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Die Verteidigungsmechanismen des Haftenden im Internationalen Produkthaftungsrecht der Rom II-Verordnung

von Steven Leunert (Autor:in)
©2018 Dissertation XXVI, 310 Seiten

Zusammenfassung

Artikel 5 Rom II-VO, die europäische Kollisionsnorm für Produkthaftungsfälle, gehört zu den besonders stark umstrittenen Normen des Internationalen Privatrechts. Die Kontroversen gehen vor allem auf eine unterschiedliche Gewichtung der Interessen von Schädiger und Geschädigtem zurück. Um die Interessen des Schädigers zu schützen, hat der europäische Gesetzgeber die Anwendbarkeit einer Rechtsordnung von dem Inverkehrbringen des Produktes in den betreffenden Staat abhängig gemacht. Zusätzlich kann der Schädiger einwenden, dass er das Inverkehrbringen des Produktes in dem Staat nicht voraussehen konnte. Der Autor analysiert Inverkehrbringen und Vorhersehbarkeit dahingehend, ob sie dem Schädiger effiziente Verteidigungsmittel gegen die Anwendbarkeit einer Rechtsordnung an die Hand geben.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Dedication
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Vorwort
  • A. Einleitung
  • I. Gegenstand der Arbeit
  • II. Grundlegendes zur Rom II-Verordnung
  • 1. Überblick über die Anknüpfung von Produkthaftungsfällen nach der Rom II-Verordnung
  • 2. Anwendungsbereich des Art. 5 Rom II-VO
  • 3. Parallele Geltung des Haager Übereinkommens über das auf die Produkthaftung anzuwendende Recht
  • III. Gang der Darstellung
  • B. Die Funktion von Inverkehrbringen, Vorhersehbarkeit und Art. 17 Rom II-VO
  • I. Ziele des Internationalen Privatrechts moderner Prägung
  • 1. Kollisionsrechtliche Interessenlehre
  • 2. Persönliche und sachliche Verbindungen zum Rechtsverhältnis
  • 3. Überlagerung durch materiellrechtliche Wertungen
  • 4. Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers hinsichtlich der engsten Verbindung
  • 5. Keine Ablehnung des Prinzips engster Verbindung
  • II. Verwirklichte Ziele durch Inverkehrbringen, Vorhersehbarkeit und Art. 17 Rom II-VO
  • 1. Umsetzung der kollisionsrechtlichen Interessenlehre
  • 2. Berücksichtigung der Zwecke des materiellen Rechts
  • a) Die Kompensation von Schäden
  • b) Die Verhaltenssteuerung
  • aa) Die Regulierung von Sorgfalts- und Aktivitätsniveau im materiellen Recht
  • (1) Das Haftungsrisiko zur Bestimmung des Sorgfaltsniveaus im Rahmen der Verschuldenshaftung
  • (2) Das Haftungsrisiko zur Bestimmung des Aktivitätsniveaus im Rahmen der Gefährdungshaftung
  • (3) Die Gefahr des Innovationsstopps
  • bb) Schlussfolgerungen für das Kollisionsrecht
  • III. Ergebnis zur Funktion von Inverkehrbringen, Vorhersehbarkeit und Art. 17 Rom II-VO
  • C. Das Inverkehrbringen
  • I. Dogmatische Einordnung
  • 1. Marktort
  • 2. Handlungsort
  • II. Auslegung des Inverkehrbringens
  • 1. Übersicht über die vertretenen Ansätze zum Inverkehrbringen
  • a) Anlehnung an das Inverkehrbringen in der Produkthaftungsrichtlinie
  • b) Angebot des Produkts
  • c) Auf den Markt Bringen des Produkts
  • d) Vertrieb des Produkts
