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Die Genese volkswirtschaftlicher Inhalte sowie deren Status quo im Rahmen lernfeldbasierter Curricula des kaufmännischen Berufsbildungsbereichs

von Christoph Maus (Autor:in)
©2016 Dissertation XXX, 494 Seiten

Zusammenfassung

Der Autor untersucht den Stellenwert volkswirtschaftlicher Inhalte innerhalb der kaufmännischen Berufsbildung. Während fachorientierte Lehrpläne durch enge inhaltliche Vorgaben gekennzeichnet sind, eröffnen lernfeldbasierte Rahmenlehrpläne mit Blick auf die unterrichtliche Umsetzung unterschiedliche inhaltliche Schwerpunktsetzungen. Der Autor zeichnet die fachliche Genese volkswirtschaftlicher Inhalte nach und prüft, welche Einflussfaktoren die unterrichtliche Relevanz volkswirtschaftlicher Inhalte beeinflussen. In diesem Rahmen stehen personelle Aspekte auf Seiten der Lehrpersonen sowie die Wirkung von Abschlussprüfungen im Fokus der Arbeit.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Anhangsverzeichnis
  • 1 Einführung
  • 1.1 Forschungsgegenstand
  • 1.1.1 Lernfeldbasierte Curricula als Grundlage berufsbegleitenden Schulunterrichts
  • 1.1.2 Bipolare Strukturen volkswirtschaftlicher Bildungsinhalte
  • 1.2 Diskussionsstand lernfeldbasierter Curricula
  • 1.3 Forschungsbedarf und Hypothesenformulierung
  • 1.3.1 Hypothesengenerierung zur volkswirtschaftlichen Curriculargenese
  • 1.3.2 Hypothesengenerierung zur Dimensionierung volkswirtschaftlicher Inhalte innerhalb lernfeldbasierter Curricula
  • 1.3.3 Modelltheoretische Fundierung zur Hypothesengenerierung – der Einfluss personenbezogener Merkmale auf die subjektive Inhaltsbewertung
  • 1.3.3.1 Hypothesengenerierung zu geschlechtsspezifischen Merkmalen
  • 1.3.3.2 Hypothesengenerierung zu ausbildungsspezifischen Merkmalen
  • 1.3.3.3 Hypothesengenerierung zu berufserfahrungsspezifischen Merkmalen
  • 1.3.3.4 Hypothesengenerierung zu fachstudienspezifischen Merkmalen
  • 1.3.3.5 Hypothesengenerierung zur subjektiven Bewertung zeitlicher Rahmenbedingungen
  • 1.3.4 Hypothesengenerierung zur inhaltskonstituierenden Wirkung der IHK-Abschlussprüfung
  • 1.4 Forschungsaufbau und Struktur der Arbeit
  • 2 Die volkswirtschaftliche Curriculargenese aus wirtschaftshistorischer Sicht
  • 2.1 Heterogene Themenimplementierung im schulischen und akademischen Bildungsbereich während des Merkantilismus
  • 2.2 Die Ausrichtung kaufmännischer Bildungsinhalte im Kontext neuhumanistischer Geistesströmungen
  • 2.3 Kaufmännische Curricularentwicklungen im Kontext aufkommender institutioneller Berufsbildung im frühen 20. Jahrhundert
  • 2.4 Die Inhalte kaufmännischen Unterrichts während des Ersten Weltkriegs
  • 2.5 Strukturelle Entwicklung des kaufmännischen Schulsystems während der Weimarer Republik
  • 2.6 Die Volkswirtschaftslehre als Ideologieträger während der nationalsozialistischen Zeit
  • 2.7 Die Entwicklung eines eigenständigen volkswirtschaftlichen Fachs während der Nachkriegszeit
  • 3 Zwischenergebnis: Die Bedingungsfaktoren volkswirtschaftlicher Curriculargenese
  • 4 Die strukturelle Neuorganisation in Form handlungsorientierter Lernfeldcurricula
  • 5 Die empirische, fragebogengestützte Überprüfung aktueller Rahmenlehrpläne
  • 5.1 Begründung der Methodenwahl
  • 5.2 Beschreibung der Zielgruppe
  • 5.2.1 Zielgruppenbeschreibung anhand der curricularen Auswahl
  • 5.2.2 Quantitative Zielgruppenbeschreibung
  • 5.3 Aufbau und Struktur des Fragebogens
  • 5.3.1 Auswahl der Fragestellung
  • 5.3.2 Auswahl der Frageform
  • 5.3.3 Auswahl der Skalierung
  • 5.3.4 Gütekriterienermittlung des Erhebungsinstruments
  • 5.3.5 Exkurs: Messniveau der Variablen und die ‚undermeasurement-Kontroverse‘
  • 5.4 Zeitlicher Verlauf der empirischen Studie
  • 6 Ergebnisse der Studie
  • 6.1 Deskriptive Verteilungsgrößen
  • 6.1.1 Personelle Verteilung
  • 6.1.2 Inhaltsbezogene Relevanzbewertung
  • 6.1.3 Bewertung der zeitlichen Vorgaben
  • 6.1.4 Sozialform und Medieneinsatz
  • 6.2 Induktive Auswertung zur Hypothesenüberprüfung
  • 6.2.1 Korrelationen zu fachinhaltlichen Bewertungen basierend auf Persönlichkeitsmerkmalen
  • 6.2.1.1 Geschlechtsspezifische Ergebnisse
  • 6.2.1.2 Ausbildungsspezifische Ergebnisse
  • 6.2.1.3 Erfahrungsspezifische Ergebnisse
  • 6.2.1.4 Fachstudienbezogene Ergebnisse
  • 6.2.2 Soziodemographisch basierte Korrelationsbeziehungen unterrichtlicher Faktoren
  • 6.2.2.1 Soziodemographische Einflüsse auf zeitliche Unterrichtsfaktoren
  • 6.2.2.2 Soziodemographische Einflüsse auf die Unterrichtsorganisation
  • 7 Die Abschlussprüfung der IHK als inhaltskonstituierender Faktor
  • 8 Einordnung der quantitativen Ergebnisse
  • 9 Studienergebnisse und -restriktionen
  • 9.1 Untersuchungsrestriktionen und weitergehender Forschungsbedarf
  • 9.2 Ergebnis und Ausblick
  • 10 Anhang
  • 11 Literaturverzeichnis

