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Smart Grid – Rechtsfragen eines intelligenten Energieversorgungssystems

von Susanne Keck (Autor:in)
©2018 Dissertation XXXIV, 310 Seiten

Zusammenfassung

Die Entwicklung eines sogenannten Smart Grid ist für die Bewältigung der Energiewende unverzichtbar. Das Energieversorgungssystem muss technisch hochwertiger ausgestattet, besser vernetzt und insgesamt flexibler werden. Die Autorin stellt den im Aufbau befindlichen Rechtsrahmen für verschiedene Teilbereiche eines Smart Grid systematisch dar und geht dabei insbesondere auf die in jüngster Vergangenheit gestellten gesetzlichen Weichen für den Fortgang der Transformation des Energiesystems ein. Sie fokussiert intelligente Messsysteme (Smart Meter), das Energieinformationsnetz, einen intelligenten Strommarkt (Smart Market), Stromspeicher sowie Elektromobilität. In jedem Bereich werden die bereits bestehenden Implementationsansätze untersucht und Weiterentwicklungsoptionen vorgeschlagen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autoren-/Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichni
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Rechtsquellenverzeichnis
  • § 1 Einleitung
  • A. Einführung in die Thematik
  • B. Ziel und Gang der Untersuchung
  • § 2 Die Komponenten einer intelligenten Energieversorgung
  • A. Das Ziel einer zukunftsfähigen Energieversorgung
  • I. Die energiepolitischen Ziele der Europäischen Union
  • II. Das Energiekonzept der Bundesregierung
  • III. Herausforderungen für das bisherige Energieversorgungssystem
  • 1. Konventioneller Kraftwerkspark und Erneuerbare Energien
  • 2. Auswirkungen auf das Stromnetz
  • 3. Auswirkungen auf den Strommarkt
  • a) Flexibilitätsoptionen auf Verbrauchs- und Erzeugungsseite
  • b) Einsatz von Energiespeichern
  • 4. Integration aktiver Verbraucherrollen sowie der Elektromobilität
  • 5. Informations- und Kommunikationstechnologien
  • IV. Bewältigung der Herausforderungen durch den Aufbau eines Smart Grid
  • B. Bausteine einer intelligenten Energieversorgung
  • I. Das intelligente Netz („Smart Grid“)
  • II. Das Energieinformationsnetz
  • 1. Verschmelzung von Kommunikations- und Energieversorgungsinfrastruktur
  • 2. Intelligente Geräte und Gateways
  • 3. Übertragungstechnologien
  • III. Moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme
  • 1. Begriffe
  • 2. Angestrebte Wirkungen
  • 3. Technischer Entwicklungsstand und Rolloutstrategie
  • IV. Entstehung eines intelligenten Strommarkts
  • V. Stromspeicher
  • 1. Pumpspeicheranlagen
  • 2. Druckluftspeicheranlagen
  • 3. Wasserstoff- und Methanspeicherung (“Power to Gas”)
  • 4. Batteriespeicher
  • VI. Elektromobilität
  • 1. Antriebs- und Batterietechnologien
  • 2. Ladeinfrastruktur
  • 3. Systemintegration
  • § 3 Investitionsbedarf im Bereich der Energieversorgungsinfrastruktur
  • A. Installations- und Investitionspflichten in eine intelligente Messtechnik
  • I. Vorgaben zum Einbau intelligenter Messtechnik
  • 1. Unionsrechtliche Vorgaben
  • a) Art. 3 Abs. 7 i.V.m. Anh. I Abs. 2 EltRL, Art. 9 Abs. 2 EED
  • b) Vereinbarkeit der unionsrechtlichen Vorgaben mit den Grundrechten
  • 2. Nationale Ausgestaltung des „Rollout“ intelligenter Messsysteme
  • a) Verpflichtende Installation intelligenter Messsysteme (§ 29 Abs. 1 MsbG)
  • b) Optionale Installation intelligenter Messsysteme (§ 29 Abs. 2 MsbG)
  • c) Installation moderner Messeinrichtungen (§ 29 Abs. 3 MsbG)
  • d) Übergangsweiser Einbau von Messsystemen (§ 19 Abs. 5 MsbG)
  • 3. Technische Möglichkeit und wirtschaftliche Vertretbarkeit
  • a) Technische Möglichkeit des Einbaus (§ 30 MsbG)
  • b) Wirtschaftliche Vertretbarkeit des Einbaus (§§ 31, 32 MsbG)
  • aa) Festlegung von Preisobergrenzen
  • bb) Kritikpunkte
  • II. Adressat der Installationspflichten
  • 1. Grundzuständiger Messstellenbetrieb für intelligente Messtechnik
  • 2. Entflechtung des Messstellenbetreibers
  • 3. Wahl des Messstellenbetreibers
  • a) Auswahlrecht des Anschlussnutzers (§ 5 MsbG)
  • b) Auswahlrecht des Anschlussnehmers (§ 6 MsbG)
  • c) Vertrags- und Abrechnungsverhältnisse (§ 9 MsbG)
  • III. Vereinbarkeit mit den Grundrechten
  • 1. Letztverbraucher und Anlagenbetreiber
  • a) Verhältnismäßigkeit der Duldungspflicht des Einbaus intelligenter Messtechnik
