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Schreiben im Übergang von Bildungsinstitutionen

von Dagmar Knorr (Band-Herausgeber:in) Katrin Lehnen (Band-Herausgeber:in) Kirsten Schindler (Band-Herausgeber:in)
©2017 Konferenzband 225 Seiten
Reihe: Textproduktion und Medium, Band 15

Zusammenfassung

Der Wechsel in neue institutionelle Kontexte wird häufig aufgrund von veränderten Kommunikationsabläufen, unvertrauten Textsorten und fehlenden Schreibroutinen als schwierig empfunden. Der Beginn eines Studiums, der Einstieg in den Beruf oder der Wechsel von einer beruflichen Position sind dafür Beispiele. Solche Übergänge sind nicht selten mit Reibungsverlusten und langwierigen Enkulturationsprozessen verbunden. Der Band versammelt Beiträge, die sich mit der Erforschung von Übergängen beschäftigen und didaktisch-methodische Konzepte zu deren Gestaltung unterbreiten. Neben schulischen, hochschulischen und beruflichen Übergängen thematisieren sie auch solche, die durch veränderte Schreibtechnologien und Schreibformate gestiftet sind beziehungsweise durch die Entwicklung neuer Sprachformen angeregt werden.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Schreiben im Übergang – Übergänge im Schreiben. Überlegungen zu einem losen Konzept und Überblick über den Band (Katrin Lehnen / Kirsten Schindler)
  • 1 Schreiben im Übergang
  • Schule – Hochschule
  • Hochschule
  • Hochschule – Beruf
  • 2 Schreiben als Übergang
  • Historische und kulturelle Übergänge
  • Schreiben als Knowledge Transforming
  • 3 Überblick über die Beiträge des Bandes
  • Literatur
  • Schreibunterricht in und zwischen den Bildungsetappen des Schulsystems. Übergänge oder Sollbruchstellen? Ein (internationaler) Forschungsüberblick (Maik Philipp)
  • 1 Einführende Bemerkungen
  • 2 Das bildungspolitisch gewünschte Soll: die Bildungsstandards Schreiben
  • 3 Das Ist: Ein Blick auf den gegenwärtigen Schreibunterricht1
  • 3.1 Texte: Welche Texte schreiben Schüler laut Auskunft von Lehrpersonen?
  • 3.2 Dauer: Wie umfangreich ist die Schreibzeit im Unterricht?
  • 3.3 Inhalte: Welche Formen der evidenzbasierten Schreibförderung kommen im Unterricht vor?
  • 3.4 Vorbereitung: Wie schätzen Lehrpersonen ihre Vorbereitung auf den Schreibunterricht selbst ein?
  • 4 Ausleitende Gedanken
  • Literatur
  • Strategien im akademischen Schreiben. Zum Potential von Schreibstrategien im Rahmen einer Unterrichtsreihe zu „Wissenschaftspropädeutik im Seminarfach“ an Gymnasien (Christoph Bräuer / Melanie Brinkschulte / Robert Halagan)
  • 1 Einleitung – Problemstellung
  • 2 Herausforderung: Prozess- und kompetenzorientierte Strategien
  • 2.1 Prozessorientierte Schreibdidaktik
  • 2.2 Schreibstrategien
  • 3 „Wissenschaftspropädeutik im Seminarfach“ – eine Unterrichtsreihe in 12 Bausteinen
  • 3.1 Das Konzept der 12 Bausteine
  • 3.2 Die Rahmenbedingungen im Seminarfach
  • 3.3 Der Baustein „Schreibstrategien“
  • 4 Auswertungen der Schüler*innen-Evaluation und der Schreibberatungen
  • 4.1 Der Feedback-Fragebogen und seine Ergebnisse
  • 4.2 Auswertung von Anliegen in Schreibberatungen
  • 5 Schlussfolgerungen und didaktische Implikationen
  • Literatur
  • Die Rezension. Eine Textsorte im professionellen, privaten und schulischen Kontext (Andreas Seidler)
  • 1 Einleitung: Eine Textsorte im Übergang
  • 2 Zur aktuellen Situation der Kunstkritik
  • 3 Die Textsorte Rezension
  • 4 Das Spannungsfeld von Fachlichkeit und journalistischer Gestaltung
  • 5 Vorgaben aus journalistischen Lehrwerken
  • 6 Schreibübungen
  • 7 Eignung der Rezensionen für den schulischen Schreibunterricht
  • 8 Bezüge zu den Bildungsstandards
  • 9 Didaktische Funktion für die Schreibenden
  • Literatur
  • Entwicklung eines Testinstruments zur Erhebung der Reviewing-Kompetenz (Ines Lammertz / Heidrun Heinke)
  • 1 Einleitung
  • 2 Der Übergang zwischen Schreiben und Reviewing an eigenen und fremden Texten
  • 3 Entwicklung eines Testinstrumentes zur Erhebung studentischer Reviewing-Kompetenz
  • Schritt 1: Analyse von Korrekturkommentaren
  • Schritt 2: Abgleich mit Ratgeberliteratur
  • Schritt 3: Expertenrating im physikalischen Praktikum
  • Zusammenfassung der Schritte 1–3: Auswahl geeigneter Fehlertypen für die Test-Texte
  • Schritt 4: Erstellen und iterative Überarbeitung von zwei Test-Text-Versionen
  • Schritt 5: Analyse der Textoberflächenmerkmale
  • Schritt 6: Korrelationsanalyse
  • Schritt 7: Untersuchung eines möglichen Einflusses der Testreihenfolge
  • 4 Zusammenfassung und Ausblick
