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Die Intrigen der Jesuiten gegen Bischöfe, Priester und Ordensleute

Fünf jansenistische Texte des 18. Jahrhunderts (1721-1774)

von Christoph Weber (Autor:in)
©2020 Monographie 360 Seiten

Zusammenfassung

Der Jesuitenorden stand im 17. und 18. Jahrhundert oft in einem scharfen Gegensatz zu den Ortsbischöfen, in Konkurrenz mit anderen gelehrten Orden und im Konflikt mit dem Pfarrklerus, vor allem wegen seiner neuartigen Theologie. Die fünf neu edierten Texte geben darin einen bisher unbekannten Einblick. Sie stammen aus der Feder von prominenten Jansenisten, welche die kirchliche Tradition verteidigten.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titelseite
  • Impressum
  • Widmung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Allgemeine Einleitung: Intrigues, cabales, fourberies, superchéries, artifices des Jésuites
  • A. Intrigen?
  • B. Jesuitenintrigen
  • C. Konflikte der Bischöfe mit den Jesuiten
  • D. Der Bischof von Rodez und die Jesuiten
  • E. Eingaben an Bischöfe und Hirtenbriefe gegen die Häresien von Jesuitenprofessoren 1709-1732
  • Einleitung zu den fünf Denkschriften
  • A. Abbé d’Etémares komprimierte Historie der Jesuitenintrigen aus dem Jahre 1721
  • B. Dr Petitpieds Denkschrift für den Friedenskongress von Soissons (1728)
  • C. Die Nouvelles Ecclésiastiques gegen die Bibliothèque Janséniste des P. Dominique de Colonia SJ (1744/1750)
  • D. Des Bibelwissenschaftlers L.-E. Rondet Erkenntnisse über die apokalyptische Bestie (1765)
  • E. Abbé Pierre-Sebastien Gourlin und sein Memorandum über den Niedergang der französischen Kirche (1774)
  • Die Texte
  • A. Abbé d’Etémare: Persecutions internes de l’Eglise (1721)
  • B. Dr Petitpied: Memorandum für die Diplomaten des Kongresses von Soissons: „La juste idée que l’on doit se former des Jésuites“ (1728)
  • C. B. Racine/Ch. Clémencet OSB: Kritik an der Bibliothèque janséniste des P. de Colonia SJ (1750)
  • D. L.-E. Rondet: Die Jesuiten als apokalyptische Bestie (1765)
  • E. P.-S. Gourlin: Mémoire sur l’Etat déplorable où les Jésuites ont réduit l’Eglise (1774)
  • Mehrfach zitierte und allgemeine Literatur
  • Abkürzungen
  • Personenregister

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VORWORT

Die fünf Texte über die „Intrigen“ der Jesuiten im 17. und 18. Jahrhundert, die hier erneut vorgelegt werden, stammen aus den Federn führender Jansenisten, darunter der Abbés Le Sesne d’Etémare, Petitpied und Gourlin.1 In ihnen wird der Kampf der Jesuiten um die Oberherrschaft über die katholische Kirche im Detail dargestellt, ein Kampf, der viele Opfer forderte und der aus dem allgemeinen Bild der Kirchengeschichte, so wie es ultramontane Autoren bestimmten und auch heute noch bestimmen, sorgfältig eliminiert wurde. Die Autoimmunisierung der Jesuiten gegen die Flut von Klageschriften gegen ihre Herrschsucht ging so weit, dass der Jesuit Carayon in ihnen ein Zeichen dafür sehen konnte, dass sein Orden auf dem rechten Wege wandele, und dass es gelte: Cette guerre lui est bonne, ces malédictions la [la Société] rassurent aussi sur la rectitude de sa voie.2