  • aa) Einbau moderner Messeinrichtungen
  • bb) Einbau intelligenter Messsysteme
  • b) Verhältnismäßigkeit der Zahlungspflicht eines Messentgelts
  • 2. Grundzuständiger Messstellenbetreiber
  • IV. Fazit
  • B. Ausbau- und Investitionspflichten in eine intelligente Netzinfrastruktur
  • I. Netzoptimierungspflichten zum Aufbau eines intelligenten Netzes
  • 1. Netzertüchtigung im Sinne einer Netzoptimierung
  • 2. Die gesetzlichen Netzausbaupflichten
  • a) Die allgemeine Netzausbaupflicht nach § 11 EnWG
  • b) Die speziellen Netzausbaupflichten nach dem EEG und dem KWKG
  • 3. Anhaltspunkte für die Ertüchtigung mit intelligenten Netztechnologien
  • II. Refinanzierung der Investitionen in intelligente Netztechnologien
  • 1. Netzentgeltbildung nach der Anreizregulierungsverordnung
  • 2. Berücksichtigung von Investitionskosten in intelligente Netztechnologien
  • a) Erweiterungsfaktor
  • b) Investitionsmaßnahme
  • c) Kapitalkostenabgleich
  • d) Effizienzbonus
  • 3. Bewertung der für intelligente Netztechnologien gesetzten Investitionsanreize
  • III. Fazit
  • § 4 Das Energieinformationsnetz
  • A. Risiken der Schaffung eines Energieinformationsnetzes
  • B. Datensicherheitsaspekte im Energieinformationsnetz
  • I. Produktbezogene Datensicherheit
  • 1. Privacy by design-Ansatz
  • 2. Datensicherheit und Interoperabilität des intelligenten Messsystems
  • a) Vereinbarkeit mit unionsrechtlichen Vorschriften
  • b) Einhaltung des „Standes der Technik“
  • c) Zertifizierungsverfahren
  • 3. Smart Meter Gateway Administrator
  • a) Verantwortliche Person
  • b) Aufgaben und Pflichten des Gateway Administrators
  • c) Bewertung unter Kostengesichtspunkten
  • 4. Bereichsausnahme für die in der Elektromobilität eingesetzten Messsysteme
  • a) Sonderstellung öffentlich zugänglicher Ladepunkte
  • b) Übergangsweise Installation und Nutzung unzertifizierter Messsysteme
  • II. Datensicherheit bei der Datenübermittlung
  • 1. Datenübermittlung im Energieinformationsnetz
  • a) Sternkommunikationsmodell
  • b) Auswirkungen des produktbezogenen Ansatzes auf die Marktprozesse
  • 2. Datensicherheitsmaßnahmen und Verschlüsselungsverfahren
  • III. Fazit
  • C. Datenschutzaspekte im Energieinformationsnetz
  • I. Anwendbare Datenschutzregelungen
  • II. Personenbezogene Daten im Messwesen
  • III. Personeller und sachlicher Anwendungsbereich
  • 1. Zum Datenumgang berechtigte Stellen
  • a) Berechtigung zum konkreten Datenumgang
  • b) Auftragsdatenverarbeitung
  • 2. Legitimationstatbestände
  • 3. Erweiterungen des Anwendungsbereichs durch Einwilligung
  • a) Personeller und sachlicher Anwendungsbereich
  • b) Formanforderungen an die Einwilligung
  • IV. Erforderlichkeit der Datenverwendung und Datensparsamkeitsmaßnahmen
  • 1. Strommesswerterhebung und standardmäßige Datenübermittlung
  • 2. Messwertübermittlung an und -nutzung durch den Stromlieferanten
  • a) Tarifierungsmöglichkeiten
  • b) Modifizierung des Sternkommunikationsmodells
  • 3. Verlagerung der Bilanzierungsverantwortung
  • V. Gewährleistung nutzerbezogener Transparenz
  • 1. Auskunfts- und Einsichtsrecht des Anschlussnutzers
  • 2. Informationspflichten
  • 3. Weitere Betroffenenrechte
  • a) Kontroll- und Einwirkungsrechte
  • b) Allgemeine Löschpflicht und Speicherhöchstfristen
  • VI. Fazit
  • D. Vereinbarkeit mit den Grundrechten der Letztverbraucher
  • I. Art. 13 Abs. 1 GG, Art. 7 GRCh
  • II. Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 7 GRCh
  • III. Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 8 GRCh
  • IV. Fazit
  • § 5 Die Schaffung eines intelligenten Energiemarkts („Smart Market“)
  • A. Flexibilisierung der Verbraucherseite („intelligenter Verbrauch“)
  • I. Direkte Steuerung der Lastverlagerung
  • 1. Keine Kontrahierungspflicht des Netzbetreibers
  • 2. Steuerungshandlung
  • a) Netzdienliche Steuerung von Verbrauchseinrichtungen in Niederspannung
  • b) Einbeziehung der Zumutbarkeit für den Netznutzer
  • II. Anreizbasierte Steuerung
  • 1. Informationsanreize
  • 2. Tarifanreize
  • a) Tarifarten und Lastverlagerungspotenziale
  • b) Tarifausgestaltung
  • 3. Netzentgeltanreize
  • a) Individuelles Netzentgelt
  • b) Anreizhemmnisse
  • c) Flexibilisierungsoptionen
  • aa) Variable Netzentgelte
