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Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der Teilung des herrschenden Grundstücks

von Nikolaus Lange (Autor:in)
©2018 Dissertation 230 Seiten

Zusammenfassung

Die Untersuchung widmet sich der Frage nach den Auswirkungen der Teilung herrschenden Grundstücks auf die Ausübung der für den Eigentümer dieses Grundstücks bestehenden Grunddienstbarkeit. Eine Teilung des herrschenden Grundstücks – gleich ob real, ideell oder real-ideell – führt regelmäßig zu einer Vervielfältigung der an der Grunddienstbarkeit berechtigten Personen. Das rechtliche Verhältnis der berechtigten Personen zueinander und zu Dritten wird durch das Gesetz nicht geregelt und ist seit langer Zeit Gegenstand kontroverser Diskussionen. In diesem Buch werden die bisherigen unterschiedlichen Ansätze systematisiert und auf ihre praktischen Auswirkungen hin untersucht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Problemaufriss
  • Gang der Darstellung
  • Teil 1: Begriffliche Grundlagen
  • I. Die Grunddienstbarkeit
  • 1) Abgrenzung zu anderen Dienstbarkeiten
  • a) Abgrenzung zur beschränkten-persönlichen Dienstbarkeit
  • b) Abgrenzung zum Nießbrauch
  • 2) Der Inhalt von Grunddienstbarkeiten
  • a) Allgemeines
  • b) Eingrenzung der Untersuchung
  • aa) Kein Auftreten der Problematik bei Unterlassungsdienstbarkeiten
  • bb) Die Problematik bei Benutzungs- und Verzichtsdienstbarkeiten
  • aaa) Eingrenzung bei Benutzungsdienstbarkeiten
  • bbb) Verzichtsdienstbarkeiten
  • 3) Die Grunddienstbarkeit und mit ihr einhergehende Rechtsbeziehungen
  • a) Das schuldrechtliche Verpflichtungsgeschäft
  • b) Das gesetzliche Begleitschuldverhältnis
  • II. Die Ausübung der Grunddienstbarkeit
  • 1) Benutzung der Grunddienstbarkeit: Fruchtziehung und Gebrauch
  • 2) Verteidigung der Grunddienstbarkeit
  • 3) Verfügung über die Grunddienstbarkeit
  • III. Die Grundstücksteilung
  • 1) Realteilung
  • 2) Ideelle Teilung
  • 3) Ideell-reale Teilung
  • IV. Folgerungen für die weitere Untersuchung
  • Teil 2: Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der realen Teilung des herrschenden Grundstücks
  • I. Das Schicksal der Grunddienstbarkeit nach der realen Teilung des herrschenden Grundstücks
  • 1) Die herrschende Meinung: Einheitliche Grunddienstbarkeit
  • a) Zulässigkeit der Begründung einer einheitlichen Grunddienstbarkeit ohne Teilung
  • aa) Die herrschende Meinung: Eine einheitliche Grunddienstbarkeit ist möglich
  • bb) Die Mindermeinung: Unzulässigkeit der einheitlichen Grunddienstbarkeit
  • cc) Entscheidung des Streits
  • b) Argumente für die Entstehung einer einheitlichen Grunddienstbarkeit nach der Teilung
  • 2) Die Gegenmeinung: Mehrere Grunddienstbarkeiten
  • 3) Entscheidung des Streits
  • II. Die Ausübung der einheitlichen Grunddienstbarkeit
  • 1) Die Eigentümer der herrschenden Grundstücke als Bruchteilsgemeinschaft gem. §§ 741–758 BGB
  • a) Das Außenverhältnis: Verfügung und Verteidigung
  • aa) Verfügung über die Grunddienstbarkeit
  • aaa) Übertragung und Belastung
  • bbb) Aufhebung
  • ccc) Inhaltliche Veränderung
