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Vladimir Boudnik

Kunstauffassung und Werk: Sein Beitrag zur tschechischen Kunst der 1950er und 1960er Jahre

von Eva Capkova (Autor:in)
©2018 Dissertation 334 Seiten

Zusammenfassung

Die Autorin befasst sich mit dem Wirken von Vladimír Boudník (1924 – 1968), der zu den bedeutendsten tschechischen Künstlern der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts gehört. Mit seinen eigenen grafischen Verfahren, der aktiven, strukturellen und magnetischen Grafik, nahm er einen enormen Einfluss auf die Nachkriegskunst in der damaligen Tschechoslowakei. In dem kommunistischen Land stellte er sich mit seinem künstlerischen Ausdruck gegen dem proklamierten Sozialistischen Realismus. Fast sein gesamtes Leben lang war er als Künstler im Untergrund tätig und arbeitete als Arbeiter in einer Fabrik. Erst im Zusammenhang mit dem Prager Frühling wurde er offiziell als Künstler anerkannt. Nach dem Einmarsch der Soldaten des Warschauer Paktes sollte sein Name jedoch wieder fast komplett in Vergessenheit geraten.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Einführung in das Thema
  • 1.2 Eingrenzung des Themas und Vorgehensweise
  • 1.3 Forschungsstand
  • 1.3.1 Sekundärliteratur
  • 1.3.2 Primärquellen
  • 1.3.3 Weitere Quellen für die Arbeit
  • 1.3.4 Bildnerische Quellen
  • 2 Theoretischer Teil
  • 2.1 Boudníks Jugend und Lehrjahre
  • 2.1.1 Kindheit und Jugendjahre
  • 2.1.2 Zwangsarbeit in Dortmund
  • 2.1.3 Boudník zurück in Prag
  • 2.1.4 Státní grafická škola – Staatliche Grafische Schule
  • 2.2 Proklamationen und Aufrufe
  • 2.2.1 Národům! – An die Völker
  • 2.2.2 Form und Stilmittel
  • 2.2.3 Weitere Texte mit dem Thema „Frieden“
  • 2.2.4 Zeitgenössische Bewertungen der Friedensaufrufe
  • 2.2.4.1 Pospiszyls Bewertung von Friedenstexten
  • 2.2.4.2 Betrachtung der Aufrufe im Zeitkontext
  • 2.2.5 Abschließende Anmerkungen zu den Friedensaufrufen
  • 2.3 Boudníks künstlerische Manifeste
  • 2.3.1 Gesellschaftliche und persönliche Rahmenbedingungen
  • 2.3.2 Der „Fleck“ bei Boudník
  • 2.3.3 Die drei Manifeste des Explosionalismus
  • 2.3.3.1 Das erste Manifest
  • 2.3.3.2 Das zweite Manifest
  • 2.3.3.3 Das dritte Manifest
  • 2.3.4 Inhalt und Ausgestaltung der Manifeste
  • 2.3.4.1 Charakter der Manifeste
  • 2.3.4.2 Sprachlicher Stil der Manifeste
  • 2.3.5 Umfang und Wirkungskreis
  • 2.3.6 Andere Schriften über den Explosionalismus
  • 2.3.7 Die Kritik an den Manifesten
  • 2.3.7.1 Boudníks Freundeskreis
  • 2.3.7.2 Offizielle Zeitschriften
  • 2.3.7.3 Kunstkritik
  • 2.3.7.4 Selbstkritik
  • 2.3.8 Einordnung von Boudníks Manifesten
  • 2.3.8.1 Allgemeine Charakteristik des Manifests
  • 2.3.8.2 Künstlerische Manifeste
  • 2.3.8.3 Bewertung von Boudníks Manifesten
  • 2.3.9 Mögliche Inspirationsquellen Boudníks für die Gattung des Manifests
  • 2.3.10 Der Zeitgeist in der tschechischen Gesellschaft
  • 2.3.11 Abschließende Anmerkungen zu Boudníks künstlerischen Manifesten
  • 2.3.12 Boudníks Friedensaufrufe und Manifeste
  • 2.4 Wurzeln des Explosionalismus
  • 2.4.1 Die Pareidolie im Lauf der Kunstgeschichte
  • 2.4.2 Der Fleck in der Kunstgeschichte
  • 2.4.2.1 Die „Fleckendeutung“ aus psychologischer Sicht
  • 2.4.2.1.1 Psychodiagnostik
  • 2.4.2.1.2 Der Forschungsstand zur Zeit Boudníks in der Tschechoslowakei
  • 2.4.2.2 Der Fleck in der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • 2.4.3 Boudník und seine Vorgänger
  • 2.5 Wahrnehmungsbegründete Kunst
  • 2.5.1 Erste Untersuchungen zur optischen Wahrnehmung
  • 2.5.1.1 Wahrnehmungsbasierte Erklärung von Kunstepochen
  • 2.5.1.2 Einfühlungstheorie
  • 2.5.2 Die Rolle der Psychologie – Boudník und seine Vorläufer
  • 2.5.3 Abschließende Anmerkungen zur Wahrnehmungsphysiologie