Unter diesen Vorzeichen dauerte es bis mindestens 1960, dass die große Mehrzahl der katholischen Kirchenhistoriker völlig unter dem Einfluss der ultramontanen Tradition standen. Unter meinen Lehrern der neueren Kirchengeschichte, nämlich Erwin Iserloh, Raymund Kottje, Ferdinand Pauly, Bernhard Stasiewski und Hubert Jedin vermittelte nur einer, R. Kottje, ein günstiges Bild des Jansenismus. Kottje war es auch, der seine Hörer 1965 nachdrücklich auf die bis heute lesenswerte Darstellung des I. Vatikanum des Benediktiners ←9 | 10→Cuthbert Butler aufmerksam machte.3 Da ich vorher nur eine traditionellautoritäre Vorstellung von der päpstlichen Unfehlbarkeit hatte, waren diese Hinweise von größtem Wert für mich.

Die älteren meiner Lehrer, also Jedin, Iserloh und Pauly, das erkannte ich erst spät, waren in ihrem rigiden Ultramontanismus nur verstehbar durch ihre Erfahrungen im Hitler-Reich: Jedin lebte viele Jahre in der Verbannung, die beiden anderen wurden im Kriege schwer verletzt. Ihr antinationalsozialistisches Weltbild kristallisierte sich als bedingungslose Papstverehrung aus, die zutiefst von dem sakral überhöhten „Pastor Angelicus“ getragen wurde.4

Natürlich weiß ich heute, dass in Tübingen K.A. Fink lehrte,5 der ein realistisches Bild des mittelalterlichen Papsttums vermittelte, und Hans Küng mit ←10 | 11→seinem Werk über die päpstliche Unfehlbarkeit (1970) bahnbrechend wirkte. Der Germaniker Thomas Kopp hatte schon 1964/66 mit seiner Autorität als Subregens des Collegium Rudolphinum in Trier vor Küngs Buch Strukturen der Kirche (1962) gewarnt. Fast war es selbstverständlich, dass an der Päpstlichen Theologischen Fakultät zu Trier niemals Justinus Febronius zum Gegenstand akademischer Seminare gemacht wurde. Letzten Endes war das selbst eine Folge des Missgeschicks, dass 1881 nicht F.X. Kraus, sondern M.F. Korum Bischof von Trier geworden war.6

Es würde aber zu weit führen, im Detail meine persönliche Wiedergewinnung eines nicht-ultramontanen und damit auch nicht-jesuitischen Kirchenbildes darzulegen; es sei hier vor allem die Lektüre der Tagebücher von F.X. Kraus (1840-1901) erwähnt.7 Der Freiburger Kirchenhistoriker war übrigens, so wie J.J.I. von Döllinger, ein großer Sammler von Jansenistica et Jesuitica, die in der Trierer Stadtbibliothek noch aufbewahrt werden. Auch die Beschäftigung mit Paul M. Baumgarten (1860-1948) stieß mich auf Episoden der Jesuitengeschichte, die man vergeblich in den Lehrbüchern von Hergenröther, Kirsch und selbst von Jedin suchen würde.8 Letzterer hatte allerdings das große Verdienst, lange und ausgezeichnete Kapitel über den Jansenismus in sein Handbuch der Kirchengeschichte aufzunehmen, wofür dieses Werk von Iserloh – me adstante – kritisiert wurde.

Das hier vorgelegte Buch schließt sich an fünf in den Jahren von 2013 bis 2019 vom Herausgeber veröffentlichte Editionen an, die sich mit der Jesuitenauflösung, mit Clemens XIV., mit den theologischen Debatten von 1760 bis 1780, mit den Lebensläufen von 50 jansenistischen Bischöfen und mit der Bul←11 | 12→le Unigenitus Dei Filius von 1713 befassen. Ihre vollen Titel findet man im Literaturverzeichnis.