  • Danksagung
  • Literatur
  • Selbstreflexion akademischen Schreibhandelns anstoßen. Nicht-direktive Gesprächsführung als Haltung des Betreuenden (Carmen Heine / Dagmar Knorr)
  • 1 Einleitung
  • 2 Forschungsprojekt „Mehrsprachigkeit und akademische Textproduktion“
  • 2.1 Projektverlauf und Methodenkombination
  • 2.2 Integrated Problem Decision Report (IPDR)
  • 2.3 Innovationsdiffusion und Adaptionsprozess von IPDRs
  • 2.4 Screen Recording und Keylogging
  • Screen Recording
  • Keylogging
  • 2.5 „Cue-based“ retrospektives Interview
  • 2.6 Dialog-Konsens/Struktur-Lege-Gespräch
  • 3 Fallstudie Amburga3
  • 3.1 IPDR-Adaptionsprozess von Amburga
  • 3.2 Handlungssequenzen im Gesprächsverlauf mit Amburga
  • Ausformulieren
  • Umbewertung
  • Rederecht
  • Intervention: Situationsbegleitung
  • Inhaltliche Unsicherheiten auflösen
  • Begriffskartensatz erweitern und Wissensdefizite ausgleichen
  • Intervention/Nachfrage und Rollenwechsel
  • Intervention: Rekapitulationsprozess einleiten
  • Rekonstruktion/Erzählverlauf
  • 4 Empfehlungen für die Betreuungspraxis
  • Literatur
  • Writing about professional writing. Students’ metacognitive awareness with regard to professional writing tasks (Jacqueline van Kruiningen / Robin de Boer)
  • 1 Introduction: The role of metacognitive awareness in writing development
  • 2 Research question and research method
  • 3 Results
  • Students’ experiences prior to the project
  • Strong focus on group work
  • Types of knowledge and monitor estimation: The plan of approach
  • Types of knowledge and monitor estimation: The advisory report
  • From global to more specific descriptions
  • From content-related genre descriptions to a focus on genre features
  • From rigid to more realistic ideas about genres
  • Perspectives on audience
  • 4 Conclusions and discussion
  • References
  • Lesen und Schreiben im Kontext des beruflichen Übergangssystems. Von der Erforschung eines Lernorts zur Inhouse-Fortbildung (Lilo Dorschky)
  • 1 Einleitung
  • 2 Berufsvorbereitungsjahr im Kontext des beruflichen Übergangssystems
  • 3 Erkundungen zum Lernort BVJ: Ergebnisse einer explorativen Studie
  • 3.1 Anlage der Studie
  • 3.2 Beschreibungen und Befunde 1: Lesen und Schreiben
  • 3.3 Beschreibungen und Befunde 2: Unterrichten und Lernen
  • 3.3.1 „Ganz unten“: BVJ-SchülerInnen im Kontext des Berufsschulzentrums
  • 3.3.2 „Sie wollen keine Schule mehr“: Schulmüde BVJ-SchülerInnen?
  • 3.3.3 Die SchülerInnen „bei der Stange halten“ – Strategien im Umgang mit BVJ-SchülerInnen
  • Strategie 1: Beziehungsarbeit leisten
  • Strategie 2: Erfolgserlebnisse ermöglichen
  • Strategie 3: Auszeiten vom Schulunterricht organisieren
  • 4 Zur Gestaltung des Lernorts BVJ: Inhouse-Fortbildung für Lehrkräfte im BVJ
  • 5 Diskussion und Ausblick
  • 5.1 Diskussion: Forschung und Fortbildung in der Zusammenschau
  • 5.2 Ausblick: Lesen und Schreiben fördern im Kontext des BVJs? Einige abschließende Überlegungen
  • Literatur
  • Vom fokussierten zum beiläufigen Schreiben. Sprachgebrauchswandel in journalistischer Nachrichtenproduktion (Daniel Perrin / Aleksandra Gnach)
  • 1 Fokussiertes und beiläufiges Schreiben
  • 2 Beiläufiges Schreiben als Praktik
  • 3 Beiläufiges Schreiben in öffentlicher Kommunikation
  • 4 Medienwandel und Wandel journalistischer Textproduktionspraktiken
  • 4.1 1998: Alte Produktionsmuster auf neue Situationen übertragen
  • 4.2 2007: Redaktionsstrukturen von unten her aufbrechen mit Webrecherche
  • 4.3 2013: Social Media zur Vor-/Nachbearbeitung massenmedialer Angebote
  • 4.4 2015: Journalistisches Community Management
  • 5 Fazit: Beiläufiges Schreiben verweist auf Medien- und Berufsrollenwandel
  • Literatur
  • Texte in „Leichter Sprache“ schreiben. Zwischen Regelerfüllung und Kontext-Angemessenheit (Bettina M. Bock)
  • 1 Vorhaben
  • 2 Zur derzeitigen Situation: Schreiben in „Leichter Sprache“
  • 2.1 Schreiben nach Regeln: Erfüllen eines Normkodex und Imitation der üblichen Praxis
  • 2.2 Einfaches, starres Regelprinzip vs. Angemessenheit
  • 2.3 Verständnis des Textproduktionsvorgangs: Sprache als variable Hülle eines nicht wesentlich veränderten inhaltlichen Kerns
  • 3 Anspruchsvolle Schreibaufgabe
  • 4 Interviews
  • 4.1 Interview 1: Ausrichtung des Schreibens am spezifischen Ziel und Adressatendifferenzierung
  • 4.2 Interview 2: Ausrichtung des Schreibens an Regeln und Adressaten
  • 5 Fazit
  • Literatur
  • Über die Autoren
  • Namenregister
  • Sachregister

