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Diskurslinguistische Perspektiven auf Soziale Repräsentationen

Kognitiv-semantische Untersuchungen von Vorstellungsfeldern zur Straßburger Neustadt

von Johannes Dahm (Autor:in)
©2018 Dissertation 498 Seiten

Zusammenfassung

Im ausgehenden 19. Jahrhundert entstand in Straßburg unter deutscher Verwaltung ein Gründerzeitviertel, das bis heute gut erhalten geblieben ist und im Jahr 2017 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Der Autor untersucht die Wahrnehmung des «deutschen» Viertels durch die ansässige Bevölkerung zu einem Zeitpunkt, an dem das für jahrzehntelang ignorierte Bauensemble im lokalen Diskurs plötzlich wiederentdeckt und neu verhandelt wird. Anhand von erhobenen Korpora (Fragebögen und Interviews) und vor dem Hintergrund der Theorie der sozialen Repräsentationen nutzt die interdisziplinäre Forschungsarbeit das Potenzial eines framebasierten, diskurssemantisch informierten Untersuchungsansatzes für die kognitionslinguistische Erforschung gesellschaftlicher Wissenssysteme. Hierfür greift der Autor auf lexikometrische Verfahren zurück.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Eingrenzung und Zielsetzung
  • 1.2 Aufbau
  • 1.3 Terminologie und allgemeine Erklärungen
  • 2 Die Straßburger Neustadt: Entstehung, Rezeption, Wiederentdeckung
  • 2.1 Die Stadtentwicklung Straßburgs im Überblick
  • 2.1.1 Von der Gründung Straßburgs bis zum Deutsch-Französischen Krieg (1870/71)
  • 2.1.2 Architektur und Stadtplanung im deutschen Kaiserreich
  • 2.1.3 Die Erbauung der Neustadt
  • 2.2 Wahrnehmung des architektonisch-stadtplanerischen Erbes aus der deutschen Kaiserzeit
  • 2.2.1 Stadtplanerischer Umgang mit dem ‚deutschen’ Erbe in Straßburg nach 1918
  • 2.2.2 Beschreibungsmuster und Darstellungen der Neustadt in Publikationen
  • 2.3 Wiederentdeckung und Aufwertung der Neustadt
  • 2.3.1 De la Grande-Île à la Neustadt: Die UNESCO-Welterbe-Bewerbung
  • 2.3.2 Neudefinition der Topographie der Neustadt durch die städtischen Institutionen
  • 2.3.3 Medialisierung der Neustadt
  • 2.4 Vorstudie zur Raum- und Architekturwahrnehmung in der Straßburger Neustadt
  • 2.4.1 Forschungskontext
  • 2.4.2 Problematik und Forschungsziele
  • 2.4.3 Passantenbefragungen
  • 2.4.4 Forschungsergebnisse
  • 3 Soziale Repräsentationen
  • 3.1 Ursprünge, Konzepte und Verbreitung der Theorie der sozialen Repräsentationen
  • 3.1.1 Grundzüge und Entwicklung der Theorie
  • 3.1.2 Untersuchungsfelder und Forschungsstand
  • 3.2 Strukturell-kognitive Konzepte und Verfahren zur Erfassung sozialer Repräsentationen
  • 3.2.1 La théorie du noyau central
  • 3.2.2 L’hypothèse de la zone muette
  • 4 Soziale Repräsentationen im interdisziplinären Forschungsfeld
  • 4.1 Thematische und theoretische Anknüpfungspunkte: Sprache, (urbaner) Raum, Repräsentationen
  • 4.2 Soziale Repräsentationen und Diskursanalyse
  • 4.3 Quantitative und qualitative Forschungsperspektiven
  • 5 Diskurslinguistische Ansätze zur Erfassung sozialer Repräsentationen
  • 5.1 Perspektiven der Diskursanalyse
  • 5.2 Kognitive Diskurssemantik
  • 5.3 Zum Diskursbegriff
  • 5.4 Frame-Semantik
  • 5.5 Semantische Frames und soziale Repräsentationen
  • 6 Methoden zur diskurslinguistischen Erfassung sozialer Repräsentationen
  • 6.1 Quantitative und qualitative Analyseverfahren
  • 6.1.1 Frequenzanalysen
  • 6.1.2 Kollokationsanalysen
  • 6.1.3 Konkordanzanalysen
  • 6.1.4 Prädikationsanalysen und semantische Relationen
  • 6.2 Softwareprogramme
  • 6.2.1 Iramuteq – Interface de R pour les Analyses Multidimensionnelles de Textes et de Questionnaires
  • 6.2.2 Sketch Engine
  • 7 Forschungsziele und Analyseraster
  • 7.1 Forschungsziele
  • 7.2 Analyseraster
  • 8 Korpuserstellung – Fragebogenkorpus
  • 8.1 Quantitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung
  • 8.1.1 Einsatz von Fragebögen im Rahmen der Rendez-Vous de la Neustadt
  • 8.1.2 Konzeption des Fragebogens
  • 8.1.3 Datenerhebung