Daraus ergibt sich, dass einerseits gelegentliche Querverweise auf diese Textsammlungen unvermeidlich sind, andererseits nicht alle erläuternden Anmerkungen wiederholt werden sollten. So werden, zum Beispiel, die Lebensdaten von Jansenius, St. Cyran, Arnauld oder Clemens XI. usw. nicht weiter ausgebreitet. Die Struktur wissenschaftlicher Anmerkungen, die schon immer drei Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen hatten, ändert sich in der Epoche der digitalen Information: erstens die unverändert zentrale und unentbehrliche Belegfunktion, also die Angabe der stützenden Beweise und der Nachweis der Zitate, zweitens die heute stark zu reduzierende biographische und sachliche Informationsfunktion, und drittens die Funktion der Kommentierung, seit alters her der Schauplatz großer Erudition. In dieser dritten Funktion nehmen die literarhistorische Einordnung und eine gedrängte Zusammenfassung aktueller Diskussionen einen wichtigen Platz ein.

Wichtiger als die im Zeitalter der digitalen Wissensrevolution relativ zurücktretende Annotationsrecherche bleibt bei einer Edition natürlich die Untersuchung des Entstehungszusammenhanges, der Autorschaft und der Veröffentlichungsweise unserer Texte. Da sie alle gedruckt sind, entfallen die Probleme der Textherstellung. In den Einleitungen zu meinen früheren Editionen habe ich bezüglich der Jansenisten und Antijesuiten schon viel gesagt. Auch hier geht es zuerst einmal um die Feststellung der Autoren unserer ausnahmslos anonym erschienenen Texte.

Die Aufgabe konnte in einem Falle (Text A) mit völliger Sicherheit gelöst werden (d’Etémare), in zwei Fällen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (Texte B und E; von Petitpied und Gourlin). In zwei weiteren Fällen konnten die Autoren mit einer gut begründeten Vermutung festgestellt werden (Text C von B. Racine oder Clémencet; Text D von Rondet).

Das Anonymat unserer Autoren war kein literarisches Spiel, sondern ein dringend benötigter Schutz vor unmittelbar drohender Verhaftung und unbegrenzt ausgedehnter Gefängnisstrafe.9 Die Autoren wollten anonym bleiben, ←12 | 13→und deshalb ist es dreihundert Jahre später grundsätzlich schwierig, ihr Anonymat zu durchbrechen. Der Weg zu diesem Ziel war niemals derselbe, aber eine kleine offen gelassene Türe war stets zu finden und zu durchschreiten: der Drang der Jansenisten zur wenigstens nachträglichen Dokumentation des Wirkens ihrer verehrten Koryphäen. Die Nouvelles Ecclésiastiques haben zu vielen ihrer Cheftheologen Werkverzeichnisse geliefert10 – allerdings dann manchmal gerade die flagrantesten Pamphlete weggelassen, sodass nur eine (so weit mir möglich) breite Lektüre der benachbarten, aber auch feindlichen Produktion weiterhelfen konnte.

Dem schloss sich dann die Rekonstruktion der Quellen an, aus denen unsere Autoren schöpften. Die Jansenisten waren – darin den Jesuiten ähnlich – große und ausdauernde Dokumentaristen ihrer Schule. Im Laufe dieses Buches wird der Leser auf viele, teils bänderreiche Materialsammlungen stoßen, von den Martyrologien aus Port-Royal über die Schriftensammlungen zum sog. Cas de Conscience und zur Bulle Unigenitus bis zu den Nachrufbänden der drei andächtigen Memorialisten Labelle, Barral und Cerveau.11

Nebenbei erbrachte die Recherche nach den Quellen unserer Autoren auch den Einblick in die große Konsistenz der jansenistischen Theologie: von dem zerstörerischen Konflikt um die Konvulsionen abgesehen, stehen wir vor einer kompakten Dogmatik und Moral, zunehmend auch vor einem einheitlichen Bild der Kirchengeschichte: zentral blieb immer, bis zuletzt, das Dogma von der gratia per se et intrinsice efficax und der praedestinatio gratuita sanctorum. Dieses Dogma fußte auf der Bibel und den Kirchenvätern, von denen Augustinus eine alles entscheidende Stellung einnahm.

