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Amerikas langer Arm

Kontroversen um die Nutzung von Grönland im Zweiten Weltkrieg

von Lothar Burchardt (Autor:in)
©2017 Monographie 412 Seiten

Zusammenfassung

Die Studie analysiert die Hintergründe des nordamerikanischen Engagements in Grönland während des Zweiten Weltkriegs. Speziell fragt sie nach den Motiven von Kanada und den USA einerseits, Dänemark und Deutschland andererseits sowie nach den Grenzen, die den Akteuren jeweils gesetzt waren.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • 1. Europa und Grönland bis 1939
  • 1.1. Wissenschaftliche, wirtschaftliche und politische Interessen
  • 1.2. Dänemark und Grönland
  • 2. Nordamerika und Grönland bis 1939
  • 2.1. Von den Anfängen bis zum Kauf der Virgin Islands
  • 2.2 Der öffentliche Diskurs in den USA während der Zwischenkriegszeit
  • 2.3. Die Haltung der Administration Roosevelt
  • 2.4. Kanada und Grönland
  • 3. Wendezeit 1940
  • 3.1. Das „Unternehmen Weserübung“
  • 3.2. Die Reaktion in Kanada und Großbritannien
  • 3.3. Die Reaktion in den USA
  • 4. Von der Reaktion zur Aktion
  • 4.1. Die Versorgung mit Kryolith
  • 4.2. Druck auf Kanada
  • 4.3. Eine deutsche Gefahr?
  • 4.4. Vorarbeiten für das Ferry-Programm
  • 5. Das Hull-Kauffmann-Abkommen
  • 5.1. Vorgeschichte und Abschluss
  • 5.2. Reaktionen
  • 5.3. Bilanz
  • 6. Die Jahre 1941–1944
  • 6.1. Das Ferry-Programm
  • 6.2. Die deutschen Wetterstationen
  • 6.3. Die alliierten Wetterstationen
  • 6.4. Grönlands militärische und wirtschaftliche Nutzung
  • 6.5. Grönland und das Nordatlantische Dreieck
  • 6.6. Dänemark und die USA
  • 7. Neue Normalität 1945
  • 8. Der Griff nach Grönland
  • Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
  • Glossar der historischen und heutigen Ortsnamen
  • Quellen und Literatur
  • Abbildungen

Lothar Burchardt

Amerikas langer Arm

Kontroversen um die Nutzung von Grönland
im Zweiten Weltkrieg

Autorenangaben

Lothar Burchardt studierte an den Universitäten Heidelberg und Tübingen. Er ist emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Konstanz und hatte verschiedene Gastprofessuren in den USA und Kanada inne.

Über das Buch

Die Studie analysiert die Hintergründe des nordamerikanischen Engagements in Grönland während des Zweiten Weltkriegs. Speziell fragt sie nach den Motiven von Kanada und den USA einerseits, Dänemark und Deutschland andererseits sowie nach den Grenzen, die den Akteuren jeweils gesetzt waren.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Einleitung

Als der erste dänische Grönland-Missionar Hans Egede (1686–1758) im Sommer 1721 seine dortige Missionsarbeit begann, fand er sich unter anderem vor der Aufgabe, das Vaterunser in eine für seine grönländischen Schützlinge sprachlich und inhaltlich begreifbare Form zu übertragen. Bald stellte er fest, dass sie die Bitte „Unser täglich Brot gib uns heute“ nicht verstanden, da sie ausschließlich von rohem Fisch und vor allem von rohem Seehundfleisch lebten und Brot nicht kannten. Schließlich soll er sich mit ihnen auf die Formel, „Unseren täglichen Seehund gib uns heute“ verständigt haben.

