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Die jüngere Entwicklung der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz

Analyse der Entwicklung der §§ 21 bis 30 WpHG im Rahmen des AnsFuG und der Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie in systematischer, dogmatischer und rechtspolitischer Hinsicht

von Till Vogel (Autor:in)
©2018 Dissertation 258 Seiten

Zusammenfassung

Das Kapitalmarktrecht war in der jüngeren Vergangenheit einer dynamischen Entwicklung unterworfen. Daher untersucht der Autor die Veränderungen der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz durch das Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz sowie die Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie in deutsches Recht. Die hiermit einhergehende Entwicklung arbeitet er in systematischer, dogmatischer und rechtspolitischer Hinsicht an Hand der Grundlagen der Beteiligungstransparenz, ihrer grundlegenden Veränderungen durch die genannten Gesetzgebungsmaßnahmen sowie des rechtspolitischen Für und Wider auf.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • A. Einleitung
  • I. Die Entwicklung des Kapitalmarktrechts in seiner Gesamtheit
  • II. Die Entwicklung des WpHG und der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • III. Folgen dieser Entwicklung
  • IV. Gegenstand der Bearbeitung und Gang der Untersuchung
  • B. Die kapitalmarktrechtliche Beteiligungstransparenz
  • I. Regelungsziele der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • 1. Anlegerschutz
  • 2. Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts
  • 3. Corporate Governance
  • II. Die Entwicklung der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz bis zum Inkrafttreten des AnsFuG
  • III. Ursprüngliche Systematik der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • 1. Erste Säule: Offenlegung von gegenwärtigem Stimmrechtseinfluss
  • 2. Zweite Säule: Offenlegung von zukünftigem Stimmrechtseinfluss aufgrund von einseitigen, rechtlich verbindlichen Erwerbsrechten
  • 3. Zusammenfassung und Analyse der bis zum Inkrafttreten des AnsFuG bestehenden Systematik der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • C. Änderungen der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz im Rahmen des AnsFuG
  • I. Der verdeckte Beteiligungsaufbau als Regelungsanlass
  • 1. Beispielsfälle für den verdeckten Beteiligungsaufbau im In- und Ausland
  • a) Die Übernahme der Continental AG durch die Schaeffler KG
  • b) Die Übernahme der Volkswagen AG durch die Porsche Automobil Holding SE
  • c) Der Einstieg der SKion GmbH bei der SGL Carbon SE
  • d) Vergleichbare Fälle im Ausland
  • 2. Die Funktionsweise des verdeckten Beteiligungsaufbaus mittels aktienbasierten Barausgleichsderivaten
  • a) Wesen und Regelungsgegenstand von Cash Settled Total Return Equity Swaps
  • b) Einsatz von Cash Settled Total Return Equity Swaps zum verdeckten Beteiligungsaufbau
  • c) Vorteile für den nachfolgenden Beteiligungserwerb
  • 3. Bis zum Inkrafttreten des AnsFuG bestehende Rechtslage
  • a) Keine Mitteilungspflicht gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG
  • b) Keine Zurechnung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG
  • c) Keine Zurechnung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 WpHG
  • d) Keine Zurechnung gemäß § 22 Abs. 2 WpHG
  • e) Keine Mitteilungspflicht gemäß § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG
  • f) Zusammenfassung und Analyse der bis zum Inkrafttreten des AnsFuG bestehenden Rechtslage
  • II. Regelungsziele
  • III. Änderungen der §§ 21 bis 30 WpHG
  • 1. Erweiterung des Mitteilungstatbestands des § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG
  • a) Ausdehnung auf sonstige Instrumente
  • b) Streichung des § 25 Abs. 1 Satz 4 WpHG
  • 2. Einführung eines neuen § 25a WpHG
  • a) Regelungsadressaten
  • b) Regelungsobjekte
  • aa) Finanzinstrumente oder sonstige Instrumente
  • bb) Keine Erfassung durch § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG
  • cc) Gewährung einer Erwerbsmöglichkeit
  • (1) Idealtypische Instrumente i.S.d. § 25a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 WpHG
  • (2) Idealtypische Instrumente i.S.d. § 25a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Alt. 1 WpHG
  • (3) Idealtypische Instrumente i.S.d. § 25a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Alt. 2 WpHG
  • (4) Atypische Instrumente i.S.d. § 25a WpHG
  • (a) Durch Geldzahlung zu erfüllende Verkaufsoptionen
  • (b) Gewerbliche Pfandrechte mit Verfallvereinbarung
  • (c) Emissionstätigkeit von Banken
  • (d) Vorrechte in Gesellschaftervereinbarungen und Gesellschaftsverträgen sowie Anwachsung von Gesellschaftsanteilen
  • (e) Anbahnungsverträge im Vorfeld von öffentlichen Übernahmen, Unternehmenszusammenschlüssen und Unternehmensakquisitionen
  • (f) Unternehmens- und Verschmelzungsverträge
  • (g) Zusammenfassung
  • c) Meldeschwellen und Mitteilungsinhalt
  • aa) Schwellenwerte
  • bb) Mitteilungsinhalt
  • cc) Zusammenrechnung verschiedener Stimmrechtsanteile
  • D. Veränderungen des Gesamtsystems der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz durch das AnsFuG
  • I. Ergänzung der Systematik um eine dritte Säule
  • II. Wandel des Normzwecks hin zu übernahmespezifischer Funktion
  • III. Veränderungen in der Regelungstechnik
  • 1. Aufgabe des fallgruppenorientierten Regelungsansatzes
  • 2. Loslösung vom Stimmrechtsbezug
  • 3. Aufgabe der dinglichen Betrachtungsweise
  • IV. Zusammenfassung
  • E. Rechtspolitische Erwägungen
  • I. Zielkonflikt der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • II. Rechtspolitische Auswirkungen der durch das AnsFuG bewirkten Ausweitung der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • 1. Anlegerschutz
  • 2. Informationseffizienz
  • 3. Auswirkungen auf die Corporate Governance in börsennotierten Unternehmen
  • 4. Zusammenfassung
  • F. Die Überarbeitung der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz durch das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie
  • I. Änderungen der ersten Säule der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • 1. Beginn der Meldefrist für Mitteilungen i.S.d. § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG
  • 2. Aufgabe der sachenrechtlichen Betrachtung im Rahmen des § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG
  • 3. Ergänzung der in § 22 Abs. 1, 2 WpHG enthaltenen Zurechnungstatbestände
  • II. Überarbeitung der zweiten und dritten Säule der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz
  • 1. Zusammenfassung der §§ 25, 25a WpHG a. F. in einem einheitlichen Meldetatbestand
  • 2. Änderung der Tatbestandsvoraussetzungen
  • 3. Berechnung der mitzuteilenden Stimmrechtsanteile
  • 4. Schaffung einer neuen dritten Meldesäule
  • III. Ausgestaltung der Meldungen und Überarbeitung des Sanktionsregimes
  • IV. Auswirkungen auf die Gesamtsystematik der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz und rechtspolitische Überlegungen
  • G. Zusammenfassung und Fazit
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis

Till Moritz Vogel

Die jüngere Entwicklung der
kapitalmarktrechtlichen
Beteiligungstransparenz

Analyse der Entwicklung der §§ 21 bis 30
WpHG im Rahmen des AnsFuG und der
Umsetzung der Transparenzrichtlinie-
Änderungsrichtlinie in systematischer,
dogmatischer und rechtspolitischer Hinsicht

Autorenangaben

Till Moritz Vogel studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er absolvierte sein Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf und wurde an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert. Er ist im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf als Richter tätig.

Über das Buch

Das Kapitalmarktrecht war in der jüngeren Vergangenheit einer dynamischen Entwicklung unterworfen. Daher untersucht der Autor die Veränderungen der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz durch das Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz sowie die Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie in deutsches Recht. Die hiermit einhergehende Entwicklung arbeitet er in systematischer, dogmatischer und rechtspolitischer Hinsicht an Hand der Grundlagen der Beteiligungstransparenz, ihrer grundlegenden Veränderungen durch die genannten Gesetzgebungsmaßnahmen sowie des rechtspolitischen Für und Wider auf.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2017 von der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf als Dissertation angenommen. Die mündliche Prüfung fand am 11. Juli 2017 statt.

An erster Stelle gilt mein herzlicher Dank meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Ulrich Noack. Seine bereitwillige Betreuung und sein Vertrauen haben ganz wesentlich zur Erstellung dieser Arbeit beigetragen. Besonderer Dank gebührt auch Herrn Prof. Dr. Dieter Leuering, der das Zweitgutachten zu dieser Arbeit zügig erstellte.

Mein Dank gilt ferner all denjenigen Freunden und Kollegen, die zum Entstehen, Gelingen sowie der Vollendung dieser Arbeit beigetragen haben. Sie haben mir während der Promotionszeit sowohl auf persönlicher wie auch auf fachlicher Ebene mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Von Herzen bedanken möchte ich mich schließlich bei meiner Familie, insbesondere meinen Eltern, die mir eine sorgenfreie Ausbildung ermöglicht und mich stets in vielfältiger Weise unterstützt und gefördert haben, sowie meinem Bruder und meiner Frau für ihre Motivation und die vielfältige Unterstützung. Ohne ihren Rückhalt und ihre stets liebevolle Unterstützung wäre diese Arbeit nicht entstanden, ihnen ist sie gewidmet.