Wichtig war die Anerkennung des Papstes als in Glaubensfragen unfehlbaren Oberhirten, allerdings eingebunden in das letztentscheidende Konzil, und ohne die Vollmacht, nicht geoffenbarte Tatsachen unfehlbar zu beurteilen.12

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Genauso zentral war die Sittenlehre, die den Probabilismus als den breiten Weg zur Hölle erkannte, und eine Kirchendisziplin, in der die Pflicht zur Verteilung aller nicht zum bescheidenen Lebensunterhalt nötigen Benefizialerträge an die Armen sowie das strikte Verbot der Pfründenhäufung unverbrüchlich festgehalten wurden.13 Es blieb den Jesuiten überlassen, diese eigentlich selbstverständlichen Stellungnahmen als Kalvinismus und Rigorismus zu bekämpfen.

Abermals haben Frau Gabriela Becker und Herr Stephan Hain diese Edition betreut und aus meinen handschriftlichen Blättern in nicht wenigen Arbeitsgängen eine druckreife Vorlage gemacht. Dafür danke ich, wie seit vielen Jahren, sehr herzlich.

Düsseldorf, im Oktober 2019 Christoph Weber

1 Die Biographien d’Etémares und Petitpieds findet man in Weber, Unigenitus Dei Filius, 511-34 und 447-54. Zu Gourlin vgl. id., L’Horreur des Jésuites, 28-30. Zu ihm künftig mehr, Deo annuente.

2 Carayon, p. VII. – Es gibt inzwischen einen neuen Zweig der Jesuitismusforschung, nämlich die Antijesuitismus-Forschung. In ihm regiert aber, man kann es nicht verhehlen, eine Dominante der Jesuitenexkulpierung, die mit dem heuristischen Begriff des „Mythos“ arbeitet. Dieser Begriff wird auf praktisch alle Felder der historischen Jesuitenkritik übertragen, wodurch die konkreten Einzelfälle, um die es ging, als ideologische Konstrukte erscheinen oder noch häufiger nach wie vor verschwiegen werden. Schon die Möglichkeit, dass diese Kritik berechtigt sein könnte, verschwindet damit im Orkus. Nicht alle, aber viele der 25 Einzelbeiträge des folgenden Kongressbandes leiden unter dieser Vorannahme: vor allem jene Aufsätze, die mit den Begriffen „mythe“, „discours“, „image“, „rhétorique“ und dergleichen arbeiten, d.h. mit ihrer Hilfe alle Vorwürfe gegen die Societas als bloße Redensart bagatellisieren. Nur ein kleines Beispiel: dass in einem 644 Seiten starken Band der Name Gabriel Gerberon nicht ein einziges Mal fällt, sagt soviel, wie dass gar kein Wille vorhanden ist, die Taten der Jesuiten überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. – P.-A. Fabre/Cath. Maire: Les Antijésuites. Discours, figures et lieux de l’antijésuitisme à l’époque moderne, Presses universitaires de Rennes, 2010. – Einen gedrängten Überblick über den frühneuzeitlichen Antijesuitismus bietet: Dale K. Van Kley, Reform Catholicism and the International Suppression of the Jesuits in Enlightenment Europe, Yale Univ. Press 2018, 58-106.

3 Cuthbert Butler, Das I. vatikanische Konzil, übersetzt und eingeleitet von Hugo Lang, 2. Aufl. München 1961. – Zu allen oben erwähnten Gelehrten gibt es eine über Wikipedia und KVK leicht auffindbare Literatur. – Ferdinand Pauly war von allen genannten Professoren der wissenschaftlich bei weitem bedeutendste, was von seinen Kollegen (z.B. Iserloh) nicht anerkannt wurde. Seine Studien zur Siedlungs- und Pfarrorganisation im alten Erzbistum Trier, 11 Bände, Bonn u.a.O. 1957-1976 waren absolut innovativ und methodisch bahnbrechend: eine Qualifikation, die den anderen genannten Kirchenhistorikern nicht wirklich zuzusprechen war. Theologisch blieb Pauly uneingeschränkt ultramontan, was unser Lehrer-Schülerverhältnis nach und nach zum Erliegen brachte. Als Wissenschaftler habe ich die strenge Quellenarbeit von ihm gelernt und sein großes Lebenswerk stets bewundernd verehrt.