  • 2.6 Boudníks (außer-)künstlerisches Leben
  • 2.6.1 Explosionalistisch am Arbeitsplatz
  • 2.6.2 Leben mit der Literatur
  • 3 Das bildnerische Werk von Vladimír Boudník
  • 3.1 Aktionen im öffentlichem Raum
  • 3.1.1 Boudníks Aktionen in Prag
  • 3.1.2 Aktionskunst in der Welt
  • 3.1.3 Erste Aktionen auf dem Gebiet Tschechiens
  • 3.1.4 Die Wand in den Werken der tschechischen Künstler
  • 3.1.5 Dichterabende
  • 3.1.6 Abschließende Anmerkungen zu künstlerischen Aktionen
  • 3.2 Das grafische Werk Vladimír Boudníks
  • 3.2.1 Boudníks frühe grafische Arbeiten
  • 3.2.1.1 Grafische Arbeiten bis zum Jahr 1949
  • 3.2.1.2 Abschließende Anmerkungen zu grafischen Arbeiten bis 1949
  • 3.2.2 Grafische Arbeiten aus den Jahren 1949–1955
  • 3.2.2.1 Änderung der Arbeitsweise
  • 3.2.2.2 Décalcomanien
  • 3.2.2.2.1 Boudníks Decals und ihre Nutzung
  • 3.2.2.2.2 Die Stellung und die Bedeutung der Décalcomanien in Boudníks Œuvre
  • 3.2.2.3 Umfang von Boudníks bildnerischem Werk
  • 3.2.2.4 Abschließende Anmerkungen zu grafischen Arbeiten 1949–1955
  • 3.2.3 Aktive Grafik
  • 3.2.3.1 Entstehung der Technik
  • 3.2.3.2 Humane Abstraktion
  • 3.2.3.3 Das grafische Werk Boudníks in der Aktiven Grafik
  • 3.2.3.3.1 Die Anzahl der entstandenen Werke
  • 3.2.3.3.2 Erste Werke in der Aktiven Grafik
  • 3.2.3.3.3 Abstraktion in der Aktiven Grafik
  • 3.2.3.3.4 Farbe in der Aktiven Grafik
  • 3.2.3.3.5 Unkonventionelle Formate
  • 3.2.3.4 Die „Schule“ der Aktiven Grafik
  • 3.2.3.5 Corpus Delicti
  • 3.2.3.6 Auswirkung der politischen Veränderungen auf Boudníks Schaffen
  • 3.2.3.7 Bewertung der Aktiven Grafik durch Boudník
  • 3.2.3.8 Mögliche Vorbilder für die Aktive Grafik
  • 3.2.3.9 Abschließende Anmerkungen zur Aktiven Grafik
  • 3.2.4 Strukturelle Grafik
  • 3.2.4.1 Das grafische Werk Boudníks in der Strukturellen Grafik
  • 3.2.4.1.1 Werke der Strukturellen Grafik
  • 3.2.4.1.2 Farbe in der Strukturellen Grafik
  • 3.2.4.1.3 Die Auflagen der einzelnen Matrizen der Strukturellen Grafik
  • 3.2.4.1.4 Ungewöhnliche Materialien in der Grafik
  • 3.2.4.2 Veränderung der Akzeptanz von Abstraktion in Tschechien am Beispiel Boudníks
  • 3.2.4.3 Strukturelle Grafik und abstrakte Tendenzen in der Kunst
  • 3.2.4.3.1 Informel
  • 3.2.4.3.2 Strukturmalerei in der Tschechoslowakei
  • 3.2.4.4 Magnetische Grafik
  • 3.2.4.4.1 Die Technik der Magnetischen Grafik
  • 3.2.4.4.2 Grafische Arbeiten in der Magentischen Grafik
  • 3.2.4.4.3 Abschließende Worte
  • 3.2.4.5 Exhumierte Grafik
  • 3.2.4.6 Abschließende Anmerkungen zur Strukturellen Grafik
  • 3.2.5 Monotypie
  • 3.2.5.1 Boudníks Arbeiten in der Monotypie
  • 3.2.5.2 Abschließende Anmerkungen zur Monotypie
  • 3.2.6 Der erweiterte Begriff der Collage bei Boudník
  • 3.2.6.1 Collage im Frühwerk Boudníks
  • 3.2.6.2 Collage in der Grafik
  • 3.2.6.2.1 Deanatomien
  • 3.2.6.2.2 Derealisationen
  • 3.2.6.2.3 Autocollagen
  • 3.2.6.3 Bewertung von Boudníks Collagen in der Grafik
  • 3.2.7 Ausgewählte Themen in der Grafik: Briefe und Rorschach-Test
  • 3.2.7.1 Briefe in der Grafik
  • 3.2.7.2 Symmetrische Grafik
  • 3.2.8 Die Bewertung von Vladimír Boudníks Werk
  • 3.2.8.1 Rezeption zu Lebzeiten von Vladimír Boudník
  • 3.2.8.2 Rezeption nach dem Prager Frühling
  • 3.2.8.3 Rezeption nach dem Ende der kommunistischen Zeit
  • 3.3 Künstlerische Antworten auf Boudníks Wirken
  • 3.4 Abschließende Anmerkungen zu Boudníks bildnerischem Werk
  • 4 Schlussbetrachtung
  • 5 Literaturverzeichnis
  • 5.1 Primärquellen
  • 5.2 Sekundärquellen
  • 6 Anhang
  • 6.1 Manifeste des Explosionalismus in deutscher Arbeitsübersetzung
  • 6.1.1 Erstes Manifest
  • 6.1.2 Zweites Manifest
  • 6.1.3 Drittes Manifest
  • 6.2 Verzeichnis der behandelten Werke
  • 6.3 Abbildungsverzeichnis
  • 6.3.1 Grafiken
  • 6.3.2 Fotografien