  • 8.2 Beschreibung und Darstellung (Auszüge) des Fragebogenkorpus
  • 8.2.1 Stichprobe
  • 8.2.2 Rohdaten
  • 9 Untersuchung des Fragebogenkorpus
  • 9.1 Wortassoziationen
  • 9.1.1 Frequenzanalyse
  • 9.1.2 Prototypenanalyse
  • 9.1.3 Kookkurrenzanalyse
  • 9.1.4 Thematische Analyse
  • 9.1.5 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
  • 9.2 Räumliche Repräsentationen
  • 9.2.1 Analyseraster zur Untersuchung der räumlichen Repräsentationen
  • 9.2.2 Frequenzanalyse
  • 9.2.3 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
  • 9.3 Beschreibungen der Neustadt
  • 9.3.1 Frequenzanalyse
  • 9.3.2 Kookkurrenzanalyse
  • 9.3.3 Konkordanzanalyse
  • 9.3.4 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
  • 10 Korpuserstellung – Interviewkorpus
  • 10.1 Qualitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung
  • 10.1.1 Einsatz von Leitfadeninterviews zur Befragung von ‚Experten’
  • 10.1.2 Konzeption des semi-direktiven Leitfadeninterviews
  • 10.1.3 Datenerhebung
  • 10.2 Beschreibung des Interviewkorpus
  • 10.2.1 Stichprobe und Profile
  • 10.2.2 Allgemeine Charakteristika des transkribierten Interviewkorpus
  • 11 Oberflächenstrukturen des Textkorpus: Regelmäßigkeiten im Diskurs
  • 11.1 Frequenzanalyse: Vermessung des Wortschatzes im Diskurs
  • 11.1.1 Häufigkeitsverteilungen lexikalischer Einheiten (Interviewkorpus)
  • 11.1.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus
  • 11.2 Kollokationsanalyse
  • 11.2.1 Kollokationsprofile diskursiv zentraler Ausdrücke (Interviewkorpus)
  • 11.2.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus
  • 11.3 Diskursive Fundamente
  • 11.3.1 Thematisch-assoziative Referenzpunkte
  • 11.3.2 Festlegung der Schlüsselwörter
  • 11.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
  • 12 Tiefenstrukturen des Neustadt-Diskurses: Frames als Repräsentationsformate
  • 12.1 Diskursanalytische Untersuchungen von Frames: Theorie und Methode
  • 12.2 Analysen diskursbestimmender Frame-Strukturen
  • 12.2.1 Neustadt
  • 12.2.2 Patrimoine
  • 12.2.3 Histoire
  • 12.2.4 Architecture
  • 12.2.5 Allemagne / les Allemands
  • 13 Semantische Frames zur diskursiven Erfassung sozialer Repräsentationen: Vorstellungsfelder zur Straßburger Neustadt
  • 13.1 Internes Strukturgefüge und semantisches Potenzial der sozialen Repräsentationen
  • 13.2 Diskursive Distribution der sozialen Repräsentationen
  • 13.3 Dynamische Prozesse im Repräsentationsgefüge
  • 13.4 Tiefendiskursive Vernetzungsgeflechte
  • 14 Perspektivischer Ausblick
  • Bibliographie
  • Tabellenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Anhang
  • Anhang 1: Veranstaltungsprogramm der Rendez-Vous de la Neustadt 2014
  • Anhang 2: Fragebogen
  • Anhang 3: Informationsblatt: La Neustadt vue par le grand public (Dahm/Reibel-Blanc) [25.5.2015]
  • Anhang 4: Frequenzliste der Wortassoziationen zur ‚Neustadt’ - ungeachtet ihrer Rangfolge (Fragebogenkorpus)
  • Anhang 5: Interviewleitfaden
  • Anhang 6: Frame-Struktur: Neustadt
  • Anhang 7: Frame-Struktur: patrimoine
  • Anhang 8: Frame-Struktur: histoire
  • Anhang 9: Frame-Struktur: architecture
  • Anhang 10: Frame-Struktur: Allemagne
  • Anhang 11: Frame-Struktur: (les) Allemands
  • Anhang 12: Zeichnung (1) Tristan
  • Anhang 13: Zeichnung (2) Franck
  • Anhang 14: Zeichnung (3) Karin
  • Anhang 15: Zeichnung (4) Paul
  • Anhang 16: Zeichnung (5) Maria
  • Anhang 17: Zeichnung (6) Adriana
  • Anhang 18: Zeichnung (7) Eva
  • Anhang 19: Zeichnung (8) Agate
  • Anhang 20: Zeichnung (9) Daniela
  • Anhang 21: Zeichnung (10) Martin
  • Anhang 22: Zeichnung (11) Valerie
  • Anhang 23: Zeichnung (12) Georg
  • Anhang 24: Zeichnung (13) Laura
  • Anhang 25: Zeichnung (14) Karl
  • Anhang 26: Zeichnung (15) Florentine
  • Anhang 27: Analyse Factorielle des Correspondances (Interviewkorpus)
  • Anhang 28: Analyse de Similitude (Interviewkorpus)
  • Anhang 29: Classification Hiérarchique Descendante (Interviewkorpus)
  • Reihenübersicht

