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Leihmutterschaft in Deutschland

Rechtfertigen die Menschenwürde und das Kindeswohl ein striktes Verbot?

von Roman Lammers (Autor:in)
©2017 Dissertation 288 Seiten
Reihe: Recht und Medizin, Band 128

Zusammenfassung

Dieses Buch gewährt einen Überblick über den historischen Werdegang, die medizinischen Grundlagen und die Regelungen zur Leihmutterschaft. Es wertet aktuelle entwicklungspsychologische Studien zum Wohlbefinden der auf diese Weise geborenen Kinder aus. Der Gesetzgeber begründet das strikte Verbot der Leihmutterschaft mit erheblichen Gefahren für das Kindeswohl und die Menschenwürde. Weil das Verfahren mit der Vorstellung bricht, dass die austragende Frau auch zur sozialen Mutter wird, sieht es sich in Gesellschaft und Politik ungemeinen Kontroversen ausgesetzt. Der Autor untersucht, ob die vom Gesetzgeber behaupteten erheblichen Gefahren für das Kindeswohl und die Menschenwürde tatsächlich bestehen und ob sie das geltende strikte Verbot der Leihmutterschaft verfassungsrechtlich rechtfertigen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Erster Teil: Medizinischer und historischer Abriss
  • A. Zur Geschichte der Reproduktionsmedizin
  • I. Erste assistierte In-vivo-Fertilisationen
  • II. Anfänge der In-vitro-Befruchtung
  • III. Das erste „Retortenbaby“
  • IV. Einführung der Mikroinjektion
  • B. Grundlagen der Reproduktionsmedizin
  • I. Sterilität und Infertilität
  • 1. Ovarialinsuffizienz
  • 2. Endometriose
  • 3. Tubenschäden
  • 4. Immunologische Inkompatibilität der Partner
  • 5. Verminderte Spermienqualität
  • 6. Erektile Dysfunktion
  • II. Künstliche Befruchtung und die Methoden der assistierten Empfängnis
  • a) Homologe Insemination
  • b) Heterologe Insemination
  • c) In-vitro-Fertilisation
  • d) Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
  • e) Gametentransfer
  • f) Kryokonservierung
  • g) Eizellspende
  • C. Phänomen Leihmutterschaft
  • I. Terminologie
  • 1. Ersatzmutterschaft
  • 2. Tragemutterschaft
  • II. Zur Geschichte der Leihmutterschaft
  • 1. Sklaverei und Ammenwesen
  • 2. Der Fall „Baby M“
  • 3. Der Fall „Baby Cotton“
  • 4. Erste Leihmutterschaften in Deutschland
  • 5. Einschreiten des deutschen Gesetzgebers
  • 6. Etablierung der Tragemutterschaft und der Fall „Calverts“
  • 7. „Industrialisierung“ der Leihmutterschaft
  • III. Religiöse Positionen
  • 1. Christentum
  • a) Römisch-katholische Kirche
  • b) Evangelische Kirche
  • 2. Judentum
  • 3. Islam
  • 4. Hinduismus
  • 5. Zum Einfluss religiöser Anschauungen auf das Recht
  • IV. Gesellschaftliche Akzeptanz in Deutschland
  • Zweiter Teil: Leihmutterschaft in der Gegenwart
  • A. Leihmutterschaft de lege lata
  • I. Restriktionen des Adoptionsvermittlungsgesetzes
  • II. Restriktionen des Embryonenschutzgesetzes
  • III. Wer ist die rechtliche Mutter?
  • IV. Wer ist der rechtliche Vater?
  • V. Adoptionsvoraussetzungen bei Leihmutterschaft
  • 1. Erschwerung der Adoption
  • a) Weite Auslegung des § 1741 Abs. 1 S. 2 BGB
  • b) Enge Auslegung des § 1741 Abs. 1 S. 2 BGB
  • c) Kritik und Stellungnahme
  • 2. „Erforderlichkeit“ i.S.d. § 1741 Abs. 1 S. 2 BGB
  • 3. Erfolgsaussichten einer Adoption nach Leihmutterschaft
  • VI. Existiert ein förmliches Verbot der Leihmutterschaft?
  • VII. Wirksamkeit von Leihmutterschafsvereinbarungen
  • 1. Nichtigkeit nach § 134 BGB
  • 2. Nichtigkeit nach § 138 BGB
  • 3. Zum Kriterium der Entgeltlichkeit
  • 4. Unvollkommenheit der Verbindlichkeiten
  • 5. Rückforderung eines gezahlten Leihmutterhonorars
  • VIII. Die künstliche Befruchtung als Körperverletzung?
  • IX. Zusammenfassung
  • B. Leihmutterschaftstourismus
  • I. Zunehmende Zahl von Fällen mit Auslandsbezug
  • II. Leihmutterschaftstourismus am Beispiel der Ukraine
  • III. Kollision der Rechtssysteme