  • bb) Verteidigung der Grunddienstbarkeit
  • aaa) Keine Beschränkung von Abwehransprüchen auf den jeweiligen Bruchteil der Grunddienstbarkeit
  • bbb) Die Verteidigung als Bestandteil des Eigentumsrechts am herrschenden Grundstück?
  • ccc) Keine Regelung der Verteidigung durch Spezialvorschriften innerhalb der §§ 1018–1029 BGB
  • ddd) Regelung der Verteidigung in §§ 741–758 BGB
  • eee) Prozessuales und Vollstreckung
  • fff) Zwischenergebnis
  • b) Das Innenverhältnis: Die Benutzung der Grunddienstbarkeit
  • aa) Der Anteil der Eigentümer der herrschenden Grundstücke an der Bruchteilsgemeinschaft
  • aaa) Erster Anknüpfungspunkt: Parteivereinbarungen
  • bbb) Zweiter Anknüpfungspunkt: spezielle gesetzliche Verteilungsschlüssel
  • ccc) Dritter Anknüpfungspunkt: Besondere Umstände des Einzelfalls
  • ddd) Vierter Anknüpfungspunkt: Anteile nach Köpfen
  • eee) Zwischenergebnis
  • bb) Die gesetzlichen Vorgaben zur Benutzung der Grunddienstbarkeit
  • aaa) Eigener Ansatz: Trennung von § 743 Abs. 1 und 2 BGB
  • (a) Der Anspruch auf die Früchte nach § 743 Abs. 1 BGB
  • (b) Der Gebrauch nach § 743 Abs. 2 BGB
  • bbb) Ansatz der herrschenden Meinung: Vermischung von § 743 Abs. 1 und 2 BGB
  • ccc) Zwischenergebnis
  • cc) Die Regelung der Benutzung der gemeinschaftlichen Grunddienstbarkeit gem. §§ 744, 745 BGB
  • aaa) Der mögliche Inhalt von Benutzungsregelungen bei Grunddienstbarkeiten
  • bbb) Das Zustandekommen von Nutzungsregelungen
  • (a) Allseitiges Einvernehmen
  • (b) Mehrheitsbeschluss
  • (c) Billige Regelung gem. § 745 Abs. 2 BGB
  • ccc) Geltung der Nutzungsregelung gegen den Sondernachfolger
  • ddd) Zwischenergebnis
  • dd) Die Aufhebung der Gemeinschaft an der Grunddienstbarkeit
  • c) Zusammenfassung des Ansatzes
  • d) Bewertung des Ansatzes
  • aa) Dogmatische Konstruktion
  • aaa) Die Grunddienstbarkeit als Recht im Sinne des § 741 BGB
  • bbb) Mindestens zwei Teilhaber
  • ccc) Keine anderweitige Regelung durch das Gesetz
  • ddd) Zwischenergebnis
  • bb) Fehlende Flexibilität bei der Verteidigung der Grunddienstbarkeit
  • cc) Geringer Verkehrsschutz hinsichtlich bestehender Benutzungsregelungen
  • 2) Modifizierte Gesamtberechtigung und modifizierte Bruchteilsgemeinschaft
  • a) Das Außenverhältnis; Verfügung und Verteidigung
  • aa) Die Konstruktion der modifizierten Gesamtberechtigung
  • bb) Anwendung der modifizierten Gesamtberechtigung auf die Grunddienstbarkeit
  • aaa) Verteidigung der Grunddienstbarkeit
  • bbb) Verfügung über die Grunddienstbarkeit
  • b) Das Innenverhältnis: Die Benutzung der Grunddienstbarkeit
  • aa) Analoge Anwendung des § 1024 BGB
  • bb) Regelungsinhalt des § 1024 BGB
  • c) Zusammenfassung
  • d) Bewertung des Ansatzes
  • aa) Modifizierte Gesamtberechtigung im Außenverhältnis
  • bb) Analoge Anwendung des § 1024 BGB im Innenverhältnis
  • aaa) Begründung einer Analogie
  • bbb) Das Fehlen von Mehrheitsbeschlüssen
  • ccc) Der Verlust von Gestaltungsmöglichkeiten
  • ddd) Geltung gegen den Sondernachfolger
  • eee) Zwischenergebnis
  • 3) Kombinierende Ansätze
  • a) Außen- und Innenverhältnis