Dagmar Knorr / Katrin Lehnen / Kirsten Schindler (Hrsg.)

Schreiben im Übergang von Bildungsinstitutionen

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Herausgeberangaben

DAGMAR KNORR ist fachliche Leiterin der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit am Universitätskolleg der Universität Hamburg.

KATRIN LEHNEN ist Professorin für Germanistische Sprach- und Mediendidaktik an der Universität Gießen sowie Geschäftsführende Direktorin des dortigen Zentrums für Medien und Interaktivität (ZMI).

KIRSTEN SCHINDLER ist Oberstudienrätin im Hochschuldienst am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II an der Universität zu Köln. Sie vertritt die Professur für Deutsche Sprache und ihre Didaktik.

Über das Buch

Der Wechsel in neue institutionelle Kontexte wird häufig aufgrund von veränderten Kommunikationsabläufen, unvertrauten Textsorten und fehlenden Schreibroutinen als schwierig empfunden. Der Beginn eines Studiums, der Einstieg in den Beruf oder der Wechsel von einer beruflichen Position sind dafür Beispiele. Solche Übergänge sind nicht selten mit Reibungsverlusten und langwierigen Enkulturationsprozessen verbunden. Der Band versammelt Beiträge, die sich mit der Erforschung von Übergängen beschäftigen und didaktisch-methodische Konzepte zu deren Gestaltung unterbreiten. Neben schulischen, hochschulischen und beruflichen Übergängen thematisieren sie auch solche, die durch veränderte Schreibtechnologien und Schreibformate gestiftet sind beziehungsweise durch die Entwicklung neuer Sprachformen angeregt werden.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhalt

Vorwort

Katrin Lehnen und Kirsten Schindler

Schreiben im Übergang – Übergänge im Schreiben. Überlegungen zu einem losen Konzept und Überblick über den Band

Maik Philipp

Schreibunterricht in und zwischen den Bildungsetappen des Schulsystems. Übergänge oder Sollbruchstellen? Ein (internationaler) Forschungsüberblick

Christoph Bräuer, Melanie Brinkschulte und Robert Halagan

Strategien im akademischen Schreiben. Zum Potential von Schreibstrategien im Rahmen einer Unterrichtsreihe zu „Wissenschaftspropädeutik im Seminarfach“ an Gymnasien