Zweihundert Jahre später drehte Robert J. Flaherty seinen Dokumentarfilm-Klassiker „Nanook of the North“. Er fand noch recht ähnliche Gegebenheiten vor und dokumentierte sie in einem auch heute noch beeindruckenden Film. Zwar entstand dieser Film nicht direkt in Grönland, sondern im benachbarten Nordostkanada, doch gibt es keinen Grund, für das damalige Grönland wesentlich andere Verhältnisse anzunehmen: Der französische Ethnologe P. E. Victor verbrachte Ende der dreißiger Jahre ein Jahr mit einer Eskimofamilie in Grönland und berichtete in mehreren Veröffentlichungen detailliert darüber. Seine Schilderungen bestätigen über weite Strecken das von Flaherty in „Nanook“ vermittelte Bild fast steinzeitlicher Lebensformen, wie sie sich in Grönland seit Jahrhunderten praktisch unverändert erhalten hatten.

Gewiss existierten einige größere dörfliche Siedlungen. Sie wurden zu einem guten Teil von Dänen bewohnt, die dort (im Rahmen des technisch Möglichen) ihren europäischen Siedlungs- und Lebensstandard einbrachten. Er wiederum färbte zu einem gewissen Grad auch auf die ortsansässigen Eskimos ab und bewirkte, dass dort ein über Jahrzehnte andauernder schleichender Modernisierungsprozess ablief, der mindestens die in solchen Siedlungen lebenden oder zu ihnen in Beziehung stehenden Eskimos erfasste. Jedoch bildeten solche Fälle eher die Ausnahme als die Regel: Der größere Teil der Eskimos lebte in kleinsten Siedlungen ohne dänische Bevölkerungskomponente und verbrachte große Teile des Jahres nomadisierend. Geld und selbst elementare Ge- und Verbrauchsgüter waren und blieben ihnen unter diesen Umständen weitgehend fremd.

Ein Blick auf die damalige grönländische Infrastruktur liefert ein ähnliches Bild. Lassen wir den krassen Sonderfall des Kryolith-Bergwerks in Ivigtut an Grönlands Südspitze einmal außer Betracht, so finden wir ein riesiges Land, das außer einigen sehr unbedeutenden Hafenanlagen keinerlei Verkehrswege oder -mittel besaß. Außerhalb der bescheidenen Ortschaften bildete deshalb weiterhin←9 | 10→ der Hundeschlitten das wichtigste Fortbewegungsmittel, ergänzt lediglich durch einzelne kleine Motorboote, einige Karren und die Kajaks der Eskimos. Einzelne Expeditionen hatten Versuche mit Motorschlitten gemacht, doch war ihnen der große Erfolg versagt geblieben. Straßen oder auch nur Wege außerhalb der Ortschaften existierten selbst im zeitweise eisfreien Südgrönland nicht, ebenso wenig Kraftfahrzeuge jeglicher Art.

Die Insel war für Expeditionen nur mit ausdrücklicher Genehmigung der dänischen Regierung besuchbar, für Touristen überhaupt nicht. Selbstverwaltung und Mitbestimmung der Ureinwohnerschaft existierten nur in bescheidenstem Umfang. Eine wie auch immer geartete Regierung gab es nicht. Die administrativen Fäden liefen bei zwei sogenannten Landvögten zusammen, Verwaltungsbeamten, die ihre Weisungen aus Kopenhagen erhielten. Anstelle legislativer Gremien existierten lediglich zwei sogenannte Landsräte. Sie waren jeweils einem der Landvögte zugeordnet und konnten ein- bis zweimal jährlich Empfehlungen aussprechen, die aber den Landvogt in keiner Weise banden.

Der Kontakt zu Dänemark wurde durch die Transportdampfer der sogenannten Kryolithgesellschaft bewerkstelligt, die in jedem Sommer mehrere Reisen nach Dänemark zu unternehmen pflegten, um in Grönland geförderten Kryolith dorthin zu transportieren und auf dem Rückweg Lebensmittel, Medikamente etc. nach Grönland zu bringen. Andere Kontakte zu Gebieten außerhalb von Grönland bestanden umso weniger, als die Kopenhagener Grönlandbehörde die Insel grundsätzlich und konsequent gegen äußere Einflüsse jeglicher Art abschirmte, um Schaden von der Urbevölkerung fernzuhalten. Auch Konsulate von Drittländern in Grönland wurden von Kopenhagen niemals genehmigt, obwohl es mehrfach entsprechende Anfragen gegeben hatte.