Eva Čapková

Vladimír Boudník

Kunstauffassung und Werk: Sein Beitrag zur tschechischen
Kunst der 1950er und 1960er Jahre

Autorenangaben

Eva Čapková studierte Tschechisch und Kunsterziehung an der Pädagogischen Fakultät in Olomouc (CZ). Anschließend studierte sie Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie auch promoviert wurde. Sie ist als freie Kunsthistorikerin, Autorin, Journalistin und Pädagogin tätig.

Über das Buch

Die Autorin befasst sich mit dem Wirken von Vladimír Boudník (1924 – 1968), der zu den bedeutendsten tschechischen Künstlern der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts gehört. Mit seinen eigenen grafischen Verfahren, der aktiven, strukturellen und magnetischen Grafik, nahm er einen enormen Einfluss auf die Nachkriegskunst in der damaligen Tschechoslowakei. In dem kommunistischen Land stellte er sich mit seinem künstlerischen Ausdruck gegen dem proklamierten Sozialistischen Realismus. Fast sein gesamtes Leben lang war er als Künstler im Untergrund tätig und arbeitete als Arbeiter in einer Fabrik. Erst im Zusammenhang mit dem Prager Frühling wurde er offiziell als Künstler anerkannt. Nach dem Einmarsch der Soldaten des Warschauer Paktes sollte sein Name jedoch wieder fast komplett in Vergessenheit geraten.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Einführung in das Thema

