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Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015: Germanistik zwischen Tradition und Innovation

Band 11

von Jianhua Zhu (Autor:in) Jin Zhao (Autor:in) Michael Szurawitzki (Autor:in)
©2018 Konferenzband 440 Seiten

Zusammenfassung

Die Publikation dokumentiert Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaften auf dem IVG-Kongress 2015. Sie beginnt mit der Sektion «Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film». Darauf folgt der Themenbereich «Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und «Wende» 1989 – in Literatur und Film», bevor die Sektionen «Fakten und Fiktion in Literatur und Medien» und «Lesen Germanisten anders? Zur kritischen Kompetenz von Literatur- und Kulturwissenschaft» dokumentiert werden. Die Publikation wird mit der Sektion «Literatur 2.0 – Produktion und Rezeption» beschlossen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort der Herausgeber
  • Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film – betreut und bearbeitet von Corina L. Petrescu, Valentina Glajar und Alison Lewis
  • Die unbewältigte Vergangenheit oder die Macht der Stasi-Akten (Svetlana Arnaudova)
  • Eros und Rekonstruktion bei Herta Müller (Ciprian Cirniala)
  • Die Staatspolizei der DDR in den Texten von Kurt Drawert, veröffentlicht an der Jan Długosz Universität in Częstochowa/Polen (Gizela Kurpanik-Malinowska)
  • Die Gesellschaftliche Rolle der DDR-Schriftsteller im Licht der Auseinandersetzung mit ihrer Stasi-Vergangenheit (Literaturstreit) (Magdalena Latkowska)
  • Gucken, sehen und schauen bei Herta Müller (Monika Leipelt-Tsai)
  • Der deutsch-deutsche Literaturstreit: Haben die Schriftsteller gesiegt oder versagt? (Paweł Lutomski)
  • „Was glänzt, das sieht“. Zur autofiktionalen Schreibweise in der Geheimdienst-Trilogie Herta Müllers (Hiroshi Yamamoto)
  • Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und ,Wende‘ 1989 – in Literatur und Film – betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Manuel Maldonado-Alemán und Florentine Strzelczyk
  • Deutsche Geschichte in den Filmen Nirgendwo in Afrika und Das Leben der Anderen (Christine Arendt)
  • Die Beziehungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart als Kriterium der Bewertung von Erinnerungsbestsellern im spanischen und deutschen Literaturbetrieb (Patricia Cifre)
  • Täter oder Opfer? Familie als ‚Erinnerungsort‘ in Uwe Timms Am Beispiel meines Bruders (Aqtime Gnouléléng Edjabou)
  • Aufarbeitung der Entwicklung der 68er-Generation in Eine linke Geschichte (1980) (Jeang-Yean Goak)
  • Intermedialität und Transnationalität: Zur Rezeption von Spielfilmen über Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg in deutschen und dänischen Geschichtsmagazinen (Katja Gorbahn)
  • In der Erinnerung lebend. Zu Catalin Dorian Florescus Zaira (2008) (Isabel Hernández)
  • Der Widerstand gegen Hitler in Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein (Adolf Höfer)
  • Wolkenformationen als Geschichtsspeicher. Zum Konzept einer sinnlichen Geschichtsschreibung bei Tanja Dückers (Manuel Maldonado-Alemán)
  • „Ostalgie“ als Inszenierung in deutscher Literatur und Film nach der Wende (Marina Potyomina)
  • Ethik und Ästhetik im Spiegel von Erinnern und Erzählen: Die Darstellung von 1968 in internationalen Bestsellern (Susanne Rinner)
  • Russen-Disko(urs) – Russland-Stereotype in deutschsprachiger All-Age-Literatur unter erinnerungskultureller Perspektive (Caroline Roeder)
  • Thesen zur deutschen Holocaustliteratur seit 2000 (Klaus Wieland)
  • Fakten und Fiktion in Literatur und Medien – betreut und bearbeitet von Barbara von der Lühe, Gertrud Maria Rösch, Zhihong Yin und Jürgen Heizmann
  • Inszenierte Scheinfaktualität. Autobiographie als Maskenspiel in Thomas Manns Felix Krull (Onur Kemal Bazarkaya)
  • Martius’ Amazonasroman als Kritik seines Reiseberichts (Willi Bolle)
  • „Der Mensch transitorisch“. Geologie zwischen Faktizität und Fiktionalität in der Prosa nach dem Zweiten Weltkrieg: Max Frisch und Gerd Gaiser (Georg Braungart)
  • Selbstlose Liebe oder selbständige Arbeit? Irmgard Keuns Gilgi, eine von uns und Ding Lings Der Frühling in Shanghai 1930 (Hongyan Chen)
  • Nirgendwo zu Hause – Migration in der schweizerischen Literatur am Beispiel von Tauben fliegen auf (Zhuangying Chen)
  • „Als wäre es das Leben eines [fremden] anderen“. Fakt, Fiktion und politisiertes Schreiben bei Bernward Vesper und Peter Weiss (Jennifer Clare)
  • Durch das Erzählen „genauer Fakten zu erfinden“ – Faktualität und Fiktionalität in Günter Grass‘ Prosawerken (Yalin Feng)