Verkehrsverbindungen oder Handelsbeziehungen nach Nordamerika existierten nicht, wenn man davon absieht, dass eine US-Firma regelmäßig mit Kryolith aus Ivigtut beliefert wurde. Reisen innerhalb Grönlands waren nur per Schiff während der Sommermonate möglich, da es weder Flugplätze, noch Land- oder Wasserflugzeuge gab. In den seltenen Fällen, wo Expeditionen Kleinflugzeuge mitführten, mussten Lande- oder Ankerplätze fallweise improvisiert werden.

Alles das änderte sich während des Jahrzehnts, das auf den Beginn des 2. Weltkriegs folgte. Während dieser Jahre begann ein Modernisierungs- und Emanzipationsprozess, der auch heute noch andauert. Dieser Vorgang erfolgte zumindest während seiner ersten Jahre weder freiwillig, noch mit nennenswerter grönländischer oder gar dänischer Beteiligung, sondern unter externem Zwang – mochte dieser auch jeweils geschickt verbrämt werden.←10 | 11→

Ihm lag zugrunde ein amerikanischer, genauer: ein nordamerikanischer Griff nach Grönland. Er wurde zunächst getragen von Kanada, sehr bald dann von den Vereinigten Staaten. Unter den dafür genannten Gründen rangierten an erster Stelle Kriegsnotwendigkeiten, an zweiter Stelle der Wunsch, die in Grönland lebenden Menschen vor Schaden zu bewahren. Wie weit diese Motive echt waren und wie weit es andere Motive gab, die nach außen nicht in Erscheinung traten, wird zu prüfen sein. Jedenfalls hielt die Unvollständigkeit des öffentlich dargelegten Motivkatalogs weder Kanada noch die Vereinigten Staaten davon ab, jenen Griff nach Grönland zu versuchen. Im kanadischen Fall missglückte der Versuch, während ihn die USA mit durchschlagendem Erfolg realisierten. Auch nach den Gründen für diesen Unterschied gilt es zu fragen. Damit ist zugleich einmal mehr die Frage nach Erscheinungsformen und Grenzen der amerikanischen Neutralitätspolitik vor Pearl Harbor gestellt, ebenso die Frage, ob die USA ihren neutralen Status nutzten, um damit eher national-egoistische Ziele zu erreichen.

Vor allem wird zu prüfen sein, ob hier eine „amerikanische Strategie“ im Sinne Ekkehart Krippendorffs verfolgt wurde oder ob man zumindest im grönländischen Fall diesen Ansatz relativieren muss. Damit hängt eng zusammen eine Frage, die Lothar Gruchmann schon vor über einem halben Jahrhundert aufwarf – die Frage nämlich nach dem Mischungsverhältnis von „Völkerrecht und Moral“ im Fall der amerikanischen Grönlandpolitik. Gruchmann stieß auf diese Frage bei seiner Untersuchung des Hull-Kauffmann-Abkommens vom April 1941, das mindestens vordergründig die Rechtsgrundlage für alle US-Maßnahmen in Grönland bildete.