4 Zur Einschätzung von Hubert Jedin (1900-1980) siehe: Claus Arnold, Die römische Zensur der Werke Cajetans und Contarinis (1558-1601), Paderborn 2008, 39-41. Hier auch die Debatte um Jedins „Lebensbericht“ und dessen Edition. – Aus (wenigen) Gesprächen mit Jedin 1970/72 in Rom weiß ich genau, dass die von Arnold so bezeichnete „Ent-Ultramontanisierung“ der Entwicklung Jedins in dem Sinne zutrifft, dass er sich von den Tendenzen der Hergenröther etc. entfernte, von Benigni (der ja auch von Hause aus Kirchenhistoriker war) ganz zu schweigen. Seine Generation sah die Wiederannäherung von katholischer Kirche und Protestantismuas als ihre wichtigste Aufgabe an (noch um 1950 unterdrückten deutsche Bischöfe jedwede Versuche, die beiden Seiten auch nur auf der untersten Ebene ins Gespräch zu bringen!). Was aber die weitergehenden Wünsche von Laien und Priestern anging, so blieb Jedin als schlesischer Katholik ganz und gar dem politischen Katholizismus eines Kard. Kopp von Breslau verhaftet. So wie für viele katholische Gelehrte Deutschlands blieb in der gedanklichen Tiefendimension der Fürstbischof das letzte Fundament. Jedin war von meiner Darstellung Kopps in meiner Dissertation so angetan, dass er mir ca. 1976/77 einen Lehrstuhl in Eichstätt verschaffen wollte, was der damals mächtigste katholische Historiker aber verhinderte.

5 Karl August Fink, Papsttum und Kirche im abendländischen Mittelalter, München 1981. Rez. in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 95 (1984) 278s. – Besonders durch seine richtige Interpretation der ekklesiologischen Beschlüsse der Konzilien von Konstanz und Basel macht er sich verdient. – Hans Küng, Unfehlbar? Eine Anfrage, Zürich 1970. – Hans Küng, Umstrittene Wahrheit. Erinnerungen, München/Zürich 2007, 644. – August B. Hasler, Pius IX. (1846-1878), päpstliche Unfehlbarkeit und 1. Vatikanisches Konzil, 2 Halbbände, Stuttgart 1977. – Als ich 1979/80 Hasler in Rom kennenlernte, fand er mein soeben erschienenes Buch über die Kardinäle und Prälaten in den letzten Jahrzehnten des Kirchenstaates nicht kritisch genug gegen Pius IX. Dennoch waren unsere Gespräche (bis kurz vor seinem Tode) lebhaft und überaus erfrischend.

6 Chr. Weber, Briefe und Akten zur Trier Bistumsbesetzung im Jahre 1881. In: Römische Quartalschrift 69 (1974), 68-117.

Details

Seiten
360
Jahr
2020
ISBN (PDF)
9783631817056
ISBN (ePUB)
9783631817063
ISBN (MOBI)
9783631817070
ISBN (Hardcover)
9783631816684
DOI
10.3726/b16751
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (März)
Schlagworte
Politische Machtansprüche 17. Jahrhundert 18. Jahrhundert Jesuitenorden Jansenistische Autoren Kirchengeschichte
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2020. 360 S., 6 s/w Abb.

Biographische Angaben

Christoph Weber (Autor:in)

Christoph Weber studierte Katholische Theologie, Philosophie sowie Mittelalterliche und Neuere Geschichte an den Universitäten Bonn und Trier. Er war Professor für Neuere Geschichte an der Universität Düsseldorf und publiziert insbesondere zur neuzeitlichen Papst- und Kirchengeschichte.

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