Andreas Seidler

Die Rezension. Eine Textsorte im professionellen, privaten und schulischen Kontext

Ines Lammertz und Heidrun Heinke

Entwicklung eines Testinstruments zur Erhebung der Reviewing-Kompetenz

Carmen Heine und Dagmar Knorr

Selbstreflexion akademischen Schreibhandelns anstoßen. Nicht-direktive Gesprächsführung als Haltung des Betreuenden

Jacqueline van Kruiningen and Robin de Boer

Writing about professional writing. Students’ metacognitive awareness with regard to professional writing tasks

Lilo Dorschky

Lesen und Schreiben im Kontext des beruflichen Übergangssystems. Von der Erforschung eines Lernorts zur Inhouse-Fortbildung←5 | 6→

Daniel Perrin und Aleksandra Gnach

Vom fokussierten zum beiläufigen Schreiben: Sprachgebrauchswandel in journalistischer Nachrichtenproduktion

Bettina M. Bock

Texte in „Leichter Sprache“ schreiben. Zwischen Regelerfüllung und Kontext-Angemessenheit

Über die Autoren

Namenregister

Sachregister←6 | 7→

Vorwort

Schreiben ist ein lebenslanger Prozess, der – biografisch und sozialisatorisch – fast immer durch Übergänge geprägt ist: In der Schule wird gelernt, wie man eine Geschichte, einen Bericht oder eine Erörterung schreibt, im Studium werden Thesenpapiere, Seminararbeiten oder Laborprotokolle verfertigt, im Beruf hat man es mit Anträgen, Artikeln und Gutachten zu tun. Der Wechsel in neue berufliche, institutionelle und private Kontexte ist oft durch schwierige Übergänge mit entsprechend langwierigen Erwerbsprozessen geprägt. Die didaktische Gestaltung und gezielte Entlastung solcher Übergänge ist Gegenstand einer immer regeren Forschung. Der vorliegende Band geht auf das XI. Prowitec-Symposion „Schreiben im Übergang – Übergänge gestalten“ an der Universität zu Köln im Mai 2015 zurück. Dort wurden theoretische Konzepte und empirische Studien zur Ausbildung und Professionalisierung übergangsbestimmter Schreibkompetenzen in Schule, Hochschule, Beruf – aber durchaus auch anderen (semi-)professionellen – Kontexten vorgestellt und angeregt diskutiert. Die Prowitec-Symposien erkunden seit nunmehr 20 Jahren sich verändernde Schreibumgebungen, Textproduktionspraxen und mediale Entwicklungen aus unterschiedlichen disziplinären und methodischen Perspektiven.

Die Produktion eines Sammelbandes gelingt nur, wenn sich viele Personen daran beteiligen. Wir danken an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die durch ihre pünktliche Einreichung der Beiträge den Grundstein für dieses Vorhaben gelegt haben. Unser Dank gilt auch den zahlreichen Gutachterinnen und Gutachtern, die die Qualität des Bandes durch ihre Bereitschaft gesichert haben, sich an dem double-blind Reviewverfahren zu beteiligen.

Für die finanzielle Unterstützung danken wir dem Institut für Deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln und der Arbeitsgruppe Prowitec.

Hamburg, Gießen und Köln im August 2016

Dagmar Knorr, Katrin Lehnen und Kirsten Schindler←7 | 8→ ←8 | 9→

Details

Seiten
225
Jahr
2017
ISBN (ePUB)
9783631704301
ISBN (PDF)
9783653061321
ISBN (MOBI)
9783631704318
ISBN (Hardcover)
9783631669891
DOI
10.3726/b10490
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Dezember)
Schlagworte
Akademisches Schreiben Bildungsinstitutionen Berufliches Schreiben Schreiben im Journalismus Schreiben in der Schule
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 225 S., 11 s/w Abb., 17 s/w Tab.

Biographische Angaben

Dagmar Knorr (Band-Herausgeber:in) Katrin Lehnen (Band-Herausgeber:in) Kirsten Schindler (Band-Herausgeber:in)

Dagmar Knorr ist fachliche Leiterin der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit am Universitätskolleg der Universität Hamburg. Katrin Lehnen ist Professorin für Germanistische Sprach- und Mediendidaktik an der Universität Gießen sowie Geschäftsführende Direktorin des dortigen Zentrums für Medien und Interaktivität (ZMI). Kirsten Schindler ist Oberstudienrätin im Hochschuldienst am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II an der Universität zu Köln. Sie vertritt die Professur für Deutsche Sprache und ihre Didaktik.

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