In Wirklichkeit stellt sich die Vorgeschichte dieser Maßnahmen sowie auch diejenige des Abkommens selbst so komplex dar, dass sie sich keinesfalls auf dieses Begriffspaar reduzieren lässt. Sie gewinnt noch weiter an Komplexität dadurch, dass es neben den rein US-amerikanischen Maßnahmen auch die amerikano-kanadische sowie in zweiter Linie die anglo-amerikanische Interaktion zu betrachten gilt. Sie wiederum waren Funktion nicht nur der Grönlandfrage, sondern außerdem einer Vielzahl von politischen, wirtschaftlichen und ideologischen Verflechtungen, die keineswegs nur in der Gegenwart der Jahre 1940/41 entstanden, sondern außerdem markante historische Aspekte enthielten, die hinter diese Jahre zurückwiesen.

Schlüsselperson in den Ereignissen der Jahre 1940/41 war zunächst einmal Präsident Franklin D. Roosevelt, weil das amerikanische Verfassungsrecht den Präsidenten mit sehr weitreichenden Kompetenzen ausstattet und weil Roosevelt speziell die Neutralitätspolitik zur Chefsache gemacht hatte. Dementsprechend spielte sein Außenminister Cordell Hull in dem hier interessierenden Zusammen←11 | 12→ hang nur eine Nebenrolle. Die eigentliche Umsetzung der Grönlandpolitik einerseits im Kontext jener Neutralitätspolitik, andererseits aber auch im Kontext längerfristiger Überlegungen oblag Adolf A. Berle, damals Assistent Secretary of State. Obwohl er als solcher Hull unterstellt war, konnte er recht frei agieren, da er einen kurzen Draht zum Präsidenten besaß und dieser ihn üblicherweise gewähren ließ, während er Hull eher überging. Da Berle hinsichtlich Grönlands nur selten konkrete Weisungen erhielt, gestaltete er die amerikanische Grönlandpolitik zeitweise fast im Alleingang.

Gelegentlich bediente er sich dabei nicht nur der Expertise der im State Department zuständigen Beamten, sondern außerdem des Sachverstandes von Henrik Kauffmann. Dieser dänische Diplomat wirkte seit 1939 als dänischer Gesandter in Washington und verblieb auf diesem Posten während des Krieges und weit über das Kriegsende hinaus. Da er mit Berle befreundet war, kam es zu einer Zusammenarbeit zwischen beiden Männern, die das sonst zwischen ausländischen Diplomaten und den Außenpolitikern des Gastlandes übliche Maß weit überstieg.

Diese Freundschaft wiederum wirkte sich aus, wenn nicht auf die Grundlinien der amerikanischen Grönlandpolitik, so doch auf ihre konkrete Ausformung und Umsetzung. Dabei lag die Initiative meistens bei Berle, denn Kauffmann befand sich seit dem deutschen Überfall auf Dänemark in einer ebenso ungewöhnlichen wie schwierigen Situation, während Berle alle Trümpfe in der Hand hielt – mit einer Ausnahme. Diese eine Ausnahme war Grönland: Falls die USA das Odium einer unilateralen Besetzung der Insel meiden und einen weniger anstößigen Weg beschreiten wollten, mussten sie sich mit Grönland über einen modus procedendi einigen – und nach Lage der Dinge konnte der Weg dorthin nur über Kauffmann führen. Er nutzte die ihm daraus erwachsenden Vorteile geschickt und konsequent.

Die kanadischen Hauptakteure waren Prime Minister William Mackenzie King und sein Außenminister Oscar D. Skelton. Allerdings kennzeichnet der Begriff des Akteurs King insofern unvollkommen, als er bemüht war, möglichst selten initiativ zu werden und Roosevelt nicht durch allzu viel kanadische Eigenständigkeit zu verärgern. Beides wirkte sich massiv auf die kanadische Außenpolitik allgemein und speziell auf die kanadische Grönlandpolitik aus. Im Übrigen stand Kings wie Skeltons Außenpolitik ständig in der Spannung zwischen britischen und amerikanischen Wünschen – beide vertreten von durchsetzungsbereiten Regierungschefs, denen King meistens nicht gewachsen war.