  • Fiktion und Genre. Konturen eines Forschungsfeldes an den Schnittstellen der Hermeneutik (Benjamin Gittel)
  • Das ‚Vorbild‘ Emil Nolde. Zur Ethik der Referentialität am Beispiel der Deutschstunde von Siegfried Lenz (Mario Gotterbarm)
  • Wirklichkeitsentwurf im Horizont des Post-Newtonschen Weltbildes: Gesetzlicher Fall und Fiktion bei Robert Musil (Bernhard Greiner)
  • Sergej Tret‘jakov. Faktuales Erzählen in Literatur, Fotografie und Film (Martin Hinze)
  • Raumdarstellung im literarischen Erzählen historischer Fakten am Beispiel des Romans Atemschaukel von Herta Müller (Lei Lei)
  • Wahrheit und Dichtung. Diltheys Autobiographiekonzept im Spannungsfeld zwischen Explikation und Schaffen (Mathis Lessau)
  • Otto Gross und der Vater-Sohn-Konflikt (Xijiang Liang)
  • Zur Analyse der Fiktionalität in Christa Wolfs Stadt der Engel (Mingjun Lu)
  • Zum Diskurs über Metaphern im Film (Barbara von der Lühe)
  • Welterzeugung durch literarische Inszenierung in der Frühen Neuzeit. Eine Analyse von Keplers Traum vom Mond aus Sicht der literarischen Anthropologie (Min Chen)
  • Poetik des Erinnerns. Exilautobiographie im Erinnerungsdiskurs am Beispiel von Walter Benjamin und Stefan Zweig (Wei Hu)
  • Kafkas Erzählung Die Brücke: Schreiben zwischen Fiktionalität und Faktualität (Adjai Paulin Oloukpona-Yinnon)
  • Fakten zu den Fiktionen Karl Mays (Martin Roussel)
  • Das Meer der Realität. Über die Relevanz des ‚Schlüsselromans‘ in der chinesischen und deutschen Literaturwissenschaft (Gertrud Maria Rösch)
  • „Eines Tages, über den ich in der Gegenwartsform nicht schreiben kann“ – Zum Szenario des Störfalls in Literatur und Wissenschaften (Leopold Schloendorff)
  • Fakten und Fiktionen in Ernst Jüngers Strahlungen (Detlev Schöttker)
  • Grundlinien zur Erforschung der extraterrestrischen Literaturgeschichte (Philipp Theisohn)
  • Reclams Des Deutschen Volkes Kriegstagebuch (1914/15) (Thorsten Unger)
  • Glocal history als Metafiktion in Mo Yans Roman Die Sandelholzstrafe (Benno Wagner)
  • ‚Autofiktion‘? Zur Brauchbarkeit einer Kategorie (Martina Wagner-Egelhaaf)
  • Hermann Brochs Schlafwandler als Totalitätsgestaltung aus Fakten und Fiktion (Yanhui Wang)
  • Spazierengehen zwischen Fakten und Fiktionen. über Michael Köhlmeiers Roman Die Abenteuer des Joel Spazierer (Andreas Wistoff)
  • Das Dorfbild in Fiktion und Wirklichkeit: Herta Müllers Niederungen (Pei Zhang)
  • Autobiographien und ihre Rekonstruktion in Romanen des jüdischen Exils in Shanghai (1933–1950) (Wei Zhuang)
  • Lesen Germanisten anders? Zur kritischen Kompetenz von Literatur- und Kulturwissenschaft – betreut und bearbeitet von Bernd Fischer, May Mergenthaler, Julia Ng und Erica Weitzman
  • Vom enthusiastischen und kritischen Lesen (Bernd Fischer)
  • Wie liest Germanistik Politik? (Oliver Kohns)
  • Begriffslektüren in Gadamers Wahrheit und Methode und Koschorkes Wahrheit und Erfindung (Stephan Mühr)
  • Zur Artikulation einer modernen europäischen Kultur im Theater als Text: Vom engen zum erweiterten Text- bzw. Theaterbegriff (Koku G. Nonoa)
  • Rhizom, Chambre d’écho, Transplantation etc.: Imposante Metaphern in der Germanistik (Walter Pape)
  • Eine Analyse von Vilém Flussers Eine neue Einbildungskraft als Erkenntnistheorie (Dipti Tambe)
  • Literatur 2.0 – Produktion und Rezeption – betreut und bearbeitet von Lutz Koepnick, Anil Bhatti, Matthis Kepser und Roberto Simanowski
  • „What makes you tick?” – Videospiel und literarische Vorlage (Yasemin Dayioğlu-Yücel)
  • Wolfgang Herrndorfs Blog: Zwischen Medialität und Tradition (Alessandra Goggio)
  • Enhanced Literature – alter Wein in neuen Schläuchen? (Matthis Kepser)
  • Digitus: Bausteine einer anderen Poetik digitalen Lesens (Lutz Koepnick)
  • Das literarische Potenzial von Social Media – eine von Karl Kraus’ Pressesatire ausgehende Betrachtung (Eiji Kouno)
  • Globales im Internet? Transkulturalität und Globalität in der Literatur 2.0 (Miriam Llamas Ubieto)
  • Follow me! Twitter als literarisches Thema und formgebendes Medium (Anne-Rose Meyer)
  • Zerrinnen, Ertasten, Entwerfen. Zur Tiefen- und Testästhetik der digitalen Literatur (Sabine Müller)
  • Eva Menasses Quasikristalle und die Metaphorik des Internets (Ann-Marie Riesner)
  • Schreiben über Grenzen hinweg: Die Darstellung der Destination Indien in Reiseweblogs (Maria Rost)
  • Die digitale Methode der Literaturanalyse (Lingzi Shi / Yu Xin)
  • Let’s Play Wolfenstein: Gronkhs Literarisierung eines Computerspiels (Sebastian Speth)
  • Reihenübersicht

Akten des
XIII. Internationalen Germanistenkongresses
Shanghai 2015

Germanistik zwischen Tradition und Innovation

Herausgegeben von Jianhua Zhu, Jin Zhao
und Michael Szurawitzki

Band 11

Unter Mitarbeit von:
Corina L. Petrescu, Carsten Gansel, Barbara von der Lühe,
Bernd Fischer, Lutz Koepnick

Über das Buch

Die Publikation dokumentiert Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaften auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film. Darauf folgt der Themenbereich Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und ,Wende‘ 1989 – in Literatur und Film, bevor die Sektionen Fakten und Fiktion in Literatur und Medien und Lesen Germanisten anders? Zur kritischen Kompetenz von Literatur- und Kulturwissenschaft dokumentiert werden. Die Publikation wird mit der Sektion Literatur 2.0 – Produktion und Rezeption beschlossen.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort der Herausgeber

Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film – betreut und bearbeitet von Corina L. Petrescu, Valentina Glajar und Alison Lewis

Svetlana Arnaudova

Die unbewältigte Vergangenheit oder die Macht der Stasi-Akten

Ciprian Cirniala

Eros und Rekonstruktion bei Herta Müller

Gizela Kurpanik-Malinowska

Die Staatspolizei der DDR in den Texten von Kurt Drawert, veröffentlicht an der Jan Długosz Universität in Częstochowa/Polen

Magdalena Latkowska

Die Gesellschaftliche Rolle der DDR-Schriftsteller im Licht der Auseinandersetzung mit ihrer Stasi-Vergangenheit (Literaturstreit)

Monika Leipelt-Tsai

Gucken, sehen und schauen bei Herta Müller

Paweł Lutomski

Der deutsch-deutsche Literaturstreit: Haben die Schriftsteller gesiegt oder versagt?

Hiroshi Yamamoto

„Was glänzt, das sieht“. Zur autofiktionalen Schreibweise in der Geheimdienst-Trilogie Herta Müllers←5 | 6→

Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und ,Wende‘ 1989 – in Literatur und Film – betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Manuel Maldonado-Alemán und Florentine Strzelczyk

Christine Arendt

Deutsche Geschichte in den Filmen Nirgendwo in Afrika und Das Leben der Anderen

Patricia Cifre

Die Beziehungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart als Kriterium der Bewertung von Erinnerungsbestsellern im spanischen und deutschen Literaturbetrieb

Aqtime Gnouléléng Edjabou

Täter oder Opfer? Familie als ‚Erinnerungsort‘ in Uwe Timms Am Beispiel meines Bruders

Jeang-Yean Goak

Aufarbeitung der Entwicklung der 68er-Generation in Eine linke Geschichte (1980)

Katja Gorbahn

Intermedialität und Transnationalität: Zur Rezeption von Spielfilmen über Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg in deutschen und dänischen Geschichtsmagazinen

Isabel Hernández

In der Erinnerung lebend. Zu Catalin Dorian Florescus Zaira (2008)

Adolf Höfer

Der Widerstand gegen Hitler in Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein

Manuel Maldonado-Alemán

Wolkenformationen als Geschichtsspeicher. Zum Konzept einer sinnlichen Geschichtsschreibung bei Tanja Dückers

Marina Potyomina

„Ostalgie“ als Inszenierung in deutscher Literatur und Film nach der Wende←6 | 7→

Susanne Rinner

Ethik und Ästhetik im Spiegel von Erinnern und Erzählen: Die Darstellung von 1968 in internationalen Bestsellern

Caroline Roeder

Russen-Disko(urs) – Russland-Stereotype in deutschsprachiger All-Age-Literatur unter erinnerungskultureller Perspektive

Klaus Wieland

Thesen zur deutschen Holocaustliteratur seit 2000

Fakten und Fiktion in Literatur und Medien – betreut und bearbeitet von Barbara von der Lühe, Gertrud Maria Rösch, Zhihong Yin und Jürgen Heizmann

Onur Kemal Bazarkaya

Inszenierte Scheinfaktualität. Autobiographie als Maskenspiel in Thomas Manns Felix Krull

Willi Bolle

Martius’ Amazonasroman als Kritik seines Reiseberichts

Georg Braungart

„Der Mensch transitorisch“. Geologie zwischen Faktizität und Fiktionalität in der Prosa nach dem Zweiten Weltkrieg: Max Frisch und Gerd Gaiser

Hongyan Chen

Selbstlose Liebe oder selbständige Arbeit? Irmgard Keuns Gilgi, eine von uns und Ding Lings Der Frühling in Shanghai 1930

Zhuangying Chen

Nirgendwo zu Hause – Migration in der schweizerischen Literatur am Beispiel von Tauben fliegen auf

Jennifer Clare

„Als wäre es das Leben eines [fremden] anderen“. Fakt, Fiktion und politisiertes Schreiben bei Bernward Vesper und Peter Weiss

Yalin Feng

Durch das Erzählen „genauer Fakten zu erfinden“ – Faktualität und Fiktionalität in Günter Grass‘ Prosawerken←7 | 8→

Benjamin Gittel

Fiktion und Genre. Konturen eines Forschungsfeldes an den Schnittstellen der Hermeneutik

Mario Gotterbarm

Das ‚Vorbild‘ Emil Nolde. Zur Ethik der Referentialität am Beispiel der Deutschstunde von Siegfried Lenz

Bernhard Greiner

Wirklichkeitsentwurf im Horizont des Post-Newtonschen Weltbildes: Gesetzlicher Fall und Fiktion bei Robert Musil

Martin Hinze

Sergej Tret‘jakov. Faktuales Erzählen in Literatur, Fotografie und Film

Lei Lei

Raumdarstellung im literarischen Erzählen historischer Fakten am Beispiel des Romans Atemschaukel von Herta Müller

Mathis Lessau

Wahrheit und Dichtung. Diltheys Autobiographiekonzept im Spannungsfeld zwischen Explikation und Schaffen

Xijiang Liang

Otto Gross und der Vater-Sohn-Konflikt

Mingjun Lu

Zur Analyse der Fiktionalität in Christa Wolfs Stadt der Engel

Barbara von der Lühe

Zum Diskurs über Metaphern im Film

Min Chen

Welterzeugung durch literarische Inszenierung in der Frühen Neuzeit. Eine Analyse von Keplers Traum vom Mond aus Sicht der literarischen Anthropologie

Wei Hu

Poetik des Erinnerns. Exilautobiographie im Erinnerungsdiskurs am Beispiel von Walter Benjamin und Stefan Zweig←8 | 9→

Adjai Paulin Oloukpona-Yinnon

Kafkas Erzählung Die Brücke: Schreiben zwischen Fiktionalität und Faktualität

Martin Roussel

Fakten zu den Fiktionen Karl Mays

Gertrud Maria Rösch

Das Meer der Realität. Über die Relevanz des ‚Schlüsselromans‘ in der chinesischen und deutschen Literaturwissenschaft

Leopold Schloendorff

„Eines Tages, über den ich in der Gegenwartsform nicht schreiben kann“ – Zum Szenario des Störfalls in Literatur und Wissenschaften

Detlev Schöttker

Fakten und Fiktionen in Ernst Jüngers Strahlungen

Philipp Theisohn

Grundlinien zur Erforschung der extraterrestrischen Literaturgeschichte

Thorsten Unger

Reclams Des Deutschen Volkes Kriegstagebuch (1914/15)

Benno Wagner

Glocal history als Metafiktion in Mo Yans Roman Die Sandelholzstrafe

Details

Seiten
440
Jahr
2018
ISBN (ePUB)
9783631707500
ISBN (PDF)
9783653062250
ISBN (MOBI)
9783631707517
ISBN (Hardcover)
9783631668733
DOI
10.3726/978-3-653-06225-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Literaturwissenschaft Weltkongress Internationale Vereinigung für Germanistik
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018, 440 S., 10 s/w Abb.

Biographische Angaben

Jianhua Zhu (Autor:in) Jin Zhao (Autor:in) Michael Szurawitzki (Autor:in)

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