1.2 Eingrenzung des Themas und Vorgehensweise

1.3 Forschungsstand

1.3.1 Sekundärliteratur

1.3.2 Primärquellen

1.3.3 Weitere Quellen für die Arbeit

1.3.4 Bildnerische Quellen

2 Theoretischer Teil

2.1 Boudníks Jugend und Lehrjahre

2.1.1 Kindheit und Jugendjahre

2.1.2 Zwangsarbeit in Dortmund

2.1.3 Boudník zurück in Prag

2.1.4 Státní grafická škola – Staatliche Grafische Schule

2.2 Proklamationen und Aufrufe

2.2.1 Národům! – An die Völker

2.2.2 Form und Stilmittel

2.2.3 Weitere Texte mit dem Thema „Frieden“

2.2.4 Zeitgenössische Bewertungen der Friedensaufrufe

2.2.4.1 Pospiszyls Bewertung von Friedenstexten

2.2.4.2 Betrachtung der Aufrufe im Zeitkontext

2.2.5 Abschließende Anmerkungen zu den Friedensaufrufen

2.3 Boudníks künstlerische Manifeste

2.3.1 Gesellschaftliche und persönliche Rahmenbedingungen

2.3.2 Der „Fleck“ bei Boudník

2.3.3 Die drei Manifeste des Explosionalismus

2.3.3.1 Das erste Manifest

2.3.3.2 Das zweite Manifest

2.3.3.3 Das dritte Manifest

2.3.4 Inhalt und Ausgestaltung der Manifeste

2.3.4.1 Charakter der Manifeste

2.3.4.2 Sprachlicher Stil der Manifeste

2.3.5 Umfang und Wirkungskreis ←5 | 6→

2.3.6 Andere Schriften über den Explosionalismus

2.3.7 Die Kritik an den Manifesten

2.3.7.1 Boudníks Freundeskreis

2.3.7.2 Offizielle Zeitschriften

2.3.7.3 Kunstkritik

2.3.7.4 Selbstkritik

2.3.8 Einordnung von Boudníks Manifesten

2.3.8.1 Allgemeine Charakteristik des Manifests

2.3.8.2 Künstlerische Manifeste

2.3.8.3 Bewertung von Boudníks Manifesten

2.3.9 Mögliche Inspirationsquellen Boudníks für die Gattung des Manifests

2.3.10 Der Zeitgeist in der tschechischen Gesellschaft

2.3.11 Abschließende Anmerkungen zu Boudníks künstlerischen Manifesten

2.3.12 Boudníks Friedensaufrufe und Manifeste

2.4 Wurzeln des Explosionalismus

2.4.1 Die Pareidolie im Lauf der Kunstgeschichte

2.4.2 Der Fleck in der Kunstgeschichte

2.4.2.1 Die „Fleckendeutung“ aus psychologischer Sicht

2.4.2.1.1 Psychodiagnostik

2.4.2.1.2 Der Forschungsstand zur Zeit Boudníks in der Tschechoslowakei

2.4.2.2 Der Fleck in der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

2.4.3 Boudník und seine Vorgänger

2.5 Wahrnehmungsbegründete Kunst

2.5.1 Erste Untersuchungen zur optischen Wahrnehmung

2.5.1.1 Wahrnehmungsbasierte Erklärung von Kunstepochen

2.5.1.2 Einfühlungstheorie

2.5.2 Die Rolle der Psychologie – Boudník und seine Vorläufer

2.5.3 Abschließende Anmerkungen zur Wahrnehmungsphysiologie

2.6 Boudníks (außer-)künstlerisches Leben

2.6.1 Explosionalistisch am Arbeitsplatz

2.6.2 Leben mit der Literatur ←6 | 7→

3 Das bildnerische Werk von Vladimír Boudník

3.1 Aktionen im öffentlichem Raum

3.1.1 Boudníks Aktionen in Prag

3.1.2 Aktionskunst in der Welt

3.1.3 Erste Aktionen auf dem Gebiet Tschechiens

3.1.4 Die Wand in den Werken der tschechischen Künstler

3.1.5 Dichterabende

3.1.6 Abschließende Anmerkungen zu künstlerischen Aktionen

3.2 Das grafische Werk Vladimír Boudníks

3.2.1 Boudníks frühe grafische Arbeiten

Details

Seiten
334
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631754597
ISBN (ePUB)
9783631754603
ISBN (MOBI)
9783631754610
ISBN (Paperback)
9783631742204
DOI
10.3726/b13976
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Juni)
Schlagworte
Explosionalismus Grafische Verfahren Aktive Grafik Strukturelle Grafik Magnetische Grafik Tschechoslowakische Kunst
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018., 333S., 29 farb. Abb., 1 s/w Abb.

Biographische Angaben

Eva Capkova (Autor:in)

Eva Čapková studierte Tschechisch und Kunsterziehung an der Pädagogischen Fakultät in Olomouc (CZ). Anschließend studierte sie Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie auch promoviert wurde. Sie ist als freie Kunsthistorikerin, Autorin, Journalistin und Pädagogin tätig.

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Titel: Vladimir Boudnik
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