  • e) Kommerzielle Verfügbarkeit des Produkts
  • f) Planmäßiger Verbreitungsort
  • g) Überlassung an Endnutzer
  • 2. Ort des Inverkehrbringens
  • a) Reduktion der verschiedenen Ansätze in räumlicher Hinsicht
  • aa) Werkstorprinzip
  • bb) Angebots-/Vertriebsort
  • cc) Überlassungsort
  • b) Stellungnahme
  • aa) Kollisionsrechtliche Irrelevanz des Werkstorprinzips
  • bb) Überlegenheit des Angebotsorts gegenüber dem Ort der Überlassung an Endnutzer
  • cc) Konkretisierung des Angebotsorts
  • (1) Geschäftssitz des Vertragspartners
  • (2) Ort, wo Ware beworben wird
  • (a) Werbung allein ausreichend
  • (b) Ausrichten der gewerblichen Tätigkeit?
  • (c) Tatsächlicher Warenverkauf notwendig?
  • (3) Ort, wo Ware kommerziell verfügbar ist
  • (4) Stellungnahme
  • 3. Art des Inverkehrbringens
  • a) Kommerzielle Tätigkeit
  • b) Vertrieb an Endabnehmer
  • c) Begrenzung auf den ersten Vertrieb?
  • d) Strukturierter Vertrieb?
  • 4. Abschluss des Herstellungsprozesses
  • 5. Kontrolle über den Warenabsatz
  • a) Keine Begrenzung auf Akte des Haftenden
  • b) Begrenzung auf eigene Produkte
  • c) Zustimmung zum Inverkehrbringen?
  • aa) Zustimmung zum Inverkehrbringen im jeweiligen Staat
  • bb) Zustimmung zum generellen Inverkehrbringen
  • d) Berücksichtigung der berechtigten Erwartungen des Haftenden?
  • e) Rechtmäßigkeit des Inverkehrbringens?
  • 6. Keine Vermutung des Inverkehrbringens in anderen Mitgliedstaaten
  • 7. Verbleibende Zweifelsfälle
  • a) Versendung in anderen Staat auf Wunsch eines Erwerbers
  • b) Das Inverkehrbringen von zur Weiterverarbeitung bestimmten Produkten
  • 8. Zwischenergebnis
  • III. Notwendige Differenzierung nach Art des Geschädigten
  • 1. Erstabnehmer
  • 2. Unbeteiligte Dritte
  • 3. Zweiterwerber
  • 4. Produktnutzer
  • 5. Geschädigte aus dem Obhutsbereich des Erwerbers
  • IV. Relevanter Zeitpunkt
  • V. Verteilung der Beweislast
  • VI. Inverkehrbringen des Produkts oder eines gleichartigen Produkts
  • 1. Gleichartige Produkte ausreichend
  • a) Begrenzung auf das konkret schadensstiftende Produkt
  • b) Erfassung von gleichartigen Produkten
  • c) Identische Produkte
  • d) Stellungnahme
  • 2. Bestimmung des gleichartigen Produkts
  • a) Anlehnung an Art. 16 Produkthaftungsrichtlinie
  • b) Identität der Produkte
  • c) „Substantial Identity“-Test
  • d) Zuordnung zu einer Produktgattung
  • e) Sicherheitsausstattung
  • f) Interessenabwägung
  • g) Bestimmung anhand des Produktfehlers
  • h) Stellungnahme
  • aa) Produkteigenschaften als relevanter Maßstab
  • bb) Relevante Produkteigenschaften
  • cc) Grad der Übereinstimmung
  • dd) Zwischenergebnis
  • VII. Anwendbares Recht bei mangelndem Inverkehrbringen
  • 1. Rückgriff auf Art. 4 Rom II-VO
  • 2. Analoge Anwendung von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Rom II-VO
  • 3. Anwendung des Rechts des nächsten Verbreitungsgebiets
  • 4. Stellungnahme
  • VIII. Ergebnis zum Inverkehrbringen
  • D. Die Vorhersehbarkeit
  • I. Dogmatische Einordnung
  • 1. Versicherbarkeit des Haftungsrisikos
  • a) Ehrenzweigs Theorie des „foreseeable and insurable law“