  • bb) Öffnung der Netzentgelte für mehr Lastflexibilität
  • III. Fazit
  • B. Flexibilisierung der Erzeugungsseite („intelligente Einspeisung“)
  • I. Bessere Integration von Erneuerbaren Energien in das Versorgungssystem
  • 1. Förderregime Erneuerbarer Energien im EEG
  • a) Direktvermarktung als Grundsatz
  • b) Förderungsverringerung bei negativen Preisen
  • 2. Flexibilitätsprämie und Flexibilitätszuschlag für Biogasanlagen
  • 3. Öffnung der Regelenergiemärkte
  • a) Markteintrittsbarrieren
  • b) Maßnahmen zum Abbau der bestehenden Hemmnisse
  • II. Bessere Integration von KWK-Anlagen
  • 1. Verpflichtende Direktvermarktung
  • 2. Anreiz zu einer verstärkt stromgeführten Anlagenfahrweise
  • III. Fazit
  • C. Intelligentes Verbrauchs- und Einspeisemanagement
  • I. Verbrauchs- und erzeugungsseitige Managementpotenziale
  • 1. Integrationsfunktion der Energieversorgungsunternehmen und -dienstleister
  • 2. Verbrauchs- und erzeugungsseitige Bündelungspotenziale
  • II. Beseitigung von Markteintrittshemmnissen für neue Anbieter
  • 1. Öffnung der Sekundärregelleistungsmärkte für Aggregatoren
  • 2. Informationspflichten und standardisierte Abwicklungsprozesse
  • III. Fazit
  • § 6 Markt- und netzseitige Herausforderungen in Bezug auf Energiespeicher
  • A. Stationäre Energiespeicher
  • I. Energierechtlicher Rahmen für Speicheranlagen
  • 1. Klassifizierung von Energiespeichern
  • a) Begriffsbestimmung in EnWG und EEG
  • b) Gleichstellung mit Erzeugungsanlagen
  • c) Qualifikation als Letztverbraucher
  • 2. Notwendigkeit einer Legaldefinition für Stromspeicher
  • II. Sektorale Investitions- und Betriebsanreize
  • 1. Abbau von Markteintrittsbarrieren auf dem Strommarkt
  • a) Verhinderung von Doppelbelastungen
  • aa) Netzentgeltbefreiung
  • bb) Angebot eines individuellen Netzentgelts
  • cc) Verringerung der EEG-Umlage
  • dd) Stromsteuer
  • ee) Befreiung von weiteren Umlagen und Abgaben
  • b) Erhaltung der Marktprämie bei Zwischenspeicherung
  • c) Entgelt für dezentrale Einspeisung
  • 2. Stromspeichereinsatz zur Optimierung des Netzbetriebs
  • a) Zuordnung des Speichereinsatzes zum Stromnetzbetrieb
  • b) Keine ausschließliche Zuordnung des Speichereinsatzes zum Netzbetrieb
  • 3. Erbringung von Netzsystemdienstleistungen durch Stromspeicher
  • 4. Erfordernis weiterer Anreize für den Speichereinsatz
  • III. Sektorübergreifende Investitions- und Betriebsanreize
  • 1. Abbau von Markteintrittsbarrieren auf dem Strommarkt
  • a) Verhinderung von Doppelbelastungen
  • b) Erhaltung der Marktprämie bei Zwischenspeicherung und Rückverstromung
  • 2. Teilnahme am Regelenergiemarkt und Einsatz im Rahmen des Netzbetriebs
  • 3. Einspeisung des zwischengespeicherten Gases in das Erdgasnetz
  • a) Rechtliche Einordnung von Wasserstoff und Methan
  • b) Folge der Einordnung als Biogas im Sinne von § 3 Nr. 10c EnWG
  • c) Verweigerungsmöglichkeiten des Netzbetreibers
  • 4. Notwendigkeit einer gezielten Förderung
  • IV. Vorschlag einer Legaldefinition für Stromspeicheranlagen
  • V. Fazit
  • B. Integration von Elektromobilität in eine intelligente Energieversorgung
  • I. Etablierung von Elektromobilität am Markt als Grundvoraussetzung
  • 1. Aufbau einer bedarfsgerechten öffentlichen Ladeinfrastruktur
  • a) Der Begriff „öffentlich zugänglicher Ladepunkt“
  • b) Energiewirtschaftsrechtliche Einordnung des einzelnen Ladepunkts
  • c) Pflichten des Ladepunktbetreibers
  • aa) Einhaltung der in der Ladesäulenverordnung festgelegten Verpflichtungen
  • bb) Kostentragung
  • d) Rechtsfolgen für die in einen Ladevorgang involvierten Akteure
  • aa) Rechtliche Qualifizierung des Elektrofahrzeugnutzers
  • bb) Regelungsbedarf
  • 2. Anreize zur Investition in eine private Ladeinfrastruktur
  • a) Installation privater Ladepunkte in Neubauten
  • b) Installation privater Ladepunkte in Bestandsgebäuden
  • aa) Derzeitige Rechtslage
  • bb) Änderungsvorschläge
  • 3. Weitere Anreize für die Etablierung von Elektrofahrzeugen am Markt
  • a) Anreize monetärer Art
  • b) Anreize nicht-monetärer Art
  • II. Systemintegration
  • 1. Gesteuertes Laden (Grid-to-Vehicle)
  • 2. Speichermanagement (Vehicle-to-Grid)
  • a) Vergleich mit der Rechtslage stationärer Stromspeicher
  • b) Rückspeisungsoptionen
  • III. Fazit
  • § 7 Resümee
  • Literaturverzeichnis