  • b) Bewertung der Ansätze
  • 4) Gläubigermehrheit gem. § 432 BGB und Bruchteilsgemeinschaft
  • a) Außen- und Innenverhältnis
  • b) Bewertung des Ansatzes
  • 5) Andere denkbare Ansätze
  • a) Gesamtgläubigerschaft entsprechend § 428 BGB
  • b) Teilgläubigerschaft im Sinne von § 420 BGB
  • c) Berechtigungsverhältnis analog §§ 1024, 1025 BGB
  • 6) Eigener Ansatz: Modifizierung des ersten Ansatzes
  • a) Korrektur der Verteidigung durch § 1011, 1. Alt. BGB analog
  • b) Korrektur des fehlenden Verkehrsschutzes durch § 1010 Abs. 1 BGB analog
  • aa) Grundbuchrechtliche Gestaltung
  • bb) Voraussetzungen einer Analogie zu § 1010 Abs. 1 BGB
  • c) Zusammenfassung
  • Teil 3: Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der ideellen Teilung des herrschenden Grundstücks
  • I. Das Schicksal der Grunddienstbarkeit nach der ideellen Teilung des herrschenden Grundstücks
  • II. Die Ausübung der einheitlichen Grunddienstbarkeit
  • III. Ergebnis
  • Teil 4: Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der Teilung des herrschenden Grundstücks in Wohnungseigentum
  • I. Das Schicksal der Grunddienstbarkeit nach der Teilung des herrschenden Grundstücks in Wohnungseigentum
  • II. Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der Teilung des herrschenden Grundstücks in Wohnungseigentum
  • 1) Die Anwendung der bereits zur Realteilung gefundenen Ansätze auf die Grunddienstbarkeit
  • 2) Die Anwendung einzelner Vorschriften aus dem WEG
  • 3) Die Anwendung des gesamten WEG
  • a) Das Außenverhältnis: Verfügung und Verteidigung
  • aa) Verfügung über die Grunddienstbarkeit
  • bb) Verteidigung der Grunddienstbarkeit
  • b) Das Innenverhältnis: Die Benutzung der Grunddienstbarkeit
  • aa) Die gesetzlichen Vorgaben zur Benutzung der Grunddienstbarkeit
  • aaa) Das Gebrauchsrecht gem. § 13 Abs. 2 S. 1 WEG
  • bbb) Der Anspruch auf Früchte gem. §§ 13 Abs. 2 S. 2, 16 Abs. 1 S. 1 WEG
  • ccc) Die klare Trennung zwischen Früchten und Gebrauchsvorteilen im WEG
  • bb) Die Regelung der Benutzung abweichend von den gesetzlichen Vorgaben
  • aaa) Die Vereinbarung gem. §§ 10 Abs. 2 S. 2, 15 Abs. 1 WEG
  • bbb) Der Mehrheitsbeschluss gem. §§ 15 Abs. 2, 23–25 WEG
  • ccc) Billige Regelung gem. § 15 Abs. 3 WEG
  • ddd) Geltung von Benutzungsregelungen gegen den Sondernachfolger
  • eee) Übertragung der Regelungen auf die Ausübung der Grunddienstbarkeit
  • cc) Die Aufhebung der Gemeinschaft
  • c) Zusammenfassung
  • d) Bewertung des Ansatzes
  • III) Ergebnis
  • Teil 5: Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der Teilung sonstiger grundstücksgleicher Rechte
  • I. Herrschendes Erbbaurecht
  • 1) Begriff und Rechtsnatur
  • 2) Das Schicksal und die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der Teilung des Erbbaurechts
  • II. Herrschendes Bergwerkseigentum
  • Teil 6: Exkurs: Die Ausübung anderer subjektiv-dinglicher Rechte nach der Teilung des herrschenden Grundstücks
  • I. Die subjektiv-dingliche Reallast
  • II. Das subjektiv-dingliche Vorkaufsrecht
  • Teil 7: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung
  • Literaturverzeichnis

