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Die Ausprägung des Gläubigerschutzes in der geschichtlichen Entwicklung des Aktienrechts

von Maike Sauter (Autor:in)
©2017 Dissertation 210 Seiten

Zusammenfassung

Die Autorin untersucht die Entwicklung gläubigerschützender Normen in der Geschichte des Aktienrechts. Es werden Elemente der Chaostheorie, Evolutionswissenschaft und der Pfadabhängigkeit zu einem dogmatischen Grundgerüst der Entwicklung von Rechtsnormen kombiniert und rechtliche Normen und Regelungen des Aktionärsschutzes zu regulatorischen Wirkungseinheiten zusammengefasst. Die Autorin erklärt Entstehungsmuster für identifizierte Paradigmen. Methodisch wird die zweihundertjährige Geschichte der aktienrechtlichen Gläubigerschutzregelungen in Deutschland erfasst und ihre aktuelle Bedeutung und Zukunftsfähigkeit bewertet. Die Untersuchung ist deshalb zugleich historisch und von besonderer Aktualität.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • A. Vorbemerkungen
  • I. Vom Zweck und Nutzen einer Analyse der Ausprägung des Gläubigerschutzes
  • 1. Die Analyse der Ausprägung aktienrechtlicher Gläubigerschutzmechanismen
  • 2. Die Wirkung gesetzlicher Gläubigerschutzmechanismen im Aktienrecht
  • II. Zur Einordnung der gesellschaftsrechtlichen Reformdiskussion
  • III. Gang der Untersuchung
  • B. Theoretisches Grundgerüst einer Entwicklung rechtlicher Normen
  • I. Zum Erfordernis einer Theorie der Rechtsnormentwicklung
  • II. Effizienz als Maßstab guter Gläubigerschutznormen
  • 1. Effizienz oder Ineffizienz aktienrechtlicher Gläubigerschutznormen
  • 2. Tauglichkeit eines mathematisch-technischen Effizienzbegriffs
  • III. Chaostheorie, Evolutionswissenschaft und Pfadabhängigkeit aktienrechtlicher Normen
  • 1. Chaostheorie im Aktienrecht
  • 1.1 Aktienrechtliche Gläubigerschutzvorschriften als komplexes System
  • 1.2 Der Einfluss des Zufalls auf komplexe Systeme
  • 2. Evolution aktienrechtlicher Normsysteme
  • 2.1 Globales versus lokales Optimum als Entwicklungsrichtung
  • 2.2 Unterschiede der Rechtsentwicklung zur natürlichen Evolution
  • 3. Das Prinzip der Pfadabhängigkeit im Aktienrecht
  • 3.1 Der Begriff des rechtlichen Paradigmas
  • 3.2 Untergruppen der Pfadabhängigkeit rechtlicher Paradigmen
  • 3.2.1 Schwach, gemäßigt oder stark pfadabhängige Rechtsinstitute
  • 3.2.2 Die Appellfunktion einer Kategorisierung
  • 3.2.3 Die Aussagekraft einer Kategorisierung
  • 3.3 Die Stabilität eines rechtlichen Paradigmas
  • 3.4 Die Überwindung der Pfadabhängigkeit durch Paradigmenwechsel
  • 3.4.1 Der Wettbewerb und die Konvergenz verschiedener Rechtssysteme
  • a) Der Wettbewerb funktionsäquivalenter Paradigmen
  • b) Mangelnder Wettbewerb als Ursache von Pfadabhängigkeit?
  • c) Tauglichkeit des Konzepts einer Konvergenz der Rechtssysteme
  • 3.4.2 Erleichterungen des Paradigmenwechsels durch nationale Skandale und Krisen
  • a) Aktienrecht als Gesellschaftsrecht im wörtlichen Sinne
  • b) Der Aufbau von innerem Druck durch nationale Krisen
  • c) Der Einfluss von Wirtschaftskrisen auf das deutsche Aktienrecht
  • 3.4.3 Zwischenergebnis zur Überwindung von Paradigmenstabilität im Aktienrecht
  • IV. Zusammenfassung der vorgestellten Theorie der Rechtsentwicklung
  • C. Gesetzlicher Gläubigerschutz im Aktienrecht
  • I. Der Gläubigerbegriff und Gläubigergruppen im Aktienrecht
  • 1. Die Gläubiger einer Aktiengesellschaft
  • 2. Verschiedene Gruppen innerhalb der Gläubigerschaft
  • II. Spezifische Risiken der Gläubiger von Aktiengesellschaften
  • 1. Das allgemeine Geschäftsrisiko der Aktiengesellschaft
  • 1.1 Die Trennung von Aktiengesellschafts- und Aktionärsvermögen
  • 1.2 Das Stufenverhältnis in der Risikotragungspflicht zwischen Aktionären und Gläubigern der Aktiengesellschaft
  • 2. Vorvertragliche Informationsasymmetrien
  • 3. Nachträglich gläubigerschädigendes Verhalten
  • 3.1 Das Problem der nachträglichen Unterinvestition
  • 3.2 Das Problem der Überinvestition
  • 3.3 Das Problem einer Erhöhung des Verschuldungsgrades („Leverage“)
  • 4. Gesamtdarstellung der Gefahren für Gläubiger einer Aktiengesellschaft
  • III. Notwendigkeit eines gesetzlichen Gläubigerschutzsystems im Aktienrecht
  • 1. Die Kritik an einem gesetzlichen Gläubigerschutzsystem im Aktienrecht
  • 2. Stellungnahme zur Notwendigkeit gesetzlicher Gläubigerschutzregelungen
  • 3. Das Maß des gesetzlichen Gläubigerschutzes im Aktienrecht
  • D. Die einzelnen Gläubigerschutzparadigmen des Aktienrechts in ihrer historischen Entwicklung
  • I. Die Satzungsstrenge als Grundpfeiler zwingenden Gläubigerschutzrechts im deutschen Aktienrecht
  • 1. Staatliche Aufsicht und Satzungsfreiheit als Vorläufer der Satzungsstrenge
  • 2. Die Entstehung eines Paradigmas der Satzungsstrenge
  • 3. Gläubigerschutz durch Satzungsstrenge
  • II. Die Finanzverfassung der Aktiengesellschaft unter Gläubigerschutzaspekten
  • 1. Aktienrechtliche Regelungen zur Kapitalaufbringung in der geschichtlichen Entwicklung
  • 1.1 Das Paradigma einer festen Grundkapitalziffer
  • 1.2 Die Regelungen zur Aufbringung des Nennkapitals
  • 1.3 Das Paradigma eines gesetzlichen Mindestkapitals als Gläubigerschutzinstrument
  • 1.3.1 Die Entstehung des Paradigmas eines gesetzlichen Mindestkapitals im deutschen Aktienrecht
  • 1.3.2 Der Bruch mit dem Paradigma eines Mindestkapitalerfordernisses im Recht der Kapitalgesellschaften
  • 1.3.3 Zum Erfordernis eines gesetzlichen Mindestkapitals im Aktienrecht
  • 1.4 Die Ausprägung der Regelungen zur (verdeckten) Sacheinlage
  • 1.5 Zusammenfassung zum Gläubigerschutz durch aktienrechtliche Kapitalaufbringungsregelungen
  • 2. Aktienrechtliche Regelungen zur Kapitalerhaltung in der geschichtlichen Entwicklung
  • 2.1 Das Verbot einer Rückgewähr von Einlagen an die Aktionäre
  • 2.2 Das aktienrechtliche Zinsverbot
  • 2.3 Der Rückerwerb eigener Aktien der Aktiengesellschaft
  • 2.4 Die Regelung und Bemessung der Ausschüttung von Gesellschaftsvermögen an Aktionäre
  • 2.4.1 Das System der bilanziellen Kapitalerhaltung als Status Quo
  • 2.4.2 Kritik am bilanzgestützten europäischen Kapitalerhaltungssystem
  • 2.4.3 „Solvenztests“ im bisherigen deutschen Aktienrecht
  • 2.4.4 Das Kapitalschutzregime de lege ferenda
  • 2.4.5 „Solvenztest“ versus „Bilanztest“ – eine Stellungnahme
  • 2.5 Zusammenfassung zum Gläubigerschutz durch aktienrechtliche Kapitalerhaltungsregeln
  • 3. Zusammenfassung zum Gläubigerschutz durch Regelungen der aktienrechtlichen Finanzverfassung
  • III. Rechnungslegung, Rechnungsprüfung, Publizität und die Entwicklung des Gewinnbegriffs unter Gläubigerschutzaspekten
  • 1. Geschichtliche Ausprägung von Rechnungslegungsnormen und Publizitätserfordernissen
  • 2. Herausforderung bilanzrechtlicher Grundsätze auf europäischer und deutscher Ebene
  • 2.1 IFRS, IAS und die Auswirkungen auf das Kapitalschutzsystem
  • 2.2 „HGB-Bilanzierung“ versus „Bilanzierung nach IAS / IFRS“ unter Gläubigerschutzaspekten
  • 2.3 Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz als Aktualisierung des Gläubigerschutzes
  • 3. Zusammenfassung zum aktienrechtlichen Gläubigerschutz durch Rechnungslegungsnormen und Publizitätsregelungen
  • IV. Die Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft
  • V. Durchbrechungen der Haftungsbeschränkung zugunsten der Gläubiger der Aktiengesellschaft
  • 1. Allgemeine Durchbrechungen des Trennungsprinzips
  • 2. Durchgriffsmöglichkeiten für Deliktsgläubiger?
  • E. Die Funktionsfähigkeit des aktienrechtlichen Gläubigerschutzsystems
  • 1. Paradigmen und Paradigmenwechsel im deutschen Aktienrecht
  • 2. Gläubigergruppen und Gläubigerrisiken
  • 2.1 Das Risiko vorvertraglicher Informationsasymmetrien und anfänglicher materieller Unterinvestition
  • 2.2 Die Risiken nachträglicher Unter- und Überinvestition
  • 2.3 Das Risiko einer Erhöhung der Verschuldensquote
  • 3. Zusammenfassung zur Funktionsfähigkeit
  • F. Schlussfolgerungen
  • Reihenübersicht

Maike Sauter

Die Ausprägung des Gläubigerschutzes
in der geschichtlichen Entwicklung des
Aktienrechts

Autorenangaben

Maike Sauter hat Rechtswissenschaften in Hamburg, Buenos Aires und Oxford studiert und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main promoviert. Sie ist als Rechtsanwältin einer wirtschaftsberatenden Sozietät im Gesellschaftsrecht und M&A tätig und Autorin mehrerer Aufsätze in Fachzeitschriften.

Über das Buch

Die Autorin untersucht die Entwicklung gläubigerschützender Normen in der Geschichte des Aktienrechts. Es werden Elemente der Chaostheorie, Evolutionswissenschaft und der Pfadabhängigkeit zu einem dogmatischen Grundgerüst der Entwicklung von Rechtsnormen kombiniert und rechtliche Normen und Regelungen des Aktionärsschutzes zu regulatorischen Wirkungseinheiten zusammengefasst. Die Autorin erklärt Entstehungsmuster für identifizierte Paradigmen. Methodisch wird die zweihundertjährige Geschichte der aktienrechtlichen Gläubigerschutzregelungen in Deutschland erfasst und ihre aktuelle Bedeutung und Zukunftsfähigkeit bewertet. Die Untersuchung ist deshalb zugleich historisch und von besonderer Aktualität.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Vorwort

Diese Arbeit wurde vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main im Sommer 2015 als Dissertation angenommen.

Meinem Doktorvater Herrn Professor Dr. Dres. h.c. Theodor Baums danke ich aus vollem Herzen für die stete und uneingeschränkte Unterstützung dieser Arbeit und aller meiner Projekte in den letzten Jahren. Frau Professor Dr. Katja Langenbucher danke ich für die rasche und freundliche Erstattung des Zweitgutachtens. Für das Angebot der Aufnahme dieser Arbeit in die vorliegende Schriftenreihe danke ich neben meinen Gutachtern auch dem Vorsitzenden der Prüfungskommission, Herrn Professor Dr. Tobias Tröger, sehr herzlich.

Mein persönlicher Dank gilt meiner Familie und besonders meinem Ehemann, Gunnar Schmitt-Sauter, für ihre Geduld und ihren bedingungslosen Glauben an mich und meine Arbeit. Für ihre stete Diskussionsbereitschaft und Unterstützung danke ich herzlich Frau Dr. Ulrike Malcher und Frau Dr. Annelen Micus. Mit den ehemaligen Kollegen am Lehrstuhl und am Institute for Law and Finance in Frankfurt am Main durfte ich viele anregende Diskussionen und Gespräche führen, die zur Fertigstellung dieser Arbeit sehr beigetragen haben – hierfür sei auch ihnen herzlich gedankt.←V | VI→ ←VI | VII→