Johannes Dahm

Diskurslinguistische
Perspektiven auf Soziale
Repräsentationen

Kognitiv-semantische Untersuchungen von
Vorstellungsfeldern zur Straßburger Neustadt

Autorenangaben

Johannes Dahm lehrt als Hochschuldozent (Maître de conférences) Deutsche Landeskunde und Linguistik an der Universität Nantes in Frankreich. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen der Diskurs- und Korpuslinguistik; Schwerpunkte richten sich auf interdisziplinär ausgerichtete Untersuchungsansätze.

Über das Buch

Im ausgehenden 19. Jahrhundert entstand in Straßburg unter deutscher Verwaltung ein Gründerzeitviertel, das bis heute gut erhalten geblieben ist und im Jahr 2017 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Der Autor untersucht die Wahrnehmung des ‚deutschen‘ Viertels durch die ansässige Bevölkerung zu einem Zeitpunkt, an dem das für jahrzehntelang unbeachtete Bauensemble im lokalen Diskurs plötzlich wiederentdeckt und neu verhandelt wird. Anhand von erhobenen Korpora (Fragebögen und Interviews) und vor dem Hintergrund der Theorie der Sozialen Repräsentationen nutzt die interdisziplinäre Forschungsarbeit das Potenzial eines framebasierten, diskurssemantisch informierten Untersuchungsansatzes für die kognitionslinguistische Erforschung gesellschaftlicher Wissenssysteme. Hierfür greift der Autor auf lexikometrische Verfahren zurück.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhalt

1 Einleitung

1.1 Eingrenzung und Zielsetzung

1.2 Aufbau

1.3 Terminologie und allgemeine Erklärungen

2 Die Straßburger Neustadt: Entstehung, Rezeption, Wiederentdeckung

2.1 Die Stadtentwicklung Straßburgs im Überblick

2.1.1 Von der Gründung Straßburgs bis zum Deutsch-Französischen Krieg (1870/71)

2.1.2 Architektur und Stadtplanung im deutschen Kaiserreich

2.1.3 Die Erbauung der Neustadt

2.2 Wahrnehmung des architektonisch-stadtplanerischen Erbes aus der deutschen Kaiserzeit

2.2.1 Stadtplanerischer Umgang mit dem ‚deutschen’ Erbe in Straßburg nach 1918

2.2.2 Beschreibungsmuster und Darstellungen der Neustadt in Publikationen

2.3 Wiederentdeckung und Aufwertung der Neustadt

2.3.1 De la Grande-Île à la Neustadt: Die UNESCO-Welterbe-Bewerbung

2.3.2 Neudefinition der Topographie der Neustadt durch die städtischen Institutionen

2.3.3 Medialisierung der Neustadt

2.4 Vorstudie zur Raum- und Architekturwahrnehmung in der Straßburger Neustadt

2.4.1 Forschungskontext

2.4.2 Problematik und Forschungsziele

2.4.3 Passantenbefragungen

2.4.4 Forschungsergebnisse ←5 | 6→

3 Soziale Repräsentationen

3.1 Ursprünge, Konzepte und Verbreitung der Theorie der sozialen Repräsentationen

3.1.1 Grundzüge und Entwicklung der Theorie

3.1.2 Untersuchungsfelder und Forschungsstand

3.2 Strukturell-kognitive Konzepte und Verfahren zur Erfassung sozialer Repräsentationen

3.2.1 La théorie du noyau central

3.2.2 L’hypothèse de la zone muette

4 Soziale Repräsentationen im interdisziplinären Forschungsfeld

4.1 Thematische und theoretische Anknüpfungspunkte: Sprache, (urbaner) Raum, Repräsentationen

4.2 Soziale Repräsentationen und Diskursanalyse

4.3 Quantitative und qualitative Forschungsperspektiven

5 Diskurslinguistische Ansätze zur Erfassung sozialer Repräsentationen

5.1 Perspektiven der Diskursanalyse

5.2 Kognitive Diskurssemantik

5.3 Zum Diskursbegriff

5.4 Frame-Semantik

5.5 Semantische Frames und soziale Repräsentationen

6 Methoden zur diskurslinguistischen Erfassung sozialer Repräsentationen

6.1 Quantitative und qualitative Analyseverfahren

6.1.1 Frequenzanalysen

6.1.2 Kollokationsanalysen

6.1.3 Konkordanzanalysen

6.1.4 Prädikationsanalysen und semantische Relationen ←6 | 7→

6.2 Softwareprogramme

6.2.1 Iramuteq – Interface de R pour les Analyses Multidimensionnelles de Textes et de Questionnaires

6.2.2 Sketch Engine

7 Forschungsziele und Analyseraster

7.1 Forschungsziele

7.2 Analyseraster

8 Korpuserstellung – Fragebogenkorpus

8.1 Quantitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung

8.1.1 Einsatz von Fragebögen im Rahmen der Rendez-Vous de la Neustadt

8.1.2 Konzeption des Fragebogens

8.1.3 Datenerhebung

8.2 Beschreibung und Darstellung (Auszüge) des Fragebogenkorpus

8.2.1 Stichprobe

8.2.2 Rohdaten

9 Untersuchung des Fragebogenkorpus

9.1 Wortassoziationen

9.1.1 Frequenzanalyse

9.1.2 Prototypenanalyse

9.1.3 Kookkurrenzanalyse

9.1.4 Thematische Analyse

9.1.5 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz

9.2 Räumliche Repräsentationen

9.2.1 Analyseraster zur Untersuchung der räumlichen Repräsentationen

9.2.2 Frequenzanalyse

9.2.3 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz ←7 | 8→

9.3 Beschreibungen der Neustadt

9.3.1 Frequenzanalyse

9.3.2 Kookkurrenzanalyse

9.3.3 Konkordanzanalyse

9.3.4 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz

10 Korpuserstellung – Interviewkorpus

10.1 Qualitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung

10.1.1 Einsatz von Leitfadeninterviews zur Befragung von ‚Experten’

10.1.2 Konzeption des semi-direktiven Leitfadeninterviews

10.1.3 Datenerhebung

10.2 Beschreibung des Interviewkorpus

10.2.1 Stichprobe und Profile

10.2.2 Allgemeine Charakteristika des transkribierten Interviewkorpus

11 Oberflächenstrukturen des Textkorpus: Regelmäßigkeiten im Diskurs

11.1 Frequenzanalyse: Vermessung des Wortschatzes im Diskurs

11.1.1 Häufigkeitsverteilungen lexikalischer Einheiten (Interviewkorpus)

11.1.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus

11.2 Kollokationsanalyse

11.2.1 Kollokationsprofile diskursiv zentraler Ausdrücke (Interviewkorpus)

11.2.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus

11.3 Diskursive Fundamente

11.3.1 Thematisch-assoziative Referenzpunkte

11.3.2 Festlegung der Schlüsselwörter

11.4 Zusammenfassung der Ergebnisse ←8 | 9→

12 Tiefenstrukturen des Neustadt-Diskurses: Frames als Repräsentationsformate

12.1 Diskursanalytische Untersuchungen von Frames: Theorie und Methode

12.2 Analysen diskursbestimmender Frame-Strukturen

12.2.1 Neustadt

12.2.2 Patrimoine

12.2.3 Histoire

12.2.4 Architecture

12.2.5 Allemagne / les Allemands

13 Semantische Frames zur diskursiven Erfassung sozialer Repräsentationen: Vorstellungsfelder zur Straßburger Neustadt

13.1 Internes Strukturgefüge und semantisches Potenzial der sozialen Repräsentationen

13.2 Diskursive Distribution der sozialen Repräsentationen

13.3 Dynamische Prozesse im Repräsentationsgefüge

13.4 Tiefendiskursive Vernetzungsgeflechte

14 Perspektivischer Ausblick

Bibliographie

Anhang

Anhang 1: Veranstaltungsprogramm der Rendez-Vous de la Neustadt 2014

Anhang 2: Fragebogen

Anhang 3: Informationsblatt: La Neustadt vue par le grand public (Dahm/Reibel-Blanc) [25.5.2015]

Anhang 4: Frequenzliste der Wortassoziationen zur ‚Neustadt’ - ungeachtet ihrer Rangfolge (Fragebogenkorpus)

Anhang 5: Interviewleitfaden ←9 | 10→

Anhang 6: Frame-Struktur: Neustadt

Anhang 7: Frame-Struktur: patrimoine

Anhang 8: Frame-Struktur: histoire

Anhang 9: Frame-Struktur: architecture

Anhang 10: Frame-Struktur: Allemagne

Anhang 11: Frame-Struktur: (les) Allemands

Anhang 12: Zeichnung (1) Tristan

Anhang 13: Zeichnung (2) Franck

Anhang 14: Zeichnung (3) Karin

Anhang 15: Zeichnung (4) Paul

Details

Seiten
498
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631747513
ISBN (ePUB)
9783631747520
ISBN (MOBI)
9783631747537
ISBN (Hardcover)
9783631747032
DOI
10.3726/b13386
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (April)
Schlagworte
Gründerzeitviertel (Straßburg) Frame-Semantik Diskurssemantik Korpuslinguistik Architekturwahrnehmung Empirische Sozialforschung
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 498 S., 1 farb. Abb., 11 s/w Abb., 39 Tab.

Biographische Angaben

Johannes Dahm (Autor:in)

Johannes Dahm lehrt als Hochschuldozent (Maître de conférences) Deutsche Landeskunde und Linguistik an der Universität Nantes in Frankreich. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen der Diskurs- und Korpuslinguistik; Schwerpunkte richten sich auf interdisziplinär ausgerichtete Untersuchungsansätze.

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