  • 1. VG Berlin v. 15.4.2011
  • 2. VG Berlin v. 5.9.2012
  • 3. OLG Stuttgart v. 7.2.2012
  • 4. Der ordre-public-Verstoß
  • a) Allgemeine Anforderungen
  • b) Leihmutterschaft und der ordre public
  • aa) Befürworter eines ordre-public-Verstoßes
  • bb) Gegner eines ordre-public-Verstoßes
  • cc) Stellungnahme
  • dd) BGH-Beschluss vom 10.12.2014
  • ee) Rechtsprechung des EGMR
  • ff) Bestrebungen der Haager Konferenz
  • IV. Auslandsadoption
  • V. Zusammenfassung
  • C. Kindeswohl und Eltern-Kind-Beziehung
  • I. Zum Begriff des Kindeswohls
  • II. Britische Langzeitstudie von Golombok u.a.
  • 1. Objektive Bedingungen der Studie
  • 2. Ein Jahr nach der Geburt
  • 3. Zwei Jahre nach der Geburt
  • 4. Drei Jahre nach der Geburt
  • 5. Sieben Jahre nach der Geburt
  • 6. Zehn Jahre nach der Geburt
  • 7. Zur Aussagekraft der Langzeitstudie
  • III. Erfahrungen des niederländischen Zentrums für IVF-Leihmutterschaften
  • IV. Ergebnisse anderer Untersuchungen
  • V. Parallelen zur Adoptionsforschung
  • VI. Pränatale Bindung
  • 1. Theorie der mütterlichen Einbildungskraft
  • 2. Pränatale Psychologie
  • 3. Zusammenfassung
  • VII. Kindeswohlanalyse
  • D. Situation der Leihmutter
  • I. Motivation: helfen oder helfen lassen?
  • 1. In privilegierten Verhältnissen
  • 2. In unterprivilegierten Verhältnissen
  • 3. Zwischenergebnis
  • II. Wohlbefinden der Leihmutter
  • III. Familienleben der Leihmutter
  • IV. Entwicklung der „eigenen“ Kinder
  • V. Zusammenfassung
  • E. Ungewollte Kinderlosigkeit
  • I. Häufigkeit
  • II. Psychische und soziale Folgen
  • III. Ungewollte Kinderlosigkeit als Krankheit?
  • 1. Weites Krankheitsverständnis
  • 2. Krankheit i.S.d. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG
  • Dritter Teil: Verfassungskonformer Umgang mit der Leihmutterschaft
  • A. Vereinbarkeit des Leihmutterschaftsverbots mit dem Grundgesetz
  • I. Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG)
  • 1. Die Würde der Leihmutter
  • 2. Die Würde des Kindes
  • 3. Entgeltlichkeit
  • II. Recht auf die Kenntnis der eigenen Abstammung (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG)
  • III. Schutz von Ehe und Familie (Art. 6 Abs. 1 GG)
  • 1. Pluralisierung der Familienformen
  • 2. Ehe- und Familienleben der Leihmutter
  • 3. Ehe- und Familienleben der Wunscheltern
  • IV. Recht auf Fortpflanzung
  • 1. Dogmatische Herleitung
  • a) Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG
  • b) Art. 2 Abs. 1 GG
  • c) Art. 6 Abs. 1 GG
  • d) Stellungnahme
  • 2. Schutzbereich
  • 3. Eingriff
  • 4. Rechtfertigung
  • a) Gesetzgeberischer Gestaltungs- und Prognosespielraum
  • b) Legitimer Zweck
  • c) Geeignetheit
  • d) Erforderlichkeit
  • e) Angemessenheit
  • aa) Kindeswohl und Verfassungsrecht
  • bb) Striktes Verbot
  • cc) Verbot (nur) kommerzieller Leihmutterschaften
  • dd) Die auf Eizellspende beruhende Tragemutterschaft
  • ee) Fehlen jeder genetischen Verbindung zu den Wunscheltern
  • 5. Zwischenergebnis
  • V. Freiheits- und Gleichheitsrechte der Leihmutter
  • VI. Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG)
  • VII. Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG)
  • VIII. Ergebnis
  • B. Zur Funktion des Strafrechts
  • 1. Strafzwecktheorien
  • 2. Die Kriminalstrafe als ultima ratio
  • 3. Leihmutterschaft und Strafrecht
  • C. Leihmutterschaft de lege ferenda
  • I. Strafrechtliche Dimension
  • 1. Auswahl der Leihmütter
  • 2. Auswahl der Wunscheltern
  • a) Altersgrenze und Indikation
  • b) Homosexuelle Wunscheltern
  • c) Alleinstehende Wunscheltern
  • 3. Kommerzielle Leihmutterschaft
  • II. Zivilrechtliche Dimension
  • 1. Wirksamkeit der Verträge
  • 2. Rechtliche Zuordnung des Wunschkindes
  • III. Erlass eines Fortpflanzungsmedizingesetzes
  • IV. Zusammenfassung
  • Resümee und Ausblick
  • Literaturverzeichnis