Dreh- und Angelpunkt der amerikanisch-kanadischen Auseinandersetzung um Grönland war ursprünglich die Versorgung beider Volkswirtschaften mit Kryolith, einem nur in Grönland vorfindlichen Mineral, das als unentbehrlich←12 | 13→ für die Produktion von Aluminium galt. Als dieses Problem nach zahlreichen Konferenzen und Verhandlungsrunden gelöst war, trat ein weiteres Problemfeld hinzu – die Nutzung von Grönland als Zwischenhalt für den Transfer in Nordamerika gebauter Flugzeuge nach England. Dieses Projekt warf nicht nur völkerrechtliche Fragen auf, sondern bedurfte außerdem gewaltiger Vorarbeiten. Wurden sie erbracht, so konnte das nicht ohne Folgen bleiben. Wie einschneidend und dauerhaft diese Folgen bleiben würden, hing wesentlich davon ab, ob die Umgestaltungsmaßnahmen mit Kriegsende auslaufen oder aber in einen Dauerzustand, eine neue Normalität einmünden würden.

Dänemark wie Deutschland spielten bei alledem nur Nebenrollen. Beide waren durch den Atlantik von Grönland getrennt – und den Atlantik beherrschten zunächst die Royal Navy, später Royal Navy und US Navy gemeinsam. Dies wirkte sich einerseits auf die hilflosen dänischen Versuche aus, in der Kolonie Grönland nach dem Rechten zu sehen, andererseits auf die kaum weniger erfolgreichen deutschen Bemühungen, Grönland für Zwecke der Wehrmacht zu nutzen. Wie weit diese Bemühungen eine Gefahr für Nordamerika darstellten, wie oft behauptet wurde, wird zu prüfen sein.

Einen Schwerpunkt dieser Arbeit bilden das bereits erwähnte Hull-Kauffmann-Abkommen und seine Vorgeschichte. Insofern wäre es scheinbar sinnvoll, sie einer eher konventionell verstandenen Diplomatiegeschichtsschreibung zuzuordnen. Jedoch griffe diese Kategorisierung zu kurz: eine so verstandene Diplomatiegeschichte kann zwar die Abläufe minutiös herausarbeiten, ebenso die Motive, soweit sie im diplomatischen Material auftauchen. Die Faktoren, die in der Angloamerikanischen Literatur gerne als Hidden Agenda bezeichnet werden – und die oft wichtiger sind als die explizit genannten Motive – kommen dabei jedoch zu kurz. Ähnliches gilt hinsichtlich der Zwänge, unter denen sich die Vorgänge selbst abspielen, denn sie erschließen sich der konventionellen Herangehensweise nur zum kleineren Teil. Und es gilt schließlich auch für die jeweils zur analysierenden Abläufe selbst. Sie folgen oft völlig anderen Gegebenheiten, als den in der diplomatischen Sphäre vorfindlichen.

Die vorliegende Arbeit wird deshalb Anleihen vor allem bei den Nachbardisziplinen Wirtschaftsgeschichte, Technikgeschichte und Militärgeschichte benötigen. Erst dadurch wird es möglich, das streckenweise recht verwickelte Geschehen vor und hinter den Kulissen in den Griff zu bekommen.

Details

Seiten
412
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631735213
ISBN (ePUB)
9783631735220
ISBN (MOBI)
9783631735237
ISBN (Hardcover)
9783631735206
DOI
10.3726/b11832
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (April)
Schlagworte
Amerikanische Neutralitätspolitik Amerikanisch-kanadisches Verhältnis Amerikanische Expansionspolitik 1940-1945 Rohstoffversorgung Nordamerikas Dänemark und die USA Moral und Völkerrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 412 S., 17 s/w Abb., 5 s/w Tab.

Biographische Angaben

Lothar Burchardt (Autor:in)

Lothar Burchardt studierte an den Universitäten Heidelberg und Tübingen. Er ist emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Konstanz und hatte verschiedene Gastprofessuren in den USA und Kanada inne.

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