Teilhabe braucht Rehabilitation
Blicke zurück in die Zukunft
Edited By Helga Seel
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR) ist der Zusammenschluss der Rehabilitationsträger. Seit 1969 fördert sie im gegliederten Sozialleistungssystem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Die BAR koordiniert und unterstützt das Zusammenwirken der Reha-Träger, vermittelt Wissen und arbeitet mit an der Weiterentwicklung von Rehabilitation und Teilhabe. Ihre Mitglieder sind die Träger der Gesetzlichen Renten-, Kranken- und Unfallversicherung, die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesländer, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen, die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe, die Kassenärztliche Bundesvereinigung sowie die Sozialpartner.
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019., 232 S., 11 farb. Abb., 7 s/w Abb., 1 Tab., 2 Graf.
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhalt
- Einführung
- Blicke auf die BAR
- 50 Jahre BAR – eine Arbeitsgemeinschaft als Schicksalskorrektorat und als ausführendes Organ des Artikels 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar
- Zur Jubiläumsveranstaltung der BAR am 19. Juni 2019 in Frankfurt am Main
- Denken, planen und handeln im gegliederten Sozialleistungssystem – Aufgaben und Selbstverständnis der BAR
- Gesellschaftliche Entwicklungen
- Rehabilitation ist eine Investition in die Zukunft
- Bundesteilhabegesetz (BTHG) 2.0 – wie Digitalisierung das Leben sozialer machen kann
- Vom Objekt der Fürsorge zum selbstbestimmten Individuum: Gesellschaftlicher Wandel im Spiegel der Sprache
- Folgen gesellschaftlicher Entwicklungen für die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Bereich der beruflichen Teilhabe
- Demokratie braucht Inklusion
- Kinder- und Jugendrehabilitation – die BAR als Wegbereiterin einer Qualitätsentwicklung und Vermittlerin unterschiedlicher Interessen
- Demografischer Wandel und Reha vor Pflege – geriatriespezifische Versorgungsbedarfe und -strukturen in Deutschland
- Inklusionsbetriebe – gelebte soziale Marktwirtschaft auf dem ersten Arbeitsmarkt
- Inklusion und Teilhabe – die Perspektive der Arbeitgeber
- Teilhabe am Beispiel des Inklusionsprojekts !nkA (2013 bis 2019)
- Der Zauberberg wäre nie geschrieben worden – drei Lehrsätze
- Menschen mit Behinderungen in der heutigen Gesellschaft
- Rehabilitation im Medizinstudium – Kompetenzsicherung zukünftiger Ärztinnen und Ärzte für eine teilhabeorientierte medizinische Versorgung
- Zugang zur Rehabilitation aus der ambulanten Versorgung:
- Veränderungen in der Sozialgesetzgebung
- 50 Jahre Reha-bezogene Sozialgesetzgebung1
- Vom bürokratischen Sozialstaat zum sozialen Bürgerstaat – Versuch einer Bestandsaufnahme
- Auf dem Weg zum Neunten Sozialgesetzbuch (SGB IX)1
- Die BAR und die soziale Selbstverwaltung1
- Der Teilhabeplan als wichtiges Instrument effektiver Verwaltungskooperation
- Von der Sonderwelt zum selbstbestimmten Leben: Herausforderungen der Eingliederungshilfe von 1947 bis 2027
- Vom Wächteramt zur Prävention – die Rolle der Integrationsämter/Hauptfürsorgestellen von 1991 bis heute
- Rehabilitation als Säule des Sozialen Entschädigungsrechts –
- Rehabilitation und Teilhabe
- Aufgaben der Rehabilitationsträger und der BAR
- Trägerübergreifende Zusammenarbeit nach dem Bundesteilhabegesetz – ein Zwischenstand aus Sicht des BMAS
- Verbesserung der Reha-Prozesse im gegliederten Sozialleistungssystem
- Durch Wände gehen? Bewegungsmuster im Teilhabesystem
- Neue Herausforderungen für die BAR und die Lebensverlaufsperspektive im Rehabilitationsprozess
- Die BAR und die Sozialverbände – eine konstruktiv-kritische Zusammenarbeit
- Fünf Jahrzehnte Zusammenarbeit: BAR als „Denkfabrik“ für gemeinsame Lösungen
- Selektive Schlaglichter der Standortbestimmung – ein kurzer Einwurf von der Seitenlinie
- Gemeinsame Anfänge – gemeinsame Etappen – gemeinsame Herausforderungen
- Die Rolle und Bedeutung der Deutschen Rentenversicherung als Rehabilitationsträger
- Der Sachverständigenrat der Ärzteschaft der BAR – Wirkung nach innen und außen
- „Nichts über uns ohne uns“ – Partizipation bei der BAR und mit der BAR
- Der leistende Reha-Träger als Agent
- Weiterentwicklung des gegliederten Sozialleistungssystems aus trägerübergreifendem Blickwinkel
- Die inklusive Gesellschaft erfordert Anpassungsleistung an die Bedürfnisse behinderter Menschen!
- Partizipation: Über uns nur mit uns!
