Fair Value-Bewertung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS
Objektivierungsmöglichkeiten und -grenzen
©2012
Dissertation
XXIV,
348 Seiten
Zusammenfassung
Immaterielle Vermögenswerte fungieren zunehmend als Übernahmeziele im Rahmen anorganischer Wachstumsstrategien bei Unternehmenszusammenschlüssen. Im Zuge der Kaufpreisallokation erfolgt die bilanzielle Abbildung dieser Werttreiber zum Fair Value. Allerdings gehen mit der Fair Value-Bewertung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS erhebliche Ermessensspielräume einher. Ziel dieser Untersuchung ist es, diese Ermessensspielräume aufzudecken und innerhalb des durch die Standardsetter vorgegebenen Regulierungskorsetts Objektivierungsmöglichkeiten und -grenzen zu untersuchen. Hierbei wird auf interdisziplinäre Forschungsergebnisse, die bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte bisher vernachlässigt wurden, zurückgegriffen.
Details
- Seiten
- XXIV, 348
- Jahr
- 2012
- ISBN (PDF)
- 9783653025163
- ISBN (Paperback)
- 9783631624753
- DOI
- 10.3726/978-3-653-02516-3
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2012 (September)
- Schlagworte
- Unternehmenszusammenschlüsse kapitalwertorientiertes Verfahren Kapitalwertkalkül
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XXIV, 348 S., 31 Tab., 28 Graf.
