünften zum Zweck der Beantwortung fachlicher und formaler Rückfragen, ihre kritisch-konstruktiven Fragestellungen zu einzelnen Themenschwerpunkten sowie das meiner Forschung insgesamt entgegengebrachte Interesse lieferten immer wieder neue Impulse und bereicherten damit diese Arbeit.

Herrn Prof. Dr. Joachim Heusinger von Waldegg danke ich insbesondere für ein ausführliches Gespräch zu Beginn meiner Arbeit als auch für seine Bereitschaft, mich während meiner Forschung zu unterstützen. Auch Herrn Christophe Duvivier, Direktor des Musée Tavet-Delacour in Pontoise, habe ich zu danken. Er hat mit seinen zahlreichen inhaltlichen Hinweisen, seinen Verweisen auf laufende universitäre Forschungen zu Freundlich und seiner Bereitstellung von Reproduktionen den Fortgang dieser Arbeit entschieden gefördert. Ebenfalls möchte ich Frau Edda Maillet, ehemalige Vorsitzende der Stiftung Les Amis de Jeanne et Otto Freundlich und dem heutigen Vorsitzenden Jerôme Serri für die Erlaubnis, den Nachlass Freundlichs einsehen und nutzen zu können, meinen Dank aussprechen. Des Weiteren danke ich Herrn Dr. Jürgen Freundlich, dem Neffen von Otto Freundlich, der mir nicht nur seine Erinnerungen an die Familiengeschichte und die in der Familie kursierenden Ansichten über Otto Freundlich zur Verfügung stellte, sondern mir auch die schriftlichen Lebenserinnerungen seines Vaters Waldemar, dem Bruder von Otto Freundlich, an die eigene Kindheit in Stolp überließ. So hat er mir Einblicke in familiäre Zusammenhänge ermöglicht.

Meine umfassenden Recherchen wären darüber hinaus ohne die finanzielle Unterstützung einzelner Reisestipendien für Aufenthalte in Frankreich nicht zustande gekommen. Daher gilt zunächst mein Dank Herrn Hubert Guicharrousse, Hochschul-Attaché der Französischen Botschaft in Berlin, und Herrn Charles Malinas, Leiter der Kulturabteilung der Französischen Botschaft in Berlin, für die Finanzierung der Sichtung und Bearbeitung des Nachlasses Otto Freundlich im Institut Mémoires de l’édition contemporaine (IMEC) in Frankreich. Außerdem gilt mein ausdrücklicher Dank Yves Chevrefils-Desbiolles, zuständig für die Ar←9 | 10→chivalien des IMEC, und den anderen Mitarbeitern dieser Einrichtung. Ebenfalls möchte ich mich bei Herrn Professor Dr. Andreas Beyer, vormals Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris, und den dortigen Mitarbeitern für die Vergabe eines umfangreichen Stipendiums bedanken, das mir die Konsultation zahlreicher in Paris befindlicher Archive als auch die ausgiebige Nutzung der Bibliothek des Deutschen Forums für Kunstgeschichte ermöglicht hat.

Für weitere Auskünfte zu erhaltenen Dokumenten und Briefwechseln als auch Hinweisen zu Freundlich und seinen Kontakten zu anderen Künstlern und Schriftstellern gilt mein Dank: Ana Barata von der Biblioteca de Arte der Fundação Calouste Gulbenkian; Dirk Boll in seiner Funktion als Mitglied des Stiftungsrates der Antonie-Deusser-Stiftung; Gilbert Boudar, Nachlassverwalter des Nachlasses Apollinaire; Axel Braisz, Mitarbeiter des Referats Nutzerservice des International Tracing Service in Bad Arolsen; Laure Collignon, Leiterin des Archivs und der Bibliothek des Pariser Musée Picasso; Sonia Descamps, Mitarbeiterin der Bibliothèque Kandinsky des Pariser Centre Pompidou; Felicitas Ehrhardt, Doktorandin der Kunstgeschichte; Andreas Fischer, Technischer Leiter der Bühnen Köln; Gilles Fresson, Leiter der Archive der Kathedrale von Chartres; Anne Gard, zuständig für den Nachlass Kickert der Association Conrad Kickert; Silvia Garinei, Mitarbeiterin des Deutschen Kunsthistorischen Instituts in Florenz und zuständig für das dortige Archiv; Zuzana Haefeli, Mitglied des Stiftungsrates der Antonie-Deusser-Stiftung; Elisabeth Harkort, Enkelin der Cousine von Karl Ernst Osthaus; Kornelia Kroeber, zuständig für die Bibliothek und das Archiv des Osthaus-Museums in Hagen; Quentin Laurens, Direktor der Galerie Leiris in Paris; Irène Lesparre, zuständig für den Nachlass van Rees der van Rees Stiftung in Weesp; Christian Parisot, Direktor des Modigliani Institut Archives Légales, Rom–Paris; Una Pfau, Literaturwissenschaftlerin; Christine Pinault, zuständig für die Nachlassverwaltung Picassos, Administration Picasso in Paris; den Mitarbeiterinnen der Daniel-Henry-Kahnweiler-Stiftung Rockenhausen; Christiane Remm, freie Mitarbeiterin der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung; Birgit Samland, Direktorin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Bützow; Dagmar Seemel, Mitarbeiterin des Universitätsarchivs der Humboldt-Universität zu Berlin; Nanette Jacomijn Snoep, Leiterin der Abteilung Unité patrimoniale des collections des Histoire des Pariser Musée du Quai Branly; Patricia Sustrac, Präsidentin der Association des Amis de Max Jacob; Christian Tagger, Mitarbeiter der Sammlung Bildende Kunst, der Berlinischen Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur; Geneviève Taillade, zuständig für den Nachlass André Derain; Krzysztof Tarkowski, Mitarbeiter des Staatlichen Museums Majdanek; Kristiaan Tokka, zuständig für die Nachlassverwaltung von←10 | 11→ Marie Laurencin, Succession Moreau-Laurencin; Daniela Uher, Mitarbeiterin des Deutschen Kunstarchivs im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg; Ramses van Bragt, Mitarbeiter des Archivs des Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie (RKD); Mario von Lüttichau, Kustos für Malerei, Skulptur, Medienkunst des Museum des 19. und 20. Jahrhunderts des Museum Folkwang, Essen; Jutta Weber, stellvertretende Leiterin der Handschriftenabteilung und Leiterin des Referats Nachlässe und Autographen der Staatsbibliothek zu Berlin; Karin Weyert, zuständig für den Nachlass Lewin-Funcke.