  • b) Kritik
  • aa) Kein Bedürfnis der Einschränkung der Produzentenhaftung aus Sicht der Versicherungspraxis
  • bb) Die Verkürzung der Zwecke des Haftungsrechts
  • c) Stellungnahme
  • aa) Die kollisionsrechtliche Relevanz der Versicherbarkeit des Produkthaftungsrisikos
  • (1) Die generelle Bedeutung und Funktion von Haftpflichtversicherungen
  • (2) Das Interesse an einer effektiven Versicherbarkeit aus Sicht der Rom II-Verordnung
  • bb) Die Versicherbarkeit der unvorhersehbaren Rechtsordnung
  • cc) Relevanz der Vorhersehbarkeit für die effektive Versicherbarkeit des internationalen Produkthaftungsrisikos
  • (1) Bedingungen für die Effizienz von Haftpflichtversicherungen
  • (a) Die Berechenbarkeit des Risikopotenzials
  • (b) Relevanz der ex ante-Sicht
  • (c) Das Problem der Negativauslese
  • (d) Das moral hazard-Problem
  • (2) Folgen für das Kollisionsrecht
  • (a) Das anwendbare Recht als Risikoparameter
  • (b) Die Bedeutung der Vorhersehbarkeit für die Versicherbarkeit
  • dd) Zwischenergebnis
  • 2. Zurechenbarkeit
  • a) Adäquanztheorie
  • b) Beherrschbarkeit des Geschehens
  • aa) Zurechnung
  • bb) Bestimmbarkeit des anwendbaren Rechts
  • c) Stellungnahme
  • aa) Ablehnung des Ansatzes Grußendorfs
  • bb) Ablehnung des Ansatzes Schmidt-Salzers
  • cc) Würdigung des Ansatzes Czempiels
  • 3. Vertrauensschutz
  • a) Berechtigte Erwartungen des Haftenden
  • b) Kollisionsrechtlicher Vertrauensschutz
  • c) Rechtsstaatlicher Vertrauensschutz
  • d) Stellungnahme
  • aa) Die generelle Relevanz berechtigter Erwartungen im Internationalen Produkthaftungsrecht
  • bb) Die Vorhersehbarkeit als berechtigte Erwartung?
  • (1) Schutz der Erwartungen des Haftenden
  • (2) Privatautonomie
  • (3) Rechtsstaatlicher Vertrauensschutz
  • (a) Rechtssicherheit und Vertrauensschutz in der Rechtsprechung des EuGH
  • (b) Vertrauensschutz im Kollisionsrecht
  • 4. Umsetzung der haftungsrechtlichen Verhaltenssteuerung
  • 5. Zwischenergebnis
  • II. Kritik an der Vorhersehbarkeit
  • 1. Nutzen des Vertriebs auch bei mangelnder Vorhersehbarkeit
  • 2. Die Vorhersehbarkeit als untaugliches Kriterium zur Begrenzung des Rechtsanwendungsrisikos
  • 3. Gefährdung des Ziels der Rechtssicherheit
  • 4. Mangelnde Erforderlichkeit der Vorhersehbarkeit
  • 5. Unangemessene Benachteiligung des Geschädigten
  • 6. Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot
  • 7. Einwände aus materieller Sicht
  • 8. Berücksichtigung der Vorhersehbarkeit im Rahmen des Sachrechts
  • III. Lehren aus der Rechtsvergleichung
  • 1. Art. 7 Haager Übereinkommen
  • a) Funktion der Vorhersehbarkeit
  • b) Vertretene Ansätze zur Vorhersehbarkeit
  • aa) Intention des Vertriebs
  • bb) Rechtsordnungen, mit denen der Haftende vernünftigerweise rechnen muss
  • cc) Differenzierung nach Herstellern
  • dd) Vorbeugende Maßnahmen
  • ee) Regelmäßige Lieferungen
  • c) Schlussfolgerungen
  • 2. US-amerikanische Rechtsprechung zur stream of commerce
  • a) Rechtsprechung des Supreme Court of the United States
  • aa) World-Wide Volkswagen Corp. v. Woodson