| xxi →

Abkürzungsverzeichnis

§ Paragraf

A.A./a.A. anderer Auffassung

ABl. Amtsblatt

Abs. Absatz

a.E. am Ende

a.F. alte Fassung

Amtl. Amtliche

Anh. Anhang

Anl. Anlage

Art. Artikel

BB Betriebs-Berater (Zeitschrift)

Bd. Band

Begr. Begründer

BFH Bundesfinanzhof

BGBl. Bundesgesetzblatt

BGH Bundesgerichtshof

BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

BNetzA Bundesnetzagentur

BKartA Bundeskartellamt

BR-Drs. Bundesrats-Drucksachen

BReg Bundesregierung

BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

BT-Drs. Bundestags-Drucksachen

BVerfG Bundesverfassungsgericht

BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (amtliche Sammlung)

bzw. beziehungsweise

ca. circa

CO2 Kohlenstoffdioxid

CR Computer und Recht (Zeitschrift)

dass. dasselbe

ders. derselbe

dies. dieselbe(n)

DÖV Die Öffentliche Verwaltung (Zeitschrift)

DuD Datenschutz und Datensicherheit (Zeitschrift) ← xxi | xxii →

DVBl Deutsches Verwaltungsblatt (Zeitschrift)

ECLI European Case Law Identifier

EE Erneuerbare Energien

Einl. Einleitung

emw Energie. Markt. Wettbewerb. (Zeitschrift)

endg. endgültig

EnWZ Zeitschrift für das gesamte Recht der Energiewirtschaft (Zeitschrift)

ER EnergieRecht (Zeitschrift)

Erw.grund Erwägungsgrund

et Energiewirtschaftliche Tagesfragen (Zeitschrift)

ew Magazin für die Energiewirtschaft (Zeitschrift)

EWeRK Zeitschrift des Institutes für Energie- und Wettbewerbsrecht in der Kommunalen Wirtschaft e.V. (Zeitschrift)

ewp energie | wasser-praxis (Zeitschrift)

EU Europäische Union

EuGH Europäischer Gerichtshof

EuR Europarecht (Zeitschrift)

EurUP Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht (Zeitschrift)

EuWZ Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)

E&M Energie & Management (Zeitschrift)

f. folgend(e)