Darüber hinaus danke ich Denise Vernerey-Laplace für die Bereitstellung ihrer Dissertation und die ausführlichen Gespräche zu Freundlich sowie Geneviève Debien für den Austausch über ihre Forschung zu Freundlich. An dieser Stelle sei auch Gesche Siems für ihre Hilfe bei der Übersetzung einzelner niederländischer Texte sowie ausdrücklich Heiner Busse für die umsichtige Durchsicht und Korrektur gedankt.

Abschließend danke ich meinen Eltern für ihre umfassende und bedingungslose Unterstützung beim Zustandekommen meiner Dissertation.←11 | 12→ ←12 | 13→

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Thema

1.2 Aufbau

1.3 Quellenlage

1.4 Forschungsstand

2 Herkunft und künstlerische Anfänge: 1878–1908

2.1 Familiärer Hintergrund

2.2 Studium im Umfeld der Berliner Bohème

2.3 Von der Berliner Bohème ins bayerische Montmartre

2.4 Erste Zeichnungen von 1901 und 1905

2.5 Musik als ganzheitliches Zusammenspiel: Einzelelement und Komposition

2.6 Aufenthalte in Florenz 1905/06 und 1906/07

2.7 Skizzen, Zeichnungen und ein Selbstporträt: Der Weg zur Plastik

2.8 Selbstbildnis von 1908

3 Erste Paris-Aufenthalte: 1908–1909

3.1 Exkurs: Café du Dôme

3.2 Vom Café du Dôme ins Künstlerhaus Bateau-Lavoir

3.3 Freundlichs Netzwerk im Umfeld des Bateau-Lavoir

3.3.1 Exkurs: Das Künstlerhaus Bateau-Lavoir

3.3.2 Picasso als Ateliernachbar

3.3.3 Apollinaire, Braque, Gris und Jacob

3.3.4 Galeristen, Kunsthändler, Sammler

3.3.5 Ein Stillleben: Abkehr vom Kubismus und Hinwendung zum Raum

3.4 Fleury-en-Bière: Sommer 1909

3.4.1 Exkurs: Otto und Adya van Rees

3.4.2 Freundlich und das Ehepaar van Rees

3.4.3 Skizzen: Zwei Gestalten, Kinderbild, Landschaft und Kopf

3.5 Überlegungen zur Gründung einer eigenen Kunstschule ←13 | 14→

4 Paris als Lebensmittelpunkt: 1910–1914

4.1 Ein neues Umfeld und neue Kontakte

4.1.1 Von Montmartre nach Montparnasse

4.1.2 Abkehr von Herwarth Walden

4.1.3 Wilhelm Niemeyer: Vertrauter, Mäzen und Mittler

4.1.4 Niederländische Künstler: Kickert, Bendien und van Deene

4.1.5 Souza-Cardoso, Modigliani und Brancusi

5 Freundlichs Œuvre zwischen Figuration und Abstraktion

5.1 Zeichnungen, Gemälde und Stickereien

5.1.1 Der Weg ins Kosmische

5.1.2 Gestalten zwischen Bewegung und innerer Ruhe

5.1.3 Zwei Zeichnungen als Ausdruck kosmischer Ideen

5.1.4 Hinwendungen zu reinen Farbflächen

5.1.5 Komposition als Versuch zur Überwindung des Raums

5.1.6 Rückgriffe auf Gegenständliches: Mann vor Brunnen

5.1.7 Vertiefung der Flächigkeit: Der Kranke

5.1.8 Stickereien

5.1.9 Die Zeichnung Landschaft (Marnelandschaft)

5.2 Freundlichs Köpfe: Parallelität von Plastik und Malerei

5.2.1 Selbstbildnisse und erste Masken: 1906/07–1909

5.2.2 Frauenbüste

5.2.3 Weiterführung des Maskenhaften: 1910–1912

5.2.4 Ein monumentaler Kopf

5.2.5 Köpfe in Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen

Details

Seiten
350
Jahr
2017
ISBN (ePUB)
9783631703731
ISBN (PDF)
9783653072198
ISBN (MOBI)
9783631703748
ISBN (Paperback)
9783631680957
DOI
10.3726/b10533
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Dezember)
Schlagworte
Gegenstandslose Kunst Klassische Moderne Wegbereiter der Abstraktion Deutsch-französische Kunstbeziehungen Entartete Kunst
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 350 S., 36 s/w Abb., 16 farb. Abb.

Biographische Angaben

Lena Reichelt (Autor:in)

Lena Schrage studierte Kunstgeschichte und Romanistik in Dresden und Montpellier. Sie wirkte in diversen Ausstellungsprojekten in ihren Studienorten sowie bei der Réunion des Musée Nationaux, Paris, und der Kunsthalle Bremen mit und wurde an der TU Dresden promoviert.

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Titel: Otto Freundlich (1878–1943)
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