Die Darstellung von Musik im zeitgenössischen englischen und amerikanischen Bildungsroman
Peter Ackroyd, Vikram Seth, Richard Powers, Frank Conroy, Paul Auster
Series:
Meike Reher
Book (PDF)
- Published in print:
- 11 Feb 2010
Bibliographic Information
- Publisher:
- Peter Lang D
- ISBN:
- 9783653002676
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- Inhalt
- 1 Der zeitgenössische englische Roman
- 2 Der Postmodernismus als amerikanisches Konstrukt
- 3 Der zeitgenössische Bildungsroman
- 4 Der englische Bildungsroman
- 5 Der amerikanische Bildungsroman – Die Suche nach freier Selbstentfaltung
- 6 Intermedialität
- 7 Literatur und Musik
- 8 Peter Ackroyds English Music: Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe Englands
- 9 Vikram Seth: Musik als Substitut einer Identität in An Equal Music (1999)
- 10 Richard Powers: The Time of Our Singing (2003) – Klassische Vokalmusik als Mittel der Assimilation?
- 11 Frank Conroy:Body and Soul (1993) als zeitgenössische Aufsteigerbiographie
- 12 Paul Auster: The Music of Chance (1990) – klassische Musik als letzter Fluchtpunkt
- 13 Schluss
- Literaturverzeichnis
- 3.2 Der Bildungsroman als spezifisch deutscher Gattungstypus? 57
- 3.3 Der Bildungsroman: terminologische und historische Verortung des deutschen Bildungsromans 60
- 3.3.2 Historische Verortung des deutschen Bildungsromans 62
- 3.3.3 Differenzierung der Termini im deutschen Bildungsroman 66
- 3.3.3.2 Der Entwicklungsroman 69
- 3.3.3.3 Der Erziehungsroman 71
- 3.4 Exkurs: Der historische Wandel des Bildungsideals: von dem ästhetischen Primat zur usuellen Funktion der Künste 78
- 3.5 Zusammenfassung 81
- 4 Der englische Bildungsroman 82
- 4.2 Der englische Bildungsroman als Aufstiegsbiographie: Individualismus, common sense und das Ideal des gentleman 84
- 4.3 Rekurs auf die Künste als alternativer Bildungsweg im englischen Bildungsroman seit 1900 89
- 4.4 Tendenzen des zeitgenössischen englischen Bildungsromans 92
- 4.4.2 Probleme der Identitätsfindung des Protagonisten 94
- 4.5 Zusammenfassung 96
- 5 Der amerikanische Bildungsroman – Die Suche nach freier Selbstentfaltung 98
- 5.2 Historische Bestimmung der Bildungsidee 105
- 5.3 Identitätsfindung in Amerika 109
- 5.3.2 Die Figurenzeichnung im amerikanischen Bildungsroman 112
- 5.3.3 Ethnische Minderheiten in Amerika 113
- 5.3.4 Identitätsfindung in verlängerten Adoleszenzphasen 117
- 5.4 Zusammenfassung 119
- 6 Intermedialität 121
- 6.1 Intermedialität als historisches Phänomen 122
- 6.2 Die klassischen Künste im Licht der Medienwissenschaft 123
- 6.3 Intermedialität: Versuch einer Definition 126
- 6.4 Erläuterung verwandter Begrifflichkeiten: Intertextualität, Medium, Code 127
- 6.4.1 Intertextualität: Prinzip und Untersuchungsgegenstand von Text-Text- Bezügen 128
- 6.4.2 Der Medienbegriff: Definition der Künste im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit und digitalen Gleichzeitigkeit 131
- 6.4.3 Der Code: Konstrukte kultureller Identität und Prägung 134
- 6.5 Intermedialität: Differenzierung und typologische Einordnung 136
- 6.6 Zusammenfassung 138
- 7 Literatur und Musik 140
- 7.2 Möglichkeiten und Grenzen musikalisch-literarischer Wechselwirkungen 145
- 7.2.2 Literarische Umsetzungen von Musik in Lyrik und Prosa 148
- 7.3 Geschichte der Kontakte zwischen Literatur und Musik: Von Thematisierung und Strukturanalogien 150