Düsseldorf, im September 2017 Till Vogel←7 | 8→ ←8 | 9→

Inhaltsverzeichnis

A. Einleitung

I. Die Entwicklung des Kapitalmarktrechts in seiner Gesamtheit

II. Die Entwicklung des WpHG und der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz

III. Folgen dieser Entwicklung

IV. Gegenstand der Bearbeitung und Gang der Untersuchung

B. Die kapitalmarktrechtliche Beteiligungstransparenz

I. Regelungsziele der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz

1. Anlegerschutz

2. Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts

3. Corporate Governance

II. Die Entwicklung der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz bis zum Inkrafttreten des AnsFuG

III. Ursprüngliche Systematik der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz

1. Erste Säule: Offenlegung von gegenwärtigem Stimmrechtseinfluss

2. Zweite Säule: Offenlegung von zukünftigem Stimmrechtseinfluss aufgrund von einseitigen, rechtlich verbindlichen Erwerbsrechten

3. Zusammenfassung und Analyse der bis zum Inkrafttreten des AnsFuG bestehenden Systematik der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz

C. Änderungen der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz im Rahmen des AnsFuG

I. Der verdeckte Beteiligungsaufbau als Regelungsanlass

1. Beispielsfälle für den verdeckten Beteiligungsaufbau im In- und Ausland

a) Die Übernahme der Continental AG durch die Schaeffler KG

b) Die Übernahme der Volkswagen AG durch die Porsche Automobil Holding SE ←9 | 10→

c) Der Einstieg der SKion GmbH bei der SGL Carbon SE

d) Vergleichbare Fälle im Ausland

2. Die Funktionsweise des verdeckten Beteiligungsaufbaus mittels aktienbasierten Barausgleichsderivaten

a) Wesen und Regelungsgegenstand von Cash Settled Total Return Equity Swaps

b) Einsatz von Cash Settled Total Return Equity Swaps zum verdeckten Beteiligungsaufbau

c) Vorteile für den nachfolgenden Beteiligungserwerb

3. Bis zum Inkrafttreten des AnsFuG bestehende Rechtslage

a) Keine Mitteilungspflicht gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG

b) Keine Zurechnung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG

c) Keine Zurechnung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 WpHG

d) Keine Zurechnung gemäß § 22 Abs. 2 WpHG

e) Keine Mitteilungspflicht gemäß § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG

f) Zusammenfassung und Analyse der bis zum Inkrafttreten des AnsFuG bestehenden Rechtslage

II. Regelungsziele

III. Änderungen der §§ 21 bis 30 WpHG

1. Erweiterung des Mitteilungstatbestands des § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG

a) Ausdehnung auf sonstige Instrumente

b) Streichung des § 25 Abs. 1 Satz 4 WpHG

2. Einführung eines neuen § 25a WpHG

a) Regelungsadressaten

b) Regelungsobjekte

aa) Finanzinstrumente oder sonstige Instrumente

bb) Keine Erfassung durch § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG

cc) Gewährung einer Erwerbsmöglichkeit

(1) Idealtypische Instrumente i.S.d. § 25a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 WpHG

(2) Idealtypische Instrumente i.S.d. § 25a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Alt. 1 WpHG

(3) Idealtypische Instrumente i.S.d. § 25a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Alt. 2 WpHG

(4) Atypische Instrumente i.S.d. § 25a WpHG

(a) Durch Geldzahlung zu erfüllende Verkaufsoptionen

(b) Gewerbliche Pfandrechte mit Verfallvereinbarung ←10 | 11→

(c) Emissionstätigkeit von Banken

(d) Vorrechte in Gesellschaftervereinbarungen und Gesellschaftsverträgen sowie Anwachsung von Gesellschaftsanteilen

(e) Anbahnungsverträge im Vorfeld von öffentlichen Übernahmen, Unternehmenszusammenschlüssen und Unternehmensakquisitionen

Details

Seiten
258
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631745908
ISBN (ePUB)
9783631745915
ISBN (MOBI)
9783631745922
ISBN (Paperback)
9783631742198
DOI
10.3726/b13268
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Oktober)
Schlagworte
Kapitalmarktrecht Beteiligungstransparenz AnsFuG Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie Anlegerschutz Verdeckter Beteiligungsaufbau
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 257 S.

Biographische Angaben

Till Vogel (Autor:in)

Till Moritz Vogel studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er absolvierte sein Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf und wurde an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert. Er ist im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf als Richter tätig.

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