  • (1) Sachverhalt
  • (2) Entscheidung
  • bb) Asahi v. Superior Court of California
  • (1) Sachverhalt
  • (2) Entscheidung
  • (a) Stream of commerce plus-Test
  • (b) Vorhersehbarkeitstest
  • (c) Berücksichtigung des Umfangs, Werts und der Gefährlichkeit des Produkts
  • cc) J. McIntyre Machinery, Ltd. v. Nicastro
  • (1) Sachverhalt
  • (2) Entscheidung
  • (a) Mehrheitsvotum
  • (b) Zustimmende Ansicht
  • (c) Abweichende Ansicht
  • b) Anwendung der vertretenen Ansätze
  • aa) Stream of commerce plus-Test
  • (1) Bezugspunkt der Absicht oder des Willens
  • (2) Beispiele für zusätzliche Handlungen
  • (a) Design des Produkts
  • (b) Werbung
  • (c) Bereitstellung von Kundendienst
  • (d) Vermarktung durch einen Vertriebspartner
  • bb) Vorhersehbarkeitstest
  • (1) Reguläre und antizipierte Verbreitung des Produkts
  • (2) Kognitiver Ansatz
  • (a) Bezugspunkt des Wissens
  • (b) Wissen bzw. Wissenmüssen des Vertriebs
  • (aa) Positive Kenntnis oder Wille des Vertriebs
  • (bb) Kennenmüssen des Vertriebs
  • (i) Vertriebsvertrag
  • (ii) Geschäftsbeziehung mit Vertriebspartner
  • (iii) Marktumstände
  • (iv) Direkter Kontakt mit Bundesstaat des Forums
  • (cc) Pflicht zur Ergreifung vorbeugender Maßnahmen
  • (dd) Andere Umstände
  • (i) Relevanz der Quantität vertriebener Produkte und des wirtschaftlichen Profits
  • (ii) Irrelevanz der Kontrolle
  • (iii) Irrelevanz der Legalität
  • (3) Vorhersehbarer Absatzmarkt
  • c) Schlussfolgerungen
  • aa) Stream of Commerce Plus-Test
  • bb) Vorhersehbarkeitstest
  • (1) Reguläre und antizipierte Verbreitung des Produkts
  • (2) Kognitiver Ansatz
  • (3) Vorhersehbarer Absatzmarkt
  • IV. Auslegung der Vorhersehbarkeit
  • 1. Überblick über das Meinungsbild
  • a) Voluntativer Ansatz
  • b) Zurechnungsgetragener Ansatz
  • c) Keine Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis vom Inverkehrbringen
  • d) Rechtsordnung, mit welcher der Haftende rechnen muss
  • e) Beurteilung anhand der Umstände des Einzelfalls
  • aa) Beachtliche Umstände des Einzelfalls nach Plender/Wilderspin
  • bb) Beachtliche Umstände des Einzelfalls nach Illmer
  • f) Vorbeugende Maßnahmen
  • aa) Absolute Maßnahmen
  • bb) Relative Maßnahmen
  • cc) Missachtung oder Unbeachtlichkeit vorbeugender Maßnahmen
  • 2. Stellungnahme zur Vorhersehbarkeit
  • a) Kenntnis oder Wille des Inverkehrbringens
  • b) Pflichtwidrige Unkenntnis
  • aa) Keine allgemeine Produktverfolgungspflicht
  • bb) Relevante Umstände des Einzelfalls
  • (1) Direkte Kontakte mit einem Staat
  • (2) Differenzierung nach der Art des Produkts
  • (3) Differenzierung nach genutztem Vertriebsweg
  • (a) Kontrolle über das Vertriebsnetzwerk oder Mitwirkung an Vermarktung
  • (b) Rechtmäßigkeit des Inverkehrbringens
  • (c) Vorhersehbares Absatzgebiet
  • (aa) Stellung in der Vertriebskette
  • (bb) Wahl des Vertriebspartners
  • (cc) Marktumstände: insbesondere der Vertrieb in Freihandelszonen
  • (4) Differenzierung nach Anzahl verkaufter Produkte
  • (5) Differenzierung nach Größe und Leistungsvermögen des Haftenden
  • cc) Vorbeugende Maßnahmen