| xiii →

Abkürzungsverzeichnis

a.A. andere Auffassung

ABGB Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch (Österreich)

Abs. Absatz

Abschn. Abschnitt

AdVermiG Adoptionsvermittlungsgesetz

AID Artificial Insemination by Donor

AIH Artificial Insemination by Husband

Akz. Aktenzeichen

ALR Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

AöR Archiv des öffentlichen Rechts

APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte (Zeitschrift)

Art. Artikel

AT Allgemeiner Teil

BAG Bundesarbeitsgericht

BayObLG Bayerisches Oberstes Landesgericht

BayVBl. Bayerische Verwaltungsblätter

Bd. Band

BeckRS Beck-Rechtsprechung

Begr. Begründer

BFH Bundesfinanzhof

BfJ Bundesamt für Justiz

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl. Bundesgesetzblatt

BGH Bundesgerichtshof

BGHSt Entscheidung des Bundesgerichtshofs in Strafsachen

BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen

BIT-SEA Brief Infant Toddler Social and Emotional Assessment

BR-Drs. Bundesratsdrucksache

BSG Bundessozialgericht

BT Besonderer Teil

BT-Drs. Bundestagsdrucksache

BVerfG Bundesverfassungsgericht

BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

BVerfGG Bundesverfassungsgerichtsgesetz

BVerwG Bundesverwaltungsgericht

BVerwGE Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts

BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

bzgl. bezüglich

CDU Christlich Demokratische Union

COH controled ovarian hyperstimulation ← xiii | xiv →

CSU Christlich Soziale Union

DÄBl. Deutsches Ärzteblatt

d.i. das ist (in der Philosophie gleichbedeutend mit d.h.)

Diss. Dissertation

DJT Deutscher Juristentag

D-Mark Deutsche Mark

DÖV Die Öffentliche Verwaltung

DRiZ Deutsche Richterzeitung

DVBl Deutsches Verwaltungsblatt

ebd. ebenda

EGBGB Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EGL Ergänzungslieferung

EGMR Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Einf. Einführung

EKD Evangelische Kirche in Deutschland

EMRK Europäische Menschenrechtskonvention

ESchG Embryonenschutzgesetz

EuGH Europäischer Gerichtshof

EuGRZ Europäische Grundrechte-Zeitschrift

e.V. eingetragener Verein

f. folgende

FamFG Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

FamFR Familienrecht und Familienverfahrensrecht

FamRZ Zeitschrift für das gesamte Familienrecht

FAS Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung

ff. fortfolgende

FF Forum Familienrecht

FMedG Fortpflanzungsmedizingesetz (Österreich)