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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Handlungskompetenz: Dimensionen und deren Akzentuierung

Abbildung 2: Exemplarischer Aufbau eines Lernfelds anhand des Lernfelds Nr. 8 des Ausbildungsberufs ‚Industriekaufmann/Industriekauffrau‘

Abbildung 3: Zusammenhang zwischen Handlungsfeldern, Lernfeldern und Lernsituationen

Abbildung 4: Unterscheidung zwischen lerngebiets- und lernfeldorientierter Lehrplankonstruktion (1999)

Abbildung 5: Das didaktische Dreieck

Abbildung 6: Angebots-Nutzungs-Modell der Unterrichtswirksamkeit nach Helmke

Abbildung 7: Angebots-Nutzungs-Modell der Unterrichtsqualität und -wirksamkeit nach Reusser/Pauli

Abbildung 8: Übersicht zur Lehrerexpertise und Unterrichtsqualität nach Helmke

Abbildung 9: Definition subjektiver Theorien

Abbildung 10: Problemfelder didaktischer Theoriebildung nach Achtenhagen/Heidenreich/Sembill

Abbildung 11: Hemmnisse einer Ausweitung der Handlungsorientierung im kaufmännischen Unterricht nach Seifried

Abbildung 12: Eignung des Frontalunterrichts aus der Sicht (angehender) Handelslehrer nach Seifried

Abbildung 13: Schematische Darstellung der durchgeführten Studie

Abbildung 14: Stundentafel der Hamburger Handelsakademie (1778)

Abbildung 15: Stundenplan der Wiener Realakademie 1814

Abbildung 16: Stundentafel der Handelsschule der Vereinigung „kaufmännische Innungshalle“ Gotha (1818)

Abbildung 17: Stundentafel der Lehrlingsabteilung der Öffentlichen Handelslehranstalt Leipzig von 1832 bis 1836 ← xi | xii →

Abbildung 18: Lehrgegenstände der Öffentlichen Lehranstalt Leipzig (1832)

Abbildung 19: Tätigkeit von Groß- und Einzelhandelslehrlingen (um 1898)

Abbildung 20: Stoffauswahl und Verteilung des handelskundlichen Fachs in Preußen und Baden

Abbildung 21: Stundenverteilung der Einjährigen-Lehrlings-Fachkurse in Sachsen (Schuljahr 1913/14)

Abbildung 22: Stundentafel der städtischen Handelsschule Nürnberg (Schuljahr 1914/15)