- Reha ist die Gesundheitspolitik des 21. Jahrhunderts
- Aufsuchende Rehabilitation – Erfahrungen und Perspektiven aus trägerübergreifender Sicht
- Umfassende Bedarfsermittlung und individuelle Leistungserbringung im Fallmanagementkonzept
- 50 Jahre BAR – 25 Jahre Phasenmodell der Neurologischen Rehabilitation1
- Wertvoll, aber komplex – Beratung für Arbeitgeber im Reha-Dschungel
- Rehabilitation durch mehr Selbstverwaltung stärken
- Regional – individuell – nachhaltig: Herausforderungen und zukunftsfähige Konzepte der Rehabilitation psychisch kranker Menschen
Autorenangaben
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR) ist der Zusammenschluss der Rehabilitationsträger. Seit 1969 fördert sie im gegliederten Sozialleistungssystem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Die BAR koordiniert und unterstützt das Zusammenwirken der Reha-Träger, vermittelt Wissen und arbeitet mit an der Weiterentwicklung von Rehabilitation und Teilhabe. Ihre Mitglieder sind die Träger der Gesetzlichen Renten-, Kranken- und Unfallversicherung, die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesländer, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen, die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe, die Kassenärztliche Bundesvereinigung sowie die Sozialpartner.
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhalt
- Einführung
- Blicke auf die BAR
- 50 Jahre BAR – eine Arbeitsgemeinschaft als Schicksalskorrektorat und als ausführendes Organ des Artikels 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar
- Zur Jubiläumsveranstaltung der BAR am 19. Juni 2019 in Frankfurt am Main
- Denken, planen und handeln im gegliederten Sozialleistungssystem – Aufgaben und Selbstverständnis der BAR
- Gesellschaftliche Entwicklungen
- Rehabilitation ist eine Investition in die Zukunft
- Bundesteilhabegesetz (BTHG) 2.0 – wie Digitalisierung das Leben sozialer machen kann
- Vom Objekt der Fürsorge zum selbstbestimmten Individuum: Gesellschaftlicher Wandel im Spiegel der Sprache
- Folgen gesellschaftlicher Entwicklungen für die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Bereich der beruflichen Teilhabe
- Demokratie braucht Inklusion
- Kinder- und Jugendrehabilitation – die BAR als Wegbereiterin einer Qualitätsentwicklung und Vermittlerin unterschiedlicher Interessen
- Demografischer Wandel und Reha vor Pflege – geriatriespezifische Versorgungsbedarfe und -strukturen in Deutschland
- Inklusionsbetriebe – gelebte soziale Marktwirtschaft auf dem ersten Arbeitsmarkt
- Inklusion und Teilhabe – die Perspektive der Arbeitgeber
- Teilhabe am Beispiel des Inklusionsprojekts !nkA (2013 bis 2019)
- Der Zauberberg wäre nie geschrieben worden – drei Lehrsätze
- Menschen mit Behinderungen in der heutigen Gesellschaft
- Rehabilitation im Medizinstudium – Kompetenzsicherung zukünftiger Ärztinnen und Ärzte für eine teilhabeorientierte medizinische Versorgung
- Zugang zur Rehabilitation aus der ambulanten Versorgung:
- Veränderungen in der Sozialgesetzgebung
- 50 Jahre Reha-bezogene Sozialgesetzgebung1
- Vom bürokratischen Sozialstaat zum sozialen Bürgerstaat – Versuch einer Bestandsaufnahme
- Auf dem Weg zum Neunten Sozialgesetzbuch (SGB IX)1
- Die BAR und die soziale Selbstverwaltung1
- Der Teilhabeplan als wichtiges Instrument effektiver Verwaltungskooperation
- Von der Sonderwelt zum selbstbestimmten Leben: Herausforderungen der Eingliederungshilfe von 1947 bis 2027
- Vom Wächteramt zur Prävention – die Rolle der Integrationsämter/Hauptfürsorgestellen von 1991 bis heute
- Rehabilitation als Säule des Sozialen Entschädigungsrechts –
- Rehabilitation und Teilhabe
- Aufgaben der Rehabilitationsträger und der BAR
- Trägerübergreifende Zusammenarbeit nach dem Bundesteilhabegesetz – ein Zwischenstand aus Sicht des BMAS
- Verbesserung der Reha-Prozesse im gegliederten Sozialleistungssystem
- Durch Wände gehen? Bewegungsmuster im Teilhabesystem
- Neue Herausforderungen für die BAR und die Lebensverlaufsperspektive im Rehabilitationsprozess
- Die BAR und die Sozialverbände – eine konstruktiv-kritische Zusammenarbeit
- Fünf Jahrzehnte Zusammenarbeit: BAR als „Denkfabrik“ für gemeinsame Lösungen
- Selektive Schlaglichter der Standortbestimmung – ein kurzer Einwurf von der Seitenlinie
- Gemeinsame Anfänge – gemeinsame Etappen – gemeinsame Herausforderungen
- Die Rolle und Bedeutung der Deutschen Rentenversicherung als Rehabilitationsträger
- Der Sachverständigenrat der Ärzteschaft der BAR – Wirkung nach innen und außen
- „Nichts über uns ohne uns“ – Partizipation bei der BAR und mit der BAR
- Der leistende Reha-Träger als Agent
- Weiterentwicklung des gegliederten Sozialleistungssystems aus trägerübergreifendem Blickwinkel
- Die inklusive Gesellschaft erfordert Anpassungsleistung an die Bedürfnisse behinderter Menschen!
- Partizipation: Über uns nur mit uns!
- Reha ist die Gesundheitspolitik des 21. Jahrhunderts
- Aufsuchende Rehabilitation – Erfahrungen und Perspektiven aus trägerübergreifender Sicht
- Umfassende Bedarfsermittlung und individuelle Leistungserbringung im Fallmanagementkonzept
- 50 Jahre BAR – 25 Jahre Phasenmodell der Neurologischen Rehabilitation1
- Wertvoll, aber komplex – Beratung für Arbeitgeber im Reha-Dschungel
- Rehabilitation durch mehr Selbstverwaltung stärken
- Regional – individuell – nachhaltig: Herausforderungen und zukunftsfähige Konzepte der Rehabilitation psychisch kranker Menschen