FEE fluktuierende Erneuerbare Energien

ff. fortfolgende

Fn. Fußnote

GBl. Gesetzblatt

gem. gemäß

GewArch Gewerbearchiv (Zeitschrift)

GPKE Festlegung einheitlicher Geschäftsprozesse und Datenformate zur Abwicklung der Belieferung von Kunden mit Elektrizität

GVBl. Gesetz- und Verordnungsblatt

Hrsg. Herausgeber

Hs. Halbsatz

HStR Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland

IKT Informations- und Kommunikationstechnologien

IR InfrastrukturRecht (Zeitschrift)

ISMS Informationssicherheitsmanagementsystem ← xxii | xxiii →

ISO International Organization for Standardization

IT Informationstechnik

it Information Technology (Zeitschrift)

i.V.m. in Verbindung mit

Jura Juristische Ausbildung (Zeitschrift)

JuS Juristische Schulung (Zeitschrift)

JZ JuristenZeitung (Zeitschrift)

Kap. Kapitel

km Kilometer

KommJur Kommunaljurist (Zeitschrift)

KommP Spezial KommunalPraxis Spezial (Zeitschrift)

KSzW Kölner Schrift zum Wirtschaftsrechts (Zeitschrift)

kW Kilowatt

kWh Kilowattstunde

KWK Kraft-Wärme-Kopplung

lit. litera

MaBiS Festlegung von Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom

Mio. Millionen

MMR MultiMedia und Recht (Zeitschrift)

MPES Festlegung von Marktprozessen für Einspeisestellen (Strom)

MsysV-E Entwurf der Messsystemsverordnung

MW Megawatt

m.w.N. mit weiteren Nachweisen

N.N. Nomen nominandum

Nr. Nummer

NuR Natur und Recht (Zeitschrift)

NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (Zeitschrift)

NVwZ-RR Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht (Zeitschrift)

NZV Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht (Zeitschrift)

N&R Netzwirtschaften und Recht (Zeitschrift)

OLG Oberlandesgericht

p.a. per annum

RdE Recht der Energiewirtschaft (Zeitschrift)

REE regelbare Erneuerbare Energien

REE Recht der Erneuerbaren Energien (Zeitschrift)

RELP Renewable Energy Law and Policy Review (Zeitschrift)

RefE Referentenentwurf ← xxiii | xxiv →

RDV Recht der Datenverarbeitung (Zeitschrift)

RegE Regierungsentwurf

RL Richtlinie

Rn. Randnummer

Rs. Rechtssache

S. Satz/Seite

Slg. Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofes und des Gerichts Erster Instanz

smart.ER Recht und Steuern der Smart Energy Services (Zeitschrift)

sog. sogenannt(e)

TR Technische Richtlinie

TWh Terrawattstunden

u.a. und andere/unter anderem

UAbs. Unterabsatz

Unterkap. Unterkapitel

Urt. Urteil

v. vom

VBlBW Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg (Zeitschrift)

verb. verbundene

VerwArch Verwaltungsarchiv (Zeitschrift)

vgl. vergleiche

VkBl. Verkehrsblatt

VO Verordnung

Vol.-% Volumenprozent

WiM Festlegung zur Standardisierung von Verträgen und Geschäftsprozessen im Bereich des Messwesens

WiVerw Wirtschaft und Verwaltung (Zeitschrift)

WuM Wohnungswirtschaft und Mietrecht (Zeitschrift)

z.B. zum Beispiel

ZD Zeitschrift für Datenschutz (Zeitschrift)

ZfE Zeitschrift für Energiewirtschaft (Zeitschrift)

ZfK Zeitung für kommunale Wirtschaft (Zeitschrift)

Ziff. Ziffer

ZNER Zeitschrift für Neues Energierecht (Zeitschrift)

ZUM Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (Zeitschrift)

ZUR Zeitschrift für Umweltrecht (Zeitschrift)

| xxv →

Rechtsquellenverzeichnis

Details

Seiten
XXXIV, 310
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631748633
ISBN (ePUB)
9783631748640
ISBN (MOBI)
9783631748657
ISBN (Paperback)
9783631742228
DOI
10.3726/b13477
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Juni)
Schlagworte
Energiewende Smart Meter Elektromobilität Stromspeicher Smart Market Energieinformationsnetz
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien. 2018. XXXIV S., 310 S.

Biographische Angaben

Susanne Keck (Autor:in)

Susanne Keck studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, Fribourg (Schweiz), Speyer und Saarbrücken. Sie wurde am Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg promoviert.

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Titel: Smart Grid – Rechtsfragen eines intelligenten Energieversorgungssystems
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