Abbildung 23: Stundentafel der städtischen Handelsschule für Mädchen in Fürth (Schuljahr 1913/14)

Abbildung 24: Stundenverteilung an der Höheren Handelsschule in Preußen

Abbildung 25: Lehrplan des zweijährigen Kursus für die Höhere Handelsschule für Mädchen

Abbildung 26: Stundentafel der Zweijährigen Höheren Handelsschule für Mädchen in Köln

Abbildung 27: Handelshochschule Mannheim – Zusammensetzung der Studierenden nach Studienziel

Abbildung 28: Inhalte vertiefender volkswirtschaftlicher Vorlesungen (1911)

Abbildung 29: Auszug aus den Ausführbestimmungen zu der Ordnung für die Handelslehrerprüfung an der Handelshochschule zu Berlin

Abbildung 30: Inhalte des volkswirtschaftlichen Vortragskurs der Vereinigung für Wirtschafts- und Gewerbekunde zu Berlin (Sommerhalbjahr 1910)

Abbildung 31: Stundentafel der Wirtschaftsoberschule Dresden (~1925)

Abbildung 32: Bildungsplan der kaufmännischen Berufsschule in Berlin (~1925)

Abbildung 33: Lehrplan der Verkäuferinnenschule in Witten (1928)

Abbildung 34: Stundentafel der zweijährigen Handelsschule Bielefeld

Abbildung 35: Stundentafel der zweijährigen Höheren Handelsschule (~1932) ← xii | xiii →

Abbildung 36: Diplomprüfung für Kaufleute und Handelslehrer in Preußen (1925)

Abbildung 37: Prüfungsthemen der Kaufmannsgehilfenprüfung (1935)

Abbildung 38: Aufsatzthemen der schriftlichen Kaufmannsgehilfenprüfung (1935)

Abbildung 39: Die Verteilungsfunktion des Güterhandels (1935)

Abbildung 40: Aufgaben eines Lehrlings innerhalb des Berufsbildungsplans (1939/40)

Abbildung 41: Stundentafel für die Einzelhandelsklassen der kaufmännischen Berufsschule (1939)

Abbildung 42: Stundentafel für Großhandelslehrlinge in der kaufmännischen Berufsschule (1942)

Abbildung 43: Stundentafel einer Mädchenklasse für Großhandelslehrlinge in der kaufmännischen Berufsschule (1942)

Abbildung 44: Stoffplan des Fachs ‚Reichskunde‘ (1942)

Abbildung 45: Lehrstoff des dritten Lehrjahres für Großhandelskaufmänner (1942, Auszug)

Abbildung 46: Stundentafel der kaufmännischen Berufsschule in Bayern (1948)

Abbildung 47: Stundentafel kaufmännischer Berufsschulen in der sowjetischen Besatzungszone (1946)

Abbildung 48: Lehrplan einer Bank- und Sparkassenklasse aus Saarbrücken (1962)

Abbildung 49: Berufsbild ‚Bankkaufmann‘ (1961)

Abbildung 50: Stundentafel für den Lehrberuf ‚Bankkaufmann‘ (1969)

Abbildung 51: Volkswirtschaftliche Unterrichtseinheiten innerhalb des Fachs ‚Wirtschaftslehre‘ für Industriekaufleute (1968)

Abbildung 52: Stundentafel für die Ausbildungsgänge ‚Kaufmann im Groß- und Außenhandel‘, ‚Bankkaufmann‘ und ‚Industriekaufmann‘ (1975)

Abbildung 53: Stundentafel für den Ausbildungsgang ‚Versicherungskaufmann‘ (1975)

Abbildung 54: Stundentafel des Ausbildungsgangs ‚Bürogehilfin‘ (1975)

Abbildung 55: Inhalte des Fachs ‚Volkswirtschaftslehre‘ innerhalb der Ausbildungsgänge ‚Kaufmann im Groß- und ← xiii | xiv → Außenhandel‘, ‚Versicherungskaufmann‘ und ‚Industriekaufmann‘ (1975)

Abbildung 56: Themenkreise des Fachs ‚Volkswirtschaftslehre‘ im Ausbildungsgang ‚Bankkaufmann‘ (1975)

Abbildung 57: Lerngebiete und Lernabschnitte des länderübergreifenden Rahmenlehrplans ‚Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel‘ (1978)