  • (1) Absolute Maßnahmen
  • (2) Relative Maßnahmen
  • (3) Bedeutung der mangelnden Einflussmöglichkeit (Kartellrecht)
  • (a) Exkurs: Kartellrechtliche Grenzen der vertraglichen Begrenzung des Vertriebsgebiets
  • (aa) Kartellverbot nach Art. 101 Abs. 1 AEUV
  • (i) Vereinbarung
  • (ii) Wettbewerbsbeschränkung
  • (iii) Beeinträchtigung des mitgliedstaatlichen Handels
  • (iv) Ausnahme bei objektiv notwendigen und angemessenen Wettbewerbsbeschränkungen
  • (bb) Freistellung nach Art. 101 Abs. 3 AEUV
  • (i) Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen
  • (ii) (Einzel-)Freistellungen nach Art. 101 Abs. 3 AEUV
  • (cc) Schlussfolgerungen
  • (b) Kollisionsrechtliche Bedeutung kartellrechtswidriger Abreden
  • (c) Behandlung der Fälle abseits des Kartellrechts
  • 3. Zwischenergebnis
  • V. Relevanter Zeitpunkt
  • VI. Verteilung der Beweislast
  • VII. Rechtsfolge
  • VIII. Ergebnis zur Vorhersehbarkeit
  • E. Berücksichtigung von Sicherheits- und Verhaltensregeln ^nach Art. 17 Rom II-VO
  • I. Ort des haftungsbegründen Ereignisses
  • 1. Ort des Inverkehrbringens
  • 2. Inverkehrbringen des Produkts oder gleichartiger Produkte?
  • II. Zeitpunkt des haftungsbegründen Ereignisses
  • III. Sicherheits- und Verhaltensregeln
  • IV. Rechtsfolge: Faktische und angemessene Berücksichtigung
  • 1. Faktische Berücksichtigung
  • 2. Angemessene Berücksichtigung
  • a) Ermessen des Gerichts
  • b) Keine Begrenzung auf Vorschriften, die den Haftenden begünstigen
  • V. Bedeutung für die Produkthaftung
  • 1. Verhältnis von Art. 5 Abs. 1 Rom II-VO und Art. 17 Rom II-VO
  • 2. Sonstige Bedeutung von Art. 17 Rom II-VO
  • VI. Ergebnis zu Art. 17 Rom II-VO
  • F. Zusammenfassung und Ausblick
  • I. Zusammenfassung in Thesen
  • 1. Inverkehrbringen
  • 2. Vorhersehbarkeit
  • 3. Berücksichtigung von Sicherheits- und Verhaltensregeln
  • II. Funktionszusammenhang und Wirkungsgrad der Verteidigungsmechanismen
  • III. Vorschläge de lege ferenda: Klarstellungen in Wortlaut und Erwägungsgründen
  • 1. Änderung des Wortlauts
  • 2. Änderung der Erwägungsgründe
  • a) Zielsetzung
  • b) Rechtstechnik
  • Literaturverzeichnis

Details

Seiten
XXVI, 310
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631772492
ISBN (ePUB)
9783631772508
ISBN (MOBI)
9783631772515
ISBN (Hardcover)
9783631771495
DOI
10.3726/b14859
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (April)
Schlagworte
Internationales Privatrecht Produkthaftungsrecht Art. 5 Rom II-VO Schutz des Haftenden Inverkehrbringen Vorhersehbarkeit
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien: 2018. XXVI S., 310 S.

Biographische Angaben

Steven Leunert (Autor:in)

Steven Leunert studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und Buenos Aires. Er promovierte an der Bucerius Law School in Hamburg. Einen Master of Laws (LL.M.) erwarb er in Boston und legte das Bar Exam im Bundesstaat New York ab. Sein Referendariat absolvierte er in Berlin. Derzeit ist er als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Berlin tätig.

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