Nikolaus Lange

Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der Teilung des herrschenden Grundstücks

Autorenangaben

Nikolaus Lange studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sein Rechtsreferendariat absolvierte er in Ingolstadt und München. Er ist als Staatsanwalt in München tätig.

Über das Buch

Die Untersuchung widmet sich der Frage nach den Auswirkungen der Tei-lung herrschenden Grundstücks auf die Ausübung der für den Eigentü-mer dieses Grundstücks bestehenden Grunddienstbarkeit. Eine Teilung des herrschenden Grundstücks – gleich ob real, ideell oder real-ideell – führt regelmäßig zu einer Vervielfältigung der an der Grunddienstbarkeit berechtig-ten Personen. Das rechtliche Verhältnis der berechtigten Personen zueinander und zu Dritten wird durch das Gesetz nicht geregelt und ist seit langer Zeit Gegenstand kontroverser Diskussionen. In diesem Buch werden die bisherigen unterschiedlichen Ansätze systematisiert und auf ihre praktischen Auswirkun-gen hin untersucht.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München im Wintersemester 2017/2018 als Dissertation angenommen. Rechtsprechung und Literatur wurden bis zum November 2017 berücksichtigt.

Für die Anregung des Themas zu dieser Arbeit sowie deren intensive Betreuung gilt mein Dank besonders Herrn Professor Dr. Hermann. Für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens danke ich ebenso Herrn Professor Dr. Johannes Hager.

In besonderem Maße zu Dank verpflichtet bin ich meinen Eltern, Rechtsanwalt und Notar Dr. Wolfgang Lange und Bettina Lange. Beide haben mich während meines Ausbildungsweges stets bedingungslos und großzügig unterstützt. Dank ihnen war es mir möglich, mich für ein Jahr vollumfänglich auf diese Arbeit zu konzentrieren. Mein Vater war mir während des Verfassens dieser Arbeit stets ein wertvoller Gesprächspartner: An die mit ihm mit Leidenschaft geführten intensiven Diskussionen denke ich gerne zurück; sie haben mir viele wertvolle Anregungen zu dieser Arbeit gegeben.

Für die Durchsicht des Manuskripts danke ich – neben meinem Vater – Herrn Rechtsanwalt Andreas Kreitmeier.

Dank gilt auch meiner Freundin Katrin Ohrner und meiner Schwester Charlotte Lange, die den Fortgang der Arbeit durch ihr stetes Vertrauen in mich ebenfalls unterstützt haben.

München, im November 2017 Nikolaus Lange

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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Problemaufriss

Gang der Darstellung

Teil 1: Begriffliche Grundlagen

I. Die Grunddienstbarkeit

1) Abgrenzung zu anderen Dienstbarkeiten

a) Abgrenzung zur beschränkten-persönlichen Dienstbarkeit

b) Abgrenzung zum Nießbrauch

2) Der Inhalt von Grunddienstbarkeiten

a) Allgemeines

b) Eingrenzung der Untersuchung

aa) Kein Auftreten der Problematik bei Unterlassungsdienstbarkeiten

bb) Die Problematik bei Benutzungs- und Verzichtsdienstbarkeiten

aaa) Eingrenzung bei Benutzungsdienstbarkeiten

bbb) Verzichtsdienstbarkeiten

3) Die Grunddienstbarkeit und mit ihr einhergehende Rechtsbeziehungen

a) Das schuldrechtliche Verpflichtungsgeschäft

b) Das gesetzliche Begleitschuldverhältnis

II. Die Ausübung der Grunddienstbarkeit

1) Benutzung der Grunddienstbarkeit: Fruchtziehung und Gebrauch

2) Verteidigung der Grunddienstbarkeit

3) Verfügung über die Grunddienstbarkeit

III. Die Grundstücksteilung

1) Realteilung

2) Ideelle Teilung

3) Ideell-reale Teilung

IV. Folgerungen für die weitere Untersuchung←7 | 8→

Teil 2: Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der realen Teilung des herrschenden Grundstücks

I. Das Schicksal der Grunddienstbarkeit nach der realen Teilung des herrschenden Grundstücks

1) Die herrschende Meinung: Einheitliche Grunddienstbarkeit

a) Zulässigkeit der Begründung einer einheitlichen Grunddienstbarkeit ohne Teilung

aa) Die herrschende Meinung: Eine einheitliche Grunddienstbarkeit ist möglich

bb) Die Mindermeinung: Unzulässigkeit der einheitlichen Grunddienstbarkeit

cc) Entscheidung des Streits

b) Argumente für die Entstehung einer einheitlichen Grunddienstbarkeit nach der Teilung

2) Die Gegenmeinung: Mehrere Grunddienstbarkeiten

3) Entscheidung des Streits

Details

Seiten
230
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631756690
ISBN (ePUB)
9783631756706
ISBN (MOBI)
9783631756713
ISBN (Paperback)
9783631756683
DOI
10.3726/b14145
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Mai)
Schlagworte
Bürgerliches Recht Sachenrecht Außenverhältnis Innenverhältnis Bruchteilsgemeinschaft Gesamtberechtigung
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 229 S.

Biographische Angaben

Nikolaus Lange (Autor:in)

Nikolaus Lange studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sein Rechtsreferendariat absolvierte er in Ingolstadt und München. Er ist als Staatsanwalt in München tätig.

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Titel: Die Ausübung der Grunddienstbarkeit nach der Teilung des herrschenden Grundstücks
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