Fn. Fußnote

FPR Familie Partnerschaft Recht

FS Festschrift

FuR Familie und Recht

GA Goltdammer’s Archiv für Strafrecht

GG Grundgesetz

ggf. gegebenenfalls

GIFT gamete intrafallopian tube transfer

GS Gedächtnisschrift

GUS Gemeinschaft Unabhängiger Staaten

HAÜ Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption

HCCH Haager Konferenz für Internationales Privatrecht

HFEA Human Fertilisation and Embryology Act ← xiv | xv →

Hk Handkommentar

h.M. herrschende Meinung

ICSI intracytoplasmic sperm injection

i.H.v. in Höhe von

IPRax Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts

i.R.d. im Rahmen des/der

i.S.d. im Sinne des/der

ISD Internationaler Sozialdienst

IVF In-vitro-Fertilisation

JA Juristische Arbeitsblätter

JAmt Das Jugendamt

JR Juristische Rundschau

JuS Juristische Schulung

JZ Juristenzeitung

KG Kammergericht

KindRVerbG Gesetz zur weiteren Verbesserung von Kinderrechten

KKK Katechismus der Katholischen Kirche

KrimJ Kriminologisches Journal

lat. lateinisch

LG Landgericht

LSG Landessozialgericht

MDR Monatsschrift für Deutsches Recht

MedR Medizinrecht

MESA microsugical sperm extraction

NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge

NI Notarius International

NJ Neue Justiz

NJW Neue Juristische Wochenschrift

NJW-RR NJW-Rechtsprechungs-Report

NStZ Neue Zeitschrift für Strafrecht

NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht

NVwZ-RR NVwZ-Rechtsprechungs-Report

NZFam Neue Zeitschrift für Familienrecht

NZA Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht

OHSS ovarielles Hyperstimulationssyndrom

OLG Oberlandesgericht

OLGZ Entscheidungen der Oberlandesgerichte in Zivilsachen

OVG Oberverwaltungsgericht

PassG Passgesetz

PAuswG Personalausweisgesetz

PStG Personenstandsgesetz

RabelsZ Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht ← xv | xvi →

RdJB Recht der Jugend und des Bildungswesens

RGBl. Reichsgesetzblatt

RGSt Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen

RGZ Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen

Rn. Randnummer

RNotZ Rheinische Notar-Zeitschrift

RSE Rosenberg self-esteem scale

RuP Recht und Politik

S. Seite

SchwarzArbG Schwarzarbeitergesetz

SDQ Strengths and Difficulties Questionnaire

SGB Sozialgesetzbuch

sog. sogenannte/r/s

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SS Schutzstaffel

StAG Staatsangehörigkeitsgesetz

StAZ Das Standesamt

StGB Strafgesetzbuch

SZ Süddeutsche Zeitung

TESE testicular sperm extraction

TPG Transplantationsgesetz

u.a. und andere

USA United States of America

v. vom

VersR Versicherungsrecht

VfGH Verfassungsgerichtshof (Österreich)

VG Verwaltungsgericht

VGH Verwaltungsgerichtshof

vgl. vergleiche

Vol. Volume

Vorbem. Vorbemerkung

VVDStRL Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer

VwGO Verwaltungsgerichtsordnung

WHO World Health Organization

YbPrivIntL Yearbook of Private International Law

z.B. zum Beispiel

ZblJugR Zentralblatt für Jugendrecht und Jugendwohlfahrt

ZDF Zweites Deutsches Fernsehen

ZEuP Zeitschrift für Europäisches Privatrecht

ZfF Zeitschrift für Familienforschung

ZfJ Zentralblatt für Jugendrecht

ZfL Zeitschrift für Lebensrecht

ZfP Zeitschrift für Politik ← xvi | xvii →

zit. zitiert

ZPO Zivilprozessordnung

ZRP Zeitschrift für Rechtspolitik

ZStW Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft

ZUM Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht

| xix →

Vorwort

Die vorliegende Arbeit hat der Georg-August-Universität Göttingen im Sommersemester 2016 als Dissertation vorgelegen. Literatur und Rechtsprechung konnten bis Oktober 2016 berücksichtigt werden.

Ein herzlicher Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Gunnar Duttge, auf dessen Unterstützung ich jederzeit – von der Themensuche bis zum Abschluss der Arbeit – zählen durfte. Er gewährte mir hilfreiche Anregungen ebenso wie den nötigen Freiraum, um eine eigenständige Haltung zu dem kontroversen Thema der Leihmutterschaft zu entwickeln.

Danken möchte ich zudem der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung in Hamburg, die mich mit einer großzügigen Druckkostenförderung unterstützt hat.

Ganz besonders danke ich meiner Mutter, Petra Sander-Lammers, meinem Vater, Rudolf Lammers, meinem Bruder, Simon Lammers, sowie meinem guten Freund, Justin Trockels, für ihre immerwährende Zuversicht und ihren nie endenden Zuspruch.

Details

Seiten
288
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631715369
ISBN (ePUB)
9783631715376
ISBN (MOBI)
9783631715383
ISBN (Hardcover)
9783631715352
DOI
10.3726/b10655
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Dezember)
Schlagworte
Ersatzmutterschaft Reproduktionsmedizin Fortpflanzungsmedizin Wunscheltern Ungewollte Kinderlosigkeit Embryonenschutzgesetz
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 288 S.

Biographische Angaben

Roman Lammers (Autor:in)

Roman Lammers hat Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen studiert und an der Juristischen Fakultät promoviert.

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