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Der Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB unter Einfluss der EG-Handelsvertreter-Richtlinie und aktueller EuGH-Rechtsprechung

von Gloria Versin (Autor:in)
©2015 Dissertation XXXVI, 195 Seiten

Zusammenfassung

Die Autorin deckt Mängel des § 89b HGB (Billigkeitsregelung) im europäischen Blickfeld auf und sucht nach Alternativen, die zu mehr Rechtssicherheit beitragen können. Hintergrund sind die uneinheitlichen rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer und nationaler Ebene, die Auslegungsprobleme nach sich ziehen. Bei Vertragsbeendigung steht dem Handelsvertreter nach § 89b HGB ein Anspruch auf angemessenen Ausgleich zu. Der Ausgleichsanspruch ist eine nicht durch Provisionszahlungen abgegoltene Vergütung für Vorteile, die der Unternehmer aus den vermittelten Kundenbeziehungen nach Vertragsende zieht. Die Auslegung des § 89b HGB wird maßgeblich beeinflusst durch die EG-Richtlinie 86/653/EWG. Während die §§ 84 ff. HGB jedoch alle Vertreterarten erfassen, gilt die EG-Richtlinie nur für Warenvertreter.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Teil 1 Einführung
  • A. Einleitung
  • B. Gang der Untersuchung
  • Teil 2 Ursprung des Handelsvertreters und Wandel im Zuge der EG-Richtlinie
  • A. Vom Handlungsagenten zum Handelsvertreter
  • I. Handlungsagent als Vorläufer des Handelsvertreters
  • II. Gesetz zur Änderung des Handelsgesetzbuchs vom 6. August 1953
  • B. Geschichtlicher Hintergrund des § 89b HGB
  • C. EG-Handelsvertreter-Richtlinie vom 18.12.1986 (86/653/EWG)
  • I. Verfahren unter Beteiligung der Europäischen Organe
  • II. Änderungen des HGB durch Transformation
  • III. Wachsender Einfluss der EuGH-Rechtsprechung auf das nationale Handelsvertreterrecht
  • D. Ergebnis
  • Teil 3 Erscheinungsbild und Erscheinungsformen des Handelsvertreters
  • A. Begriff und gesetzliches Leitbild des Handelsvertreters
  • I. Gewerbetreibender
  • II. Kaufmannseigenschaft
  • III. Selbständigkeit
  • IV. Tätigkeit des Handelsvertreters
  • 1. Vermittlung von Geschäften
  • 2. Abschluss von Geschäften
  • 3. Gegenstand der Geschäfte
  • V. Unternehmer als Vertragspartner
  • 1. Unternehmerbegriff
  • 2. Einfirmenvertreter und Mehrfirmenvertreter
  • 3. Arbeitnehmerähnliche Handelsvertreter i. S. d. § 92a HGB
  • 4. Handelsvertreter im Nebenberuf
  • VI. Ständige Betrauung
  • 1. Geschäftsbesorgung mit Interessenwahrungspflicht
  • 2. Dauerschuldverhältnis
  • B. Abgrenzung zu ähnlichen Vertriebsmittlern
  • I. Vertragshändler
  • II. Kommissionär und Kommissionsagent
  • C. Wirtschaftliche Funktion
  • D. Realtypisches Erscheinungsbild der Typenvielfalt
  • I. Tätigkeitsbreite des Handelsvertreters
  • 1. Warenvertreter
  • 2. Versicherungsvertreter
  • 3. Bausparkassenvertreter
  • 4. Weitere Handelsvertreterarten in der Praxis
  • II. Kritik am gesetzlichen Leitbild des Handelsvertreters versus Vielfalt der Handelsvertretertätigkeiten in der Praxis
  • E. Ergebnis
  • Teil 4 Provisionsansprüche des Handelsvertreters
  • A. Vertragliche und gesetzliche Rahmenbedingungen
  • I. Form des Handelsvertretervertrages
  • II. Rechte und Pflichten der Vertragsparteien
  • III. Vergütungen des Handelsvertreters
  • 1. Vermittlungs- und Abschlussprovision
  • 2. Wegfall der Provisionsansprüche
  • 3. Zusätzlicher Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB
  • 4. Provisionsanspruch des Bezirksvertreters
  • 5. Echte und unechte Untervertreter
  • B. Beendigung des Handelsvertretervertrages
  • I. Allgemeine Beendigungsgründe für Verträge nach dem BGB
  • II. Ordentliche Kündigung gem. § 89 Abs. 1 HGB
  • III. Außerordentliche Kündigung nach § 89a Abs. 1 HGB
  • IV. Mögliche Konsequenzen der Kündigung: Schadensersatzanspruch und Verlust des Ausgleichsanspruchs
  • C. Ergebnis
  • Teil 5 Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs
  • A. Entschädigungsanspruch
  • B. Bereicherungsanspruch
  • C. Schadensersatzanspruch
  • D. Vergütungsanspruch
  • E. Modifizierter Vergütungsanspruch
  • F. Versorgungsanspruch
  • G. Sozialschutznorm
  • H. Anspruch sui generis
  • I. Ergebnis
  • Teil 6 Voraussetzungen des Ausgleichanspruchs bis zu der EuGH-Entscheidung Semen gegen Tamoil
  • A. Vertragsbeendigung
  • B. Vorteile des Unternehmers
  • C. Provisionsverluste des Handelsvertreters
  • D. Billigkeitsprüfung
  • I. Keine Begründung eines Ausgleichsanspruchs durch Billigkeitsgesichtspunkte
  • II. Einbeziehung von vertragsbezogenen und vertragsfremden Umständen
  • E. Prognoseentscheidung durch prüfendes Gericht
  • I. Festlegung eines Prognosezeitraums
  • II. Prüfung der Vorteile des Unternehmers und der Nachteile des Handelsvertreters
  • III. Prognosezeitpunkt
  • IV. Berechnung des Ausgleichsbetrages nach § 89b Abs. 1 HGB alter Fassung
  • 1. Ermittlung des Rohausgleichs
  • a. Provisionsverluste
  • aa. Abgrenzung zwischen werbender und verwaltender Tätigkeit
  • bb. Abwanderungsquote
  • b. Unternehmervorteile
  • c. Herabsetzung des Ausgleichsanspruchs aus Billigkeitsgründen
  • aa. Sogwirkung einer Marke
  • bb. Alters- und Hinterbliebenenversorgung
  • cc. Ausnahme: Entstehung des Anspruchs aus Billigkeitsgründen
  • d. Abzinsung
  • 2. Keine Billigkeitsabzüge vom Höchstbetrag gem. § 89b Abs. 2 HGB
  • 3. Darlegungs- und Beweislast des Handelsvertreters
  • F. Kritik im Schrifttum an § 89b Abs. 1 S. 1 Nr. 1–3 HGB a.F.
  • G. Berechnungsgrundlagen des Ausgleichanspruchs beim Versicherungsvertreter
  • I. Unterschiede zwischen Warenvertretern und Versicherungsvertretern
  • II. Sonderprobleme bei Versicherungsvertretern
  • III. „Grundsätze“ der Spitzenverbände der Versicherungsbranche
  • IV. Rechtsnatur der „Grundsätze“
  • V. Kritik am Sonderrecht extra legem
  • H. Ergebnis
  • Teil 7 Voraussetzungen des Ausgleichanspruchs nach der EuGH-Entscheidung Semen gegen Tamoil
  • A. Europarechtlicher Hintergrund
  • B. EuGH-Entscheidung in der Rechtssache Semen gegen Tamoil
  • I. Hintergrund der Vorabentscheidung
  • II. Streitgegenstand und Leitsatz
  • III. Begründung des Leitsatzes
  • C. Aufbruchstimmung im Schrifttum
  • I. Auswirkungen auf die Ausgleichsberechnung
  • 1. Bedeutungsverlust der Provisionsverluste
  • 2. Aufwertung der Unternehmervorteile
  • 3. Stärkung der Billigkeitsprüfung
  • II. Darlegungs- und Beweislast
  • III. Einbeziehung von Bestandpflege- und Verwaltungsprovisionen
  • D. Kontinuität der Rechtsprechung
  • E. Reichweite der Entscheidung
  • I. Keine neue Ausgleichsberechnungsmethode
  • II. Handelsvertreterfreundlichste Auslegung
  • III. Nationale Bedeutung der EG- Handelsvertreter-Richtlinie für Warenvertreter und andere Handelsvertreter
  • 1. Richtlinienkonforme Auslegung des § 89b HGB nur für Warenvertreter