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

A. Vorbemerkungen

I. Vom Zweck und Nutzen einer Analyse der Ausprägung des Gläubigerschutzes

1. Die Analyse der Ausprägung aktienrechtlicher Gläubigerschutzmechanismen

2. Die Wirkung gesetzlicher Gläubigerschutzmechanismen im Aktienrecht

II. Zur Einordnung der gesellschaftsrechtlichen Reformdiskussion

III. Gang der Untersuchung

B. Theoretisches Grundgerüst einer Entwicklung rechtlicher Normen

I. Zum Erfordernis einer Theorie der Rechtsnormentwicklung

II. Effizienz als Maßstab guter Gläubigerschutznormen

1. Effizienz oder Ineffizienz aktienrechtlicher Gläubigerschutznormen

2. Tauglichkeit eines mathematisch-technischen Effizienzbegriffs

III. Chaostheorie, Evolutionswissenschaft und Pfadabhängigkeit aktienrechtlicher Normen

1. Chaostheorie im Aktienrecht

1.1 Aktienrechtliche Gläubigerschutzvorschriften als komplexes System

1.2 Der Einfluss des Zufalls auf komplexe Systeme

2. Evolution aktienrechtlicher Normsysteme

2.1 Globales versus lokales Optimum als Entwicklungsrichtung

2.2 Unterschiede der Rechtsentwicklung zur natürlichen Evolution

3. Das Prinzip der Pfadabhängigkeit im Aktienrecht

3.1 Der Begriff des rechtlichen Paradigmas

3.2 Untergruppen der Pfadabhängigkeit rechtlicher Paradigmen ←VII | VIII→

3.2.1 Schwach, gemäßigt oder stark pfadabhängige Rechtsinstitute

3.2.2 Die Appellfunktion einer Kategorisierung

3.2.3 Die Aussagekraft einer Kategorisierung

3.3 Die Stabilität eines rechtlichen Paradigmas

3.4 Die Überwindung der Pfadabhängigkeit durch Paradigmenwechsel

3.4.1 Der Wettbewerb und die Konvergenz verschiedener Rechtssysteme

a) Der Wettbewerb funktionsäquivalenter Paradigmen

b) Mangelnder Wettbewerb als Ursache von Pfadabhängigkeit?

c) Tauglichkeit des Konzepts einer Konvergenz der Rechtssysteme

3.4.2 Erleichterungen des Paradigmenwechsels durch nationale Skandale und Krisen

a) Aktienrecht als Gesellschaftsrecht im wörtlichen Sinne

b) Der Aufbau von innerem Druck durch nationale Krisen

c) Der Einfluss von Wirtschaftskrisen auf das deutsche Aktienrecht

3.4.3 Zwischenergebnis zur Überwindung von Paradigmenstabilität im Aktienrecht

IV. Zusammenfassung der vorgestellten Theorie der Rechtsentwicklung

C. Gesetzlicher Gläubigerschutz im Aktienrecht

I. Der Gläubigerbegriff und Gläubigergruppen im Aktienrecht

1. Die Gläubiger einer Aktiengesellschaft

2. Verschiedene Gruppen innerhalb der Gläubigerschaft

II. Spezifische Risiken der Gläubiger von Aktiengesellschaften

1. Das allgemeine Geschäftsrisiko der Aktiengesellschaft

1.1 Die Trennung von Aktiengesellschafts- und Aktionärsvermögen

1.2 Das Stufenverhältnis in der Risikotragungspflicht zwischen Aktionären und Gläubigern der Aktiengesellschaft

2. Vorvertragliche Informationsasymmetrien ←VIII | IX→

3. Nachträglich gläubigerschädigendes Verhalten

3.1 Das Problem der nachträglichen Unterinvestition

3.2 Das Problem der Überinvestition

3.3 Das Problem einer Erhöhung des Verschuldungsgrades („Leverage“)

4. Gesamtdarstellung der Gefahren für Gläubiger einer Aktiengesellschaft

III. Notwendigkeit eines gesetzlichen Gläubigerschutzsystems im Aktienrecht

1. Die Kritik an einem gesetzlichen Gläubigerschutzsystem im Aktienrecht

2. Stellungnahme zur Notwendigkeit gesetzlicher Gläubigerschutzregelungen

3. Das Maß des gesetzlichen Gläubigerschutzes im Aktienrecht

D. Die einzelnen Gläubigerschutzparadigmen des Aktienrechts in ihrer historischen Entwicklung

I. Die Satzungsstrenge als Grundpfeiler zwingenden Gläubigerschutzrechts im deutschen Aktienrecht

Details

Seiten
210
Jahr
2017
ISBN (ePUB)
9783631706176
ISBN (PDF)
9783653070309
ISBN (MOBI)
9783631706183
ISBN (Hardcover)
9783631678916
DOI
10.3726/978-3-653-07030-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (Juli)
Schlagworte
Chaostheorie Evolutionswissenschaften Paradigma Pfadabhängigkeit Informationsasymmetrien Konvergenz
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 250 S.

Biographische Angaben

Maike Sauter (Autor:in)

Maike Sauter hat Rechtswissenschaften in Hamburg, Buenos Aires und Oxford studiert und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main promoviert. Sie ist als Rechtsanwältin einer wirtschaftsberatenden Sozietät im Gesellschaftsrecht und M&A tätig und Autorin mehrerer Aufsätze in Fachzeitschriften.

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