- 7.4 „Musikalisch“: Die Problematik ungenauer Fachtermini 156
- 7.5 Relationen zwischen Sprache und Musik: Bestimmung der semantischen Qualität von Musik 159
- 7.5.2 Vergleich sprachlicher und musikalischer Zeichen unter akustischen und dynamischen Gesichtspunkten 164
- 7.5.3 Zusammenfassung 165
- 7.6 Musik in der Literatur: Darstellungsformen 167
- 7.6.2 Thematisierung von Musik: Die grundlegende Systematik von Werner Wolf und Steven Paul Scher 170
- 7.6.3 Die Nachahmung akustischer Phänomene: word music in der Prosa 172
- 7.6.4 Imitation musikalischer Formen und Strukturen in einer linearen Handlung 173
- 7.6.4.1 Der Kontrapunkt 175
- 7.6.4.2 Die Form der Variation 178
- 7.6.4.3 Die Symphonie 179
- 7.6.4.4 Das Leitmotiv 180
- 7.6.5 Kompositionen in der Prosa: verbal music 181
- 7.6.6 Zusammenfassung: Musikalische Thematisierung/ Musikalische Analogiebildung und Imitation 184
- 7.7 Funktionen der Musik in der Literatur 185
- 7.7.2 Das narrative Potential der Musik 186
- 7.7.3 Die „zweite Verweisebene“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts: funktionale Aspekte der Instrumentalmusik in der Literatur 189
- 7.8 Zusammenfassung 192
- 8 Peter Ackroyds English Music: Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe Englands 194
- 8.2 English Music als zeitgenössischer männlicher Bildungsroman 196
- 8.3 Die Suche nach der eigenen Identität 198
- 8.4 Die Rolle der Musik in English Music: thematische und funktionale Aspekte 204
- 8.4.2 Thematische Darstellungen von Musik und Versucheiner ästhetischen Bildung 206
- 8.5 Postmoderne Erzähltechniken in English Music: Konstruktion von Wirklichkeitsentwürfen 214
- 8.5.2 Kennzeichen des postmodernen historischen Romans: eine Skizze 216
- 8.5.3 Darstellung der Musik im Roman: Formen der Intermedialität 219
- 8.5.3.2 Strukturelle Affinitäten zwischen Roman und Musikals Beispiel verdeckter Intermedialität 221
- 8.6 Zusammenfassung 227
- 9 Vikram Seth: Musik als Substitut einer Identität in An Equal Music (1999) 229
- 9.2 Darstellung eines isolierten Musikers in der heutigen Gesellschaft 234
- 9.3 Zeitgenössische Identitätsfindung als Differenzqualität im postkolonialen Kontext 238
- 9.4 Der Protagonist Michael Holme –Musik als Substitut für das Selbst 244
- 9.4.2 Klassische Musik als Substitut einer eigenen Identität 247
- 9.5 Thematische Aspekte der musicalization of musicin An Equal Music 249
- 9.5.2 Musikalische Themen in An Equal Music als Umschreibung des Erfahrungsradius des Protagonisten 251
- 9.5.2.2 Das Streichquartett als Sinnbild der Künstlerexistenz 253
- 9.5.2.3 Der Musikkanon – Leitfigur Franz Schubert 254
- 9.6 Formen struktureller Analogiebildung 256
- 9.7 Funktionelle Aspekte der Musik im Roman 259
- 9.8 Zusammenfassung 260
- 10 Richard Powers: The Time of Our Singing (2003) – Klassische Vokalmusik als Mittel der Assimilation? 262
- 10.2 The Time of Our Singing als zeitgenössischer Bildungsroman 265
- 10.3 „The world was not a madrigal. It was a howl.“ – Leben in einer hybriden Identität 269
- 10.4 Musikalische Dimensionen: musikalische und funktionelle Aspekte 273
- 10.4.2 Thematische Dominanz der klassischen Vokalmusik 275
- 10.5 Strukturelle Aspekte der Musikanalogien im Roman 277
- 10.6 Zusammenfassung 285
- 11 Frank Conroy:Body and Soul (1993) als zeitgenössische Aufsteigerbiographie 287