  • 2. Richtlinienkonforme Auslegung des § 89b HGB für alle Handelsvertreterarten
  • 3. Stellungnahme und Ergebnis
  • IV. Darlegungs- und Beweislast
  • V. Stärkung des europäischen Rechts
  • F. Ergebnis
  • Teil 8 Kündigung des Unternehmers als Ausschlussgrund
  • A. Systematische Einordnung und Hintergrund des § 89b Abs. 3 Nr. 2 HGB
  • B. Rechtsprechung des BGH
  • C. Abweichende Meinungen in Rechtsprechung und im Schrifttum
  • D. Vorlage des BGH v. 29.4.2009 an den EuGH
  • E. Vorlageentscheidung des EuGH
  • F. Folgen der Volvo Car Entscheidung des EuGH für die Rechtsprechung des BGH
  • G. Reaktionen im Schrifttum auf das Vorlageverfahren
  • H. Ergebnis
  • Teil 9 Eigenkündigung als Ausschlussgrund
  • A. Sinn und Zweck des § 89b Abs. 3 Nr. 1 HGB
  • B. Grundsatz: Kündigung als Voraussetzung für den Ausschluss
  • C. Ausnahme 1: Begründeter Anlass wegen Verhaltens des Unternehmers
  • I. Abgrenzung zum wichtigen Grund nach § 89a HGB
  • II. Anforderungen an das Verhalten des Unternehmers
  • III. Bisherige BGH Rechtsprechung zur Auslegung des § 89b Abs. 3 Nr. 1 HGB
  • 1. Objektives Vorliegen eines begründeten Anlasses im Zeitpunkt der Kündigung
  • 2. Nach ständiger Rechtsprechung des BGH keine Ursächlichkeit erforderlich
  • 3. Meinungsstand im Schrifttum
  • 4. Folgen aus der „Volvo Car“ - Entscheidung des EuGH
  • 5. Unvereinbarkeit des Wortlauts in § 89b Abs. 3 Nr. 1 HGB mit der Formulierung in der Art. 18 lit. b der Richtlinie
  • D. Ausnahme 2: Unzumutbarkeit der Fortsetzung der Tätigkeit des Handelsvertreters wegen Alters oder Krankheit
  • I. Hintergrund der gesetzlichen Regelung
  • II. Rechtssicherheit durch Normierung
  • III. Fallgruppen in der Rechtsprechung
  • E. Ergebnis
  • Teil 10 Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses des Ausgleichanspruchs in § 89b Abs. 3 Nr. 1 HGB bei Eigenkündigung
  • A. Streitstand
  • I. Meinungsbild im Schrifttum
  • II. Kammerbeschluss des BVerfG v. 22.8.1995
  • B. Anwendung der für das Handelsvertreterrecht vom BVerfG entwickelten Prinzipen auf § 89b Abs. 3 Nr. 1 HGB
  • I. Kräfteverhältnis zwischen Unternehmer und Handelsvertreter
  • II. Handelsvertreter als Typusbegriff
  • C. Ergebnis
  • Teil 11 Billigkeitsprüfung in der Kritik
  • A. Billigkeit als Gerechtigkeitsprinzip
  • B. Kritik an uferloser Kasuistik
  • C. Billigkeitsregeln in § 89b HGB
  • I. Billigkeitsgrundsätze in der nationalen Rechtsprechung zu § 89b HGB a.F.
  • II. Konsequenzen aus der EuGH- Rechtsprechung
  • D. Pauschale Abfindungsvergütung als Fortschritt
  • E. Ausgleich zwischen den beiden scheinbar gegenläufigen Prinzipien der Einzelfallgerechtigkeit und der Rechtssicherheit
  • F. Reformbedürftigkeit des § 89b HGB bzw. Art. 17 und 18 der EG-Handelsvertreter-Richtlinie
  • G. Ergebnis
  • Teil 12 Reformgedanken/-ansätze auf europäischer Ebene
  • A. Europarechtliche Prinzipien für den Ausgleichanspruch
  • I. Reformaussichten nur auf EU-Ebene
  • II. Wechselseitige Beeinflussung von Europarecht und nationalem Recht
  • III. Schutz des Handelsvertreters versus Bedürfnis nach Rechtssicherheit
  • IV. Einheitliche Standards in den Mitgliedsstaaten als fernes Ziel
  • B. Vorschlag der Europäischen Kommission vom 17.12.1976
  • C. Reformvorschlag auf der Basis des Vorschlags der Europäischen Kommission
  • D. Begründung des eigenen Ansatzes
  • E. Ergebnis
  • Teil 13 Schlussbetrachtung

| XVII →

Abkürzungsverzeichnis

| XXI →

Literaturverzeichnis

Ankele, Jörg, Das deutsche Handelsvertreterrecht nach der Umsetzung der EG-Richtlinie, DB 1989, S. 2211–2213.

Badura, Peter, Arbeit als Beruf (Art. 12 Abs. 1 GG), Festschrift für Wilhelm Herschel zum 85. Geburtstag, hrsg. von Peter Hanau, Gerhard Müller, Herbert Wiedemann, Otfried Wlotzke, München 1982, S. 21–35 (zit.: Badura, in Festschrift für Herschel).

Baldi, Roberto, Das Recht des Warenvertriebs in der Europäischen Gemeinschaft, Heidelberg 1988 (zit.: Baldi, Das Recht des Warenvertriebs in der Europäischen Gemeinschaft, 1988).

Balke, Michaela/de Groot, Simone Evke, Der Handelsvertreterausgleich nach § 89b HGB im Umbruch, NJOZ 2010, S. 1551–1556.

Ball, Wolfgang, Rechtsnatur und Funktion des Ausgleichsanspruchs nach § 89b HGB unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, in: Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters, Beispiel für die Fortentwicklung angeglichenen europäischen Rechts, hrsg. von Ingo Saenger/Reiner Schulze, Baden-Baden 2000, S. 17–29 (zit.: Ball, Rechtsnatur und Funktion des Ausgleichsanspruchs nach § 89b HGB unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des BGH, in Saenger/Schulze, Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters).

Baudenbacher, Carl, Zum Kundschaftsentschädigungsanspruch des Agenten im schweizerischen Recht – Rechtsvergleichende Betrachtungen unter Berücksichtigung des deutschen Rechts, JZ 1989, S. 919–927.

Baumbach, Adolf/Hopt, Klaus J., Handelsgesetzbuch mit GmbH & Co., Handelsklauseln, Bank- und Börsenrecht, Transportrecht (ohne Seerecht), 31. Auflage, München 2003 (zit.: Bearbeiter, in Baumbach/Hopt, HGB, 31. Aufl. 2003).

Baumbach, Adolf/Hopt, Klaus J., Handelsgesetzbuch mit GmbH & Co., Handelsklauseln, Bank- und Börsenrecht, Transportrecht (ohne Seerecht), 36. Auflage, München 2014 (zit.: Bearbeiter, in Baumbach/Hopt, HGB).

Baumbach, Adolf/Lauterbach, Wolfgang/Albers, Jan/Hartmann, Peter, Zivilprozessordnung mit FamFG, GVG und anderen Nebengesetzen, 72. Auflage, München 2014 (zit.: Baumbach,/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO).

Baums, Theodor, Handelsvertreter im Nebenberuf, BB 1986, S. 891–894.

Behm, Paul, Der Handelsagent. Seine soziale und volkswirtschaftliche Stellung, 4. Auflage Berlin 1913 (zit: Behm, Der Handelsagent, 1913).

Bieder, Marcus, Ausschluss des Handelsvertreterausgleichsanspruchs in analoger Anwendung des § 89b III HGB, NJW 2007, S. 3471–3474. ← XXI | XXII →

Brych, Friedrich, Ausgleichsanspruch bei jedweder Art von Eigenkündigung? Zugleich Anmerkung zum Beitrag von Haas, und zum Beschluß des LG Koblenz vom 10.9.1991, BB 1992, S. 8–9.

Calliess, Christian/Ruffert, Matthias, (Hrsg.), EUV/AEUV, Das Verfassungsrecht der Europäischen Union mit Europäischer Grundrechtecharta, 4. Auflage, München 2011 (zit.: Bearbeiter, in Calliess/Ruffert, EUV/AEUV).

Canaris, Claus-Wilhelm, Handelsrecht, 24. Auflage, München 2006 (zit. Canaris, Handelsrecht).

Canaris, Claus-Wilhelm/ Habersack, Mathias/Schäfer, Carsten (Hrsg.), Staub Handelsgesetzbuch Großkommentar, Zweiter Band §§ 48–104, 5. Auflage, Berlin 2008 (zit.: Bearbeiter, in Staub, Großkommentar HGB).

Canaris, Claus-Wilhelm/ Schilling, Wolfgang/Ulmer, Peter (Hrsg.), Staub Handelsgesetzbuch Großkommentar, Erster Band, Einleitung §§ 1–104, 4. Auflage, Berlin, New York 1995 (zit.: Bearbeiter, in Staub, Großkommentar HGB, 4. Aufl.).

Christoph, Michael, Muss der Handelsvertreterausgleich neu berechnet werden?, NJW 2010, S. 647–651.

Dehner, Walter, Das Verflechtungsproblem im Maklerrecht, NJW 1993, S. 2225–2226.

Duden, Konrad, Recht der Handelsvertreter, Beck’Sche Kurzkommentare, 8. Auflage, München 1977 (zit. Duden, Recht der Handelsvertreter).

Details

Seiten
XXXVI, 195
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653059595
ISBN (ePUB)
9783653950915
ISBN (MOBI)
9783653950908
ISBN (Paperback)
9783631666401
DOI
10.3726/978-3-653-05959-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Juni)
Schlagworte
Handelsvertreter Billigkeitsregelung Rechtsprechungskasuistik Rechtssicherheit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XXVI, 195 S.

Biographische Angaben

Gloria Versin (Autor:in)

Gloria Versin studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Im Anschluss absolvierte sie einen weiterbildenden Studiengang im Wirtschafts- und Steuerrecht mit dem Abschluss Magister Legum, LL.M. Nach ihrem Referendariat in Düsseldorf und Münster war sie mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beschäftigt. Derzeit ist sie als Dozentin an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Münster tätig.

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