Abbildung 58: Stundentafel im Ausbildungsberuf ‚Industriekaufmann/Industriekauffrau‘ (1982)

Abbildung 59: Übersicht über die Themenkreise und -sektoren des gemeinsamen Lehrplans ‚Volkswirtschaftslehre‘ (1982)

Abbildung 60: Gegenüberstellung der volkswirtschaftlichen Themenkreise des Lehrplans ‚Bankkaufmann‘ (1975) und des übergreifenden Lehrplans ‚Volkswirtschaftslehre‘ (1982)

Abbildung 61: Stundentafel für den Teilzeitunterricht ‚Industriekaufmann/Industriekauffrau‘ (Schuljahr 1995/1996)

Abbildung 62: Lerngebietsübersicht mit Zeitrichtwerten des länderübergreifenden Rahmenlehrplans ‚Industriekaufmann/-frau‘ (1995)

Abbildung 63: Stundentafel im Bildungsgang ‚Industriekauffrau/Industriekaufmann‘ (ab 1997)

Abbildung 64: Lernfeld 4 des Lehrplans zur Erprobung ‚Industriekauffrau/Industriekaufmann‘ (ab Schuljahr 1997/1998)

Abbildung 65: Zeitrichtwerte der volkswirtschaftlich geprägten Lernfelder innerhalb des Erprobungsverfahrens

Abbildung 66: Zeitrichtwerte aktueller volkswirtschaftlich geprägter Lernfelder

Abbildung 67: Exemplarischer Fragebogenaufbau im Lernfeld 6 des Ausbildungsgangs ‚Bankkauffrau/-mann‘ (Auszug)

Abbildung 68: Übersicht über den zeitlichen Ablauf der Studie

Abbildung 69: Studienabschluss der Teilnehmer

Abbildung 70: Erfahrungswerte der Teilnehmer

Abbildung 71: Rücklaufquoten einzelner Bildungsgänge

Abbildung 72: Verteilung wertbeimessender Antworten ← xiv | xv →

Abbildung 73: Verteilung der gesamten Antworten

Abbildung 74: Vergleich hoher gegenüber niedriger Bewertungen innerhalb einzelner Bildungsgänge in %

Abbildung 75: Die Bewertung des Grundlagenthemas ‚Preisstabilität‘

Abbildung 76: Vergleich ausgewählter Grundlagenthemen (Einzelitems) innerhalb ausgewählter Bildungsgänge

Abbildung 77: Einschätzung des tatsächlich zur Verfügung stehenden Zeitumfangs

Abbildung 78: Einschätzung des Verhältnisses zwischen curricularen Zeitrichtwerten und vorgesehenen Inhalten

Abbildung 79: Mittelwertverteilung der Sozialformen

Abbildung 80: Antwortverteilung der Sozialformen, Angaben in %

Abbildung 81: Mittelwertverteilung der gewählten Medien

Abbildung 82: Antwortverteilung der Mediennutzung, Angaben in %

Abbildung 83: Antwortverteilung zwischen den Teilnehmergruppen differenziert nach Berufserfahrung (gerundete Werte)

Abbildung 84: Exemplarische volkswirtschaftliche Prüfungsaufgabe aus der Abschlussprüfung des Bildungsgangs ‚Industriekaufmann/-frau‘

Abbildung 85: Überblick über schulische Fächer innerhalb Höherer Handelsschulen (1916)

Abbildung 86: Unterrichtseinheiten aus dem Lehrplan ‚Industriekaufmann‘ (1968)

Abbildung 87: Unterrichtseinheit aus dem Lehrplan ‚Bankkaufmann‘ (1969)

Abbildung 88: Unterrichtseinheiten aus dem Lehrplan ‚Kaufmann im Groß- und Außenhandel‘ (1969)

Abbildung 89: Unterrichtseinheiten aus dem Lehrplan ‚Speditionskaufmann‘ (1970)

Abbildung 90: Unterrichtseinheiten aus dem Lehrplan ‚Versicherungskaufmann‘ (1971)

Abbildung 91: Unterrichtseinheiten aus dem Lehrplan ‚Bürokaufmann‘ (1972)

Abbildung 92: Ausbildungsberufsbild ‚Bankkaufmann‘ vom 10. Mai 1973 ← xv | xvi →

Abbildung 93: Ausbildungsberufsbild ‚Industriekaufmann‘ vom 10. Mai 1973

Abbildung 94: Ausbildungsberufsbild ‚Versicherungskaufmann‘ vom 10. Mai 1973

Abbildung 95: Ausbildungsberufsbild ‚Kaufmann im Groß- und Außenhandel‘ vom 10. Mai 1973

Abbildung 96: Volkswirtschaftliche Themenkreise (1975)

Abbildung 97: Lerngebiete und Lernabschnitte des länderübergreifenden Rahmenlehrplans ‚Industriekaufmann/Industriekauffrau‘ (1978)

Abbildung 98: Lerngebiete und Lernabschnitte des länderübergreifenden Rahmenlehrplans ‚Speditionskaufmann/Speditionskauffrau‘ (1981)

Abbildung 99: Lerngebiete und Lernabschnitte des länderübergreifenden Rahmenlehrplans ‚Bankkaufmann/Bankkauffrau‘ (1978)

Abbildung 100: Lerngebiete und Lernabschnitte des länderübergreifenden Rahmenlehrplans ‚Versicherungskaufmann/Versicherungskauffrau‘ (1977)

Abbildung 101: Lerngebiete und Lernabschnitte des länderübergreifenden Rahmenlehrplans ‚Kaufmann/Kauffrau in der Grundstücks- und Wohungswirtschaft‘

Abbildung 102: Stundentafel im Ausbildungsberuf ‚Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel‘ (1982)

Abbildung 103: Stundentafel im Ausbildungsberuf ‚Speditionskaufmann/Speditionskauffrau‘ (1987)

Abbildung 104: Stundentafel im Ausbildungsberuf ‚Versicherungskaufmann/Versicherungskauffrau‘ (1982)

Abbildung 105: Stundentafel im Ausbildungsberuf ‚Bankkaufmann/Bankkauffrau‘ (1982)

Abbildung 106: Stundentafel im Ausbildungsberuf ‚Kaufmann/Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft‘ (1983)

Abbildung 107: Gemeinsamer Lehrplan für das Fach ‚Volkswirtschaftslehre‘ in der Berufsschule (1982)

Abbildung 108: Stundentafel im Bildungsgang ‚Speditionskauffrau/Speditionskaufmann‘ (ab 1997) ← xvi | xvii →

Abbildung 109: Stundentafel im Bildungsgang ‚Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel‘ (ab 1997)

Abbildung 110: Stundentafel im Bildungsgang ‚Automobilkauffrau/Automobilkaufmann‘ (ab 1999)

Abbildung 111: Stundentafel im Bildungsgang ‚Bankkauffrau/Bankkaufmann‘ (ab 1999)

Abbildung 112: Lernfeld 4 des Lehrplans zur Erprobung im Bildungsgang ‚Speditionskauffrau/Speditionskaufmann‘ (ab Schuljahr 1997/1998)

Abbildung 113: Lernfeld 4 des Lehrplans zur Erprobung im Bildungsgang ‚Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel‘ (ab Schuljahr 1997/1998)

Abbildung 114: Lernfeld 9 des Lehrplans zur Erprobung im Bildungsgang ‚Automobilkauffrau/Automobilkaufmann‘ (1998)

Abbildung 115: Lernfeld 6 des Lehrplans zur Erprobung im Bildungsgang ‚Bankkauffrau/Bankkaufmann‘ (1998)

Abbildung 116: Lernfeld 12 des Lehrplans zur Erprobung im Bildungsgang ‚Bankkauffrau/Bankkaufmann‘ (1998)

Abbildung 117: Lernfeld 9 des Bildungsgangs ‚Automobilkaufmann/Automobilkauffrau‘

Abbildung 118: Lernfeld 6 des Bildungsgangs ‚Bankkaufmann/Bankkauffrau‘

Details

Seiten
XXX, 494
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783631705667
ISBN (ePUB)
9783631705674
ISBN (MOBI)
9783631705681
ISBN (Hardcover)
9783631700778
DOI
10.3726/b10403
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Oktober)
Schlagworte
IHK-Abschlussprüfung Historie Curricula VWL Curricula Unterrichtliche Einflussfaktoren Volkswirtschaftliche Schulinhalte Lernfeldcurricula
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2016. XXX, 494 S., 123 s/w Abb., 167 s/w Tab.

Biographische Angaben

Christoph Maus (Autor:in)

Christoph Maus studierte Lehramt an Berufskollegs an der RWTH Aachen. Er wurde im Bereich Wirtschaftsdidaktik an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der RWTH Aachen promoviert.

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