- 11.2 Body and Soul als zeitgenössischer Bildungsroman? 288
- 11.3 Musikalische Analogien in Body and Soul: thematische und funktionelle Aspekte 293
- 11.3.2 Thematische Darstellungen der Musik –Formen der künstlerischen Ausbildung 295
- 11.4 Strukturelle Analogien – narrative Umsetzungen von Konzerterfahrungen 298
- 11.5 Zusammenfassung 302
- 12 Paul Auster: The Music of Chance (1990) – klassische Musik als letzter Fluchtpunkt 303
- 12.2 The Music of Chance als zeitgenössischer Bildungsroman mit pikaresken Elementen 307
- 12.3 Begründung der gattungstypologischen Interpretationals Bildungsroman 309
- 12.4 Musikalische Darstellungen: Die Bedeutung der klassischen Musik als Suche nach verlorener Totalität 316
- 12.5 Der Zufall als strukturierendes Element:Music of Chances (1951) von John Cage 321
- 12.6 Zusammenfassung 327
- 13 Schluss 328
- Literaturverzeichnis 333
11.5 Zusammenfassung 302
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302 11.5 Zusammenfassung Der Protagonist Claude Rawlings erlebt seine Entwicklung zur künstlerischen Reife als einen geradlinigen Weg von kindlichen Anfängen bis zu erfolgreichen Konzerterfahrungen. Weder auf menschlicher noch auf künstlerischer Ebene sind mäandrierende Prozesse nachzuweisen, die auf Selbstzweifel oder künstle- rische Skepsis hindeuten könnten. Die Ausformung des musikalischen Potentials ist nach der Initiative des kindlichen Protagonisten im Wesentlichen von außen durch den Mentor Mr. Weisfeld gesteuert. Daher kann im vorliegenden Fall von einem Bildungsroman mit starken erzieherischen Anteilen gesprochen werden. Zwar behandeln viele Szenen Unterrichts- oder allgemeine Erklärungssituatio- nen, das Talent des Romanhelden wird aber vor Allem als natürliche Gabe ange- sehen, die auszuformen ist. Weder selbstreflexive Tendenzen noch rebellische Phasen unterminieren dieses Bestreben, das ganz auf den sozialen Aufstieg hin ausgerichtet ist und den Roman daher inhaltlich in die Nähe paradigmatischer englischer Bildungsromane des 19. Jahrhunderts rücken lässt. Die Klaviermusik besitzt für Claude dabei starke identitätsstiftende Konnotationen und durch musikalische Leistungen konstituiert er auch seinen Platz in der Gesellschaft. Erst nach der Adoleszenz gerät der Held in eine Krise, aus der er künstlerisch gereift hervorgeht und durch eine große Komposition eine bedeutende Karriere initiiert. Die heteroreferentielle Anlage des Romans lässt auf keinerlei intermediale Relationen zwischen Musik und Literatur schließen. Eine intensive Wahrneh- mung der Musik in der Erzählung wird jedoch durch die lebhafte und detailge- naue Nachzeichnung von Unterrichtssituationen und Konzerterfahrungen er- reicht.
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- 1 Der zeitgenössische englische Roman
- 2 Der Postmodernismus als amerikanisches Konstrukt
- 3 Der zeitgenössische Bildungsroman
- 4 Der englische Bildungsroman
- 5 Der amerikanische Bildungsroman – Die Suche nach freier Selbstentfaltung
- 6 Intermedialität
- 7 Literatur und Musik
- 8 Peter Ackroyds English Music: Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe Englands
- 9 Vikram Seth: Musik als Substitut einer Identität in An Equal Music (1999)
- 10 Richard Powers: The Time of Our Singing (2003) – Klassische Vokalmusik als Mittel der Assimilation?
- 11 Frank Conroy:Body and Soul (1993) als zeitgenössische Aufsteigerbiographie
- 12 Paul Auster: The Music of Chance (1990) – klassische Musik als letzter Fluchtpunkt
- 13 Schluss
- Literaturverzeichnis
- 3.2 Der Bildungsroman als spezifisch deutscher Gattungstypus? 57
- 3.3 Der Bildungsroman: terminologische und historische Verortung des deutschen Bildungsromans 60
- 3.3.2 Historische Verortung des deutschen Bildungsromans 62
- 3.3.3 Differenzierung der Termini im deutschen Bildungsroman 66
- 3.3.3.2 Der Entwicklungsroman 69
- 3.3.3.3 Der Erziehungsroman 71
- 3.4 Exkurs: Der historische Wandel des Bildungsideals: von dem ästhetischen Primat zur usuellen Funktion der Künste 78
- 3.5 Zusammenfassung 81
- 4 Der englische Bildungsroman 82
- 4.2 Der englische Bildungsroman als Aufstiegsbiographie: Individualismus, common sense und das Ideal des gentleman 84
- 4.3 Rekurs auf die Künste als alternativer Bildungsweg im englischen Bildungsroman seit 1900 89
- 4.4 Tendenzen des zeitgenössischen englischen Bildungsromans 92
- 4.4.2 Probleme der Identitätsfindung des Protagonisten 94
- 4.5 Zusammenfassung 96
- 5 Der amerikanische Bildungsroman – Die Suche nach freier Selbstentfaltung 98
- 5.2 Historische Bestimmung der Bildungsidee 105
- 5.3 Identitätsfindung in Amerika 109
- 5.3.2 Die Figurenzeichnung im amerikanischen Bildungsroman 112
- 5.3.3 Ethnische Minderheiten in Amerika 113
- 5.3.4 Identitätsfindung in verlängerten Adoleszenzphasen 117
- 5.4 Zusammenfassung 119
- 6 Intermedialität 121
- 6.1 Intermedialität als historisches Phänomen 122
- 6.2 Die klassischen Künste im Licht der Medienwissenschaft 123
- 6.3 Intermedialität: Versuch einer Definition 126
- 6.4 Erläuterung verwandter Begrifflichkeiten: Intertextualität, Medium, Code 127
- 6.4.1 Intertextualität: Prinzip und Untersuchungsgegenstand von Text-Text- Bezügen 128
- 6.4.2 Der Medienbegriff: Definition der Künste im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit und digitalen Gleichzeitigkeit 131
- 6.4.3 Der Code: Konstrukte kultureller Identität und Prägung 134
- 6.5 Intermedialität: Differenzierung und typologische Einordnung 136
- 6.6 Zusammenfassung 138
- 7 Literatur und Musik 140
- 7.2 Möglichkeiten und Grenzen musikalisch-literarischer Wechselwirkungen 145
- 7.2.2 Literarische Umsetzungen von Musik in Lyrik und Prosa 148
- 7.3 Geschichte der Kontakte zwischen Literatur und Musik: Von Thematisierung und Strukturanalogien 150
- 7.4 „Musikalisch“: Die Problematik ungenauer Fachtermini 156
- 7.5 Relationen zwischen Sprache und Musik: Bestimmung der semantischen Qualität von Musik 159
- 7.5.2 Vergleich sprachlicher und musikalischer Zeichen unter akustischen und dynamischen Gesichtspunkten 164
- 7.5.3 Zusammenfassung 165
- 7.6 Musik in der Literatur: Darstellungsformen 167
- 7.6.2 Thematisierung von Musik: Die grundlegende Systematik von Werner Wolf und Steven Paul Scher 170
- 7.6.3 Die Nachahmung akustischer Phänomene: word music in der Prosa 172
- 7.6.4 Imitation musikalischer Formen und Strukturen in einer linearen Handlung 173
- 7.6.4.1 Der Kontrapunkt 175
- 7.6.4.2 Die Form der Variation 178
- 7.6.4.3 Die Symphonie 179
- 7.6.4.4 Das Leitmotiv 180
- 7.6.5 Kompositionen in der Prosa: verbal music 181
- 7.6.6 Zusammenfassung: Musikalische Thematisierung/ Musikalische Analogiebildung und Imitation 184
- 7.7 Funktionen der Musik in der Literatur 185
- 7.7.2 Das narrative Potential der Musik 186
- 7.7.3 Die „zweite Verweisebene“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts: funktionale Aspekte der Instrumentalmusik in der Literatur 189
- 7.8 Zusammenfassung 192
- 8 Peter Ackroyds English Music: Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe Englands 194
- 8.2 English Music als zeitgenössischer männlicher Bildungsroman 196
- 8.3 Die Suche nach der eigenen Identität 198
- 8.4 Die Rolle der Musik in English Music: thematische und funktionale Aspekte 204
- 8.4.2 Thematische Darstellungen von Musik und Versucheiner ästhetischen Bildung 206
- 8.5 Postmoderne Erzähltechniken in English Music: Konstruktion von Wirklichkeitsentwürfen 214
- 8.5.2 Kennzeichen des postmodernen historischen Romans: eine Skizze 216
- 8.5.3 Darstellung der Musik im Roman: Formen der Intermedialität 219
- 8.5.3.2 Strukturelle Affinitäten zwischen Roman und Musikals Beispiel verdeckter Intermedialität 221
- 8.6 Zusammenfassung 227
- 9 Vikram Seth: Musik als Substitut einer Identität in An Equal Music (1999) 229
- 9.2 Darstellung eines isolierten Musikers in der heutigen Gesellschaft 234
- 9.3 Zeitgenössische Identitätsfindung als Differenzqualität im postkolonialen Kontext 238
- 9.4 Der Protagonist Michael Holme –Musik als Substitut für das Selbst 244
- 9.4.2 Klassische Musik als Substitut einer eigenen Identität 247
- 9.5 Thematische Aspekte der musicalization of musicin An Equal Music 249
- 9.5.2 Musikalische Themen in An Equal Music als Umschreibung des Erfahrungsradius des Protagonisten 251
- 9.5.2.2 Das Streichquartett als Sinnbild der Künstlerexistenz 253
- 9.5.2.3 Der Musikkanon – Leitfigur Franz Schubert 254
- 9.6 Formen struktureller Analogiebildung 256
- 9.7 Funktionelle Aspekte der Musik im Roman 259
- 9.8 Zusammenfassung 260
- 10 Richard Powers: The Time of Our Singing (2003) – Klassische Vokalmusik als Mittel der Assimilation? 262
- 10.2 The Time of Our Singing als zeitgenössischer Bildungsroman 265
- 10.3 „The world was not a madrigal. It was a howl.“ – Leben in einer hybriden Identität 269
- 10.4 Musikalische Dimensionen: musikalische und funktionelle Aspekte 273
- 10.4.2 Thematische Dominanz der klassischen Vokalmusik 275
- 10.5 Strukturelle Aspekte der Musikanalogien im Roman 277
- 10.6 Zusammenfassung 285
- 11 Frank Conroy:Body and Soul (1993) als zeitgenössische Aufsteigerbiographie 287
- 11.2 Body and Soul als zeitgenössischer Bildungsroman? 288
- 11.3 Musikalische Analogien in Body and Soul: thematische und funktionelle Aspekte 293
- 11.3.2 Thematische Darstellungen der Musik –Formen der künstlerischen Ausbildung 295
- 11.4 Strukturelle Analogien – narrative Umsetzungen von Konzerterfahrungen 298
- 11.5 Zusammenfassung 302
- 12 Paul Auster: The Music of Chance (1990) – klassische Musik als letzter Fluchtpunkt 303
- 12.2 The Music of Chance als zeitgenössischer Bildungsroman mit pikaresken Elementen 307
- 12.3 Begründung der gattungstypologischen Interpretationals Bildungsroman 309
- 12.4 Musikalische Darstellungen: Die Bedeutung der klassischen Musik als Suche nach verlorener Totalität 316
- 12.5 Der Zufall als strukturierendes Element:Music of Chances (1951) von John Cage 321
- 12.6 Zusammenfassung 327
- 13 Schluss 328
